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Neue Sony A6400

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
weil ein Stabi auch keine Schritte kompensiert

Das tut ein Gimbal auch nicht, man muss sich (wie bei Steadycams) einen 'weichen' Gang angewoehnen, bei dem die Kamera nicht auf- und abhuepft.
 
Das ist nur solange so, bis einer der Hersteller das aendert.

Scharf formuliert sind die Kaeufer eben noch bloed genug, diese Preise fuer Kameras ohne IBIS zu zahlen ;)

Wenn keiner mehr Kameras ohne IBIS kaufen würde wäre Canon auch ziemlich schnell pleite. :D
 
"Mit dem neu entwickelten 24,2 Megapixel APS-C Sensor und dem weiterentwickelten BIONZ X Prozessor kann es die neue Alpha 6400 mit jeder Shooting-Situation aufnehmen."

Quelle: Deutsche Pressemitteilung, hier im Forum zu lesen wie oben von @Scorpio verlinkt.

Da scheint wohl dem Redakteur beim abschreiben der Präsentationsfolie
ein Fehler unterlaufen zu sein ;)

Auf der steht nämlich nur folgendes:

'... Latest generation Bionz X.. '

siehe auch hier https://www.youtube.com/watch?v=GPBz18Z8XTY
(bei 27:42 )

Was bekanntermaßen lediglich der Bildprozessor aber eben nicht der Sensor ist !

Das deckt sich meiner Meinung nach auch mit dem, was man auf der deutschen Sony Seite nachlesen kann.
Dort wird lediglich bei der A6300 (damals) von einem neuen Sensor gesprochen.
Bei der A6500 bereits nicht mehr. Genau wie jetzt aktuell bei der A6400.
 
Zuletzt bearbeitet:
......Firmen machen dies so. Das geht so weit, dass sonst identische Produkte sich nur dadurch unterscheiden, dass bestimmte Features per SW freigeschaltet werden oder eben nicht.

Grüße,
Heinz

Software-Engeniering ist genauso komplex und kostenintensiv wie Hardware-Engeniering.... warum herrscht überall der Glaube und Überzeugung Software muss umsonst sein....

Die Ratio wird sich immer mehr zu Software verändern....ich verstehe diese Diskussion um Softwarepreise nicht mehr....
 
....ich verstehe diese Diskussion um Softwarepreise nicht mehr....

Hier ging es darum. dass der Endpreis nichts mit den Herstellungskosten zu tun hat, und welche Konsequenzen das auf die Modellpolitik hat. Softwarefeatures spiegeln sich in den Entwicklungskosten wieder. Und es war hier nur als weiteres Beispiel genannt. Konkret ging es ja um den nicht eingebauten Stabi bei der A6400.

Grüße,
Heinz
 
Software-Engeniering ist genauso komplex und kostenintensiv wie Hardware-Engeniering.... warum herrscht überall der Glaube und Überzeugung Software muss umsonst sein....

Die Ratio wird sich immer mehr zu Software verändern....ich verstehe diese Diskussion um Softwarepreise nicht mehr....

Software hat eben keinen Stückpreis und steht nicht auf der BOM :D
 
Ich finde daran auch nichts Schlimmes, oftmals profitiert man von Profitechnik zum kleinen Preis. Die UR-Hobby-DSLR, die Canon 300d war ja auch so ein Fall. Mit ihr wurde aber die BQ einen APS-C-Sensors zusammen mit dem Canon EF-Bajonett für eine breite Kundschaft überhaupt erst leistbar.

Mich stört die Auswahl der Features bei der a6400, eben das Fehlen des Stabbis. Der schmale Body, zusammen mit einem Panecake, wird das eine echte, handliche PointandShoot-Kamera. Ähnlich wie eine Lumix d80. Da ist ein IBIS Gold wert. Dafür muss ich bei Sony zum Topmodell greifen. Bisschen teuer irgendwie. Ich finde, sie haben am falschen Ende gespart, bzw. weggelassen.
 
Das tut ein Gimbal auch nicht, man muss sich (wie bei Steadycams) einen 'weichen' Gang angewoehnen, bei dem die Kamera nicht auf- und abhuepft.

Du willst jetzt aber hoffentlich nicht andeuten, dass ein IBIS einen Gimbal in diesem Fall auch nur annähern ersetzen kann.
Ein IBIS hilft bei Video gegen Mikro Ruckler und Zittern, aber nicht (ok, nur ganz wenig) bei gehen, laufen, alles in Bewegung, egal wie "weich" man geht. das "auf ab" kann nur ein Gimbal ausgleichen aber kein weicher Gang.

Wer profitiert denn nicht von einem Stabbi im Gehäuse, also welche Zielgruppe könnte auf ihn verzichten?

für Foto ganz viele, eben der Mainstream der vorwiegend Familienbilder macht. Freihand bei 50mm KB mit 1/10s und IBIS wird das Kind oder Tante Frieda im Schummerlicht auf der Tanzfläche auch durch IBIS nicht scharf.;)
 
ich könnte gut drauf verzichten. Ich habe derzeit eine A6000 und finde die 6400 doch ganz fein

Die a6000 ist ein gutes Beispiel. Ja, sie hat keinen Stabbi, aber dafür ist sie ein kleines Preisleistungswunder. Ein abgehangenes Modell, was aber Sony dankenswerter Weise für einen sehr schmalen Euro im Programm lässt. Sowas finde ich gut. Man bekommt viel Kamera, auch für wenig Geld. Genauso wie die A7I. Ja, der fehlt auch allerlei, aber dafür kriegt man günstig einen Vollformat-Sensor. Was man damit machen kann, zeigt Herr Reeve. Die A7II bringt dann aber einen Stabbi mit, sozusagen das Minimal-Feature nach dem Metall-Bajonett. Das wäre für mich auch der Weg in der APS-C-Liga gewesen.
 
doch natürlich tut er das.

Gimbals koennen prinzipbedingt die Auf- und Abbewegung beim gehen nicht korrigieren.

Alles hat logischerweise seine Grenzen, aber Du stellst es so dar, als wäre es egal ob Gimbal oder IBIS, mann müsste immer "weich" gehen um ein gleitendes Ergebnis zu bekommen.

Muss man auch (uebrigens sprach ich von Gimbal und Steadycams, ein IBIS ist dafuer nicht geeignet).
 
Halten wir fest:

Kein IBIS und das einfach nur aus Trotz damit die A6500 eine Daseinsberechtigung hat. User die sagen, dass IBIS überbewertet seien sollen mal in Situationen fotografieren wo man mit Blende 1.4 und ISO 6400 auf 1/50 kommen. So eine Aussage ist haltlos und war schon vor 5 Jahren haltlos.

Sonys Presseinfo zu zitieren ist mutig. Denn bei Sony ist bekannt, dass sehr viel Marketing und Schönfärberei passiert. Die A6400 sei mit dem 180 Grad Monitor DIE Vlogger-Kamera. Schon mal einen Vlogger ohne aufgestecktem Mikrofon gesehen? Der wird viel Freude haben wenn er vom Display nur einen Teil sieht. Den Aufwand das Display zur Seite zu klappen hat sich Sony nicht gemacht.

Das bringt mich zum nächsten Punkt: A6000, A6300, A6400, A6500 sind am Markt. Sony hätte mit einem Schlag alle auslaufen lassen können und eine anständige Einsteiger Kamera auf den Markt bringen können die alle genannten Punkte beseitigt. Stattdessen schafft man eine weitere Mini-Nische. Warum: weil sie auf Quantität setzen. Und dadurch ist die Serie für Amateure weil keine der obengenannten auch nur irgendein Feature für Semi- oder Vollprofis hätte.

Und weil jemand meinte dass bei Sony auch die Jammerei losgehen würde wenn sie eine eierlegende Wollmilchsau auf den Markt bringen würden: das ist definitiv nicht so wie sie erst mit der A9 und dann der A7 III bewiesen haben.

Selbst die A7 III passt perfekt in Sonys Marketingpläne: Sony wusste, dass Nikon und Canon in den Markt einsteigen würden und mussten rechtzeitig einen überraschenden Schritt setzen (ansonsten wäre maximal eine Vollformat A6400 passiert). Die Firmware Upgrades würde ich nicht überbewerten (A7 III/R), damit versucht man die IIIer User bei der Stange zu halten weil ein Raunen durch die Szene ging weil Nikon überraschenderweise bei Z6/Z7 funktionale Updates angekündigt hat.

Noch etwas: eine A7s III könnte Sony technisch jederzeit auf den Markt werfen, nur wehrt sich das allesdominierende Marketing dagegen, weil die A7 III so gut geht und man einen besseren Zeitpunkt benötigt. Ich schätze wenn die Z6/Z7 die Upgrades mit dem RAW-Filmmodus bekommen wird dann plötzlich eine neue A7s emporsteigen.

Zur A6400: Sony verkauft Bronze für Gold, weil sie den Gewinn maximieren wollen und nachdem das in diesem Segment nicht über den Preis geht, machen sie es über fehlende Features (die nicht viel kosten würden) und Quantität.

Grundsätzlich mag ich Sony sehr, sie geben den Puls vor und davon haben absolut alle Kunden anderer Hersteller was. Kritik muss geäußert werden, ansonsten fehlt das Feedback und eine Weiterentwicklung geht möglicherweise in die falsche Richtung.

Sonys Eye-AF ist (auch der AF) im spiegellosen APS-C und Vollformat die Referenz.
 
Zuletzt bearbeitet:
User die sagen, dass IBIS überbewertet seien sollen mal in Situationen fotografieren wo man mit Blende 1.4 und ISO 6400 auf 1/50 kommen. So eine Aussage ist haltlos und war schon vor 5 Jahren haltlos.

Klar, IBIS wäre schön, aber im Gegensatz zu anderen Marken haben die meisten der APS-C-Objektive (13 von 17) von Sony einen OSS.

Denn bei Sony ist bekannt, dass sehr viel Marketing und Schönfärberei passiert.

So, ist das bekannt? Und falls ja, ist das anders als bei anderen Marken? Guck Dir mal die Ankündigunsvideos von Nikon zur Z6/Z7 an. Die haben so getan, als würden sie die Fotografie neu erfinden... :rolleyes:

Den Aufwand das Display zur Seite zu klappen hat sich Sony nicht gemacht.

Es gibt auch Leute, die Schwenkdisplays nicht mögen.
Aber gut, wenn die Kamera tatsächlich für Vlogger vermarktet wird, wäre ein Schwenkdisplay wohl tatsächlich die bessere wahl gewesen.

Sony hätte mit einem Schlag alle auslaufen lassen können und eine anständige Einsteiger Kamera auf den Markt bringen können die alle genannten Punkte beseitigt.

Wie schon mehrfach hier geschrieben, hätte die dann aber keinen Einsteiger-Preis mehr gehabt.

Und dadurch ist die Serie für Amateure weil keine der obengenannten auch nur irgendein Feature für Semi- oder Vollprofis hätte.

1. Was ist so schlimm daran, eine Serie für Amateure zu führen?
2. Es ist davon auszugehen, dass das High-End-Modell der Serie demnächst erscheint.

Noch etwas: eine A7s III könnte Nikon technisch jederzeit auf den Markt werfen, nur wehrt sich das allesdominierende Marketing dagegen, weil die A7 III so gut geht und man einen besseren Zeitpunkt benötigt. Ich schätze wenn die Z6/Z7 die Upgrades mit dem RAW-Filmmodus bekommen wird dann plötzlich eine neue A7s emporsteigen.

Klingt für mich eigentlich ganz vernünftig...
Aber Du meinst sicher nicht Nikon, oder? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die a6000 ist ein gutes Beispiel. Ja, sie hat keinen Stabbi, aber dafür ist sie ein kleines Preisleistungswunder. Ein abgehangenes Modell, was aber Sony dankenswerter Weise für einen sehr schmalen Euro im Programm lässt. Sowas finde ich gut. Man bekommt viel Kamera, auch für wenig Geld. Genauso wie die A7I.

und was haben die zwei bei Einführung gekostet?
Die a6000 war um die 800€ und die A7 bei 1500€...beide haben sich also grob halbiert in 5 Jahren.
Da darf eine a6400 (die ja der Nachfolger von der a6300 ist) auch 1000€ kosten.


Gimbals koennen prinzipbedingt die Auf- und Abbewegung beim gehen nicht korrigieren.
Das
https://www.youtube.com/watch?v=kGTZGzEkFFU
ist ein Gimbal....
Und der kann keine Auf/Ab Bewegung korrigieren?
Wie kommt der gute Mann da ab ca. 12:50 die Treppen runter....mit dem Heißluftballon?
 
@Pippilotta: danke für den Typo-Hinweis :-) Grundsätzlich wollte ich damit nur aufzeigen, dass Sony extrem berechnend ist und absolut nichts unabsichtlich passiert. Es ist alles genau so gewollt. Man mag sagen: was ist schlecht daran? Ich sage: nichts, ich mag es nur nicht wenn jemand nicht alle seine Karten auf den Tisch legt und absichtlich Features (die wenig kosten würden) weglässt. Ein kalifornischer Obsthersteller macht das auch gern.

Zum Vloggen: einfach mal A6400 und iJustine ansehen. Das Video ist furchtbar, bringt es aber gut auf den Punkt (bei iJustine beachten, dass sie von Sony im Vorfeld beliefert wurde...).
 
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