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Analog "neue" SLR (ende 70er, Anfang 80er) aber welche?

Ob offen 1,4 oder 1,8 ist egal. Du kannst beide auf 16 abblenden wenn es zu hell ist.
Ich würde mir halt nicht nur 400er Filme mitnehmen.
 
Ja ist mir dann acuh eingefallen...
Also an Filmen werd ich wohl hauptsächlich ektar 100er nehmen, da ich mit denen gute erfahrungen hab. was s/w filme betrifft hab ich noch keinen plan, da ich bis jetzt meisten kodak professional bw 400 cn genommen hab, aber die gibts ja nicht mehr...
Eventuell t-maxx 100?
 
Hallo,

habe den Thread jetzt erst entdeckt.

Ich kenne mich bei KB analog nur mit Minolta (X-700), Nikon (F3) und Olympus (OM 2, Om4, OM10) aus. (und M42 an Praktika und Zenith)

Um es kurz zu machen - ich habe all diese Olympus erst 2005 bei einem Japanbesuch bekommen (nebst feinen Linsen) und mich extrem geärgert, dass ich nicht schon 10 Jahre vorher statt der F3 die OM4 nutzen wollte.

Für mich sind es 3 Punkte

- Handlichkeit (liebe das Zeitenrad am Objektiv...)
- Optiken !!!
- Gewicht/Grösse

Hatte für Nikon einen Sack feiner Festbrennweiten und habe dann dort den gleichen Film eingelegt und Vergleiche gemacht... für mein Empfinden waren da meist Welten zwischen (ausser mein Nikkor 2,5 105mm und mein 2,8 180mm).
 
Ja ist mir dann acuh eingefallen...
Also an Filmen werd ich wohl hauptsächlich ektar 100er nehmen, da ich mit denen gute erfahrungen hab. was s/w filme betrifft hab ich noch keinen plan, da ich bis jetzt meisten kodak professional bw 400 cn genommen hab, aber die gibts ja nicht mehr...
Eventuell t-maxx 100?

zum selberentwickeln Empfehlung. tMax 100/400. sind super und recht günstig!
 
Ob offen 1,4 oder 1,8 ist egal. Du kannst beide auf 16 abblenden wenn es zu hell ist.
Ich würde mir halt nicht nur 400er Filme mitnehmen.

bei hundert ASA hast du die "sunny sixteen", also ca. 1/125 bei f16, d.h. ca 1/1000 f5.6.
bei. 400er wird es da schon enger, da du immer bei ca f11 landest...

oder zur not einen graufilter (ND) mitnehmen, wenn offene Blenden erwünscht sein sollten....
 
Ist eigentlich ASA=ISO?

Ich würde gerne mal selbstentwickeln, habe es aber noch nie gemacht. Ich denke einen Teil der Filme werde ich abgeben. Den Rest dann selber entwickeln, nachdem ich wieder in Deutschland bin.
 
Ist eigentlich ASA=ISO?

Ich würde gerne mal selbstentwickeln, habe es aber noch nie gemacht. Ich denke einen Teil der Filme werde ich abgeben. Den Rest dann selber entwickeln, nachdem ich wieder in Deutschland bin.


ASA ist gleich ISO, ja. Selbstentwickeln lohnt sich und ist "relativ" einfach. Ich würde aber doch mit Filmen üben die nicht unbedingt die wichtigsten Aufnahmen des Jahres draufhaben.
 
Hallo,

habe den Thread jetzt erst entdeckt.

Ich kenne mich bei KB analog nur mit Minolta (X-700), Nikon (F3) und Olympus (OM 2, Om4, OM10) aus. (und M42 an Praktika und Zenith)

Um es kurz zu machen - ich habe all diese Olympus erst 2005 bei einem Japanbesuch bekommen (nebst feinen Linsen) und mich extrem geärgert, dass ich nicht schon 10 Jahre vorher statt der F3 die OM4 nutzen wollte.

Für mich sind es 3 Punkte

- Handlichkeit (liebe das Zeitenrad am Objektiv...)
- Optiken !!!
- Gewicht/Grösse

Hatte für Nikon einen Sack feiner Festbrennweiten und habe dann dort den gleichen Film eingelegt und Vergleiche gemacht... für mein Empfinden waren da meist Welten zwischen (ausser mein Nikkor 2,5 105mm und mein 2,8 180mm).

Ich habe ähnlich Erfahrungen gemacht. Kenne dazu noch Pentax. Ja, das 2,5/105mm Nikkor und auch das 2,8/180mm sind unvergleichlich. Da kommt das 2,8/100 Zuiko nicht mit, wenn es auch nicht schlecht ist.

OM rulez!!!
 
Ist eigentlich ASA=ISO?

Nein, ASA ist nicht gleich ISO.

Der ASA-Wert (linear) ist die Angabe der Filmempfindlichkeit gemäß der American Standards Association und ist im angloamerikanischen Raum üblich (gewesen). Das Gegenstück dazu war die in Europa mehr gebräuchliche Angabe in DIN (logarithmisch).
1987 würden beide Angaben in der ISO-Nomenklatur zusammengefasst, in der einfach beide Werte getrennt durch einen Schrägstrich angegeben werden, also z.b. ISO 100/21 wobei der erste Wert ASA und der zweite DIN entspricht.
In der Praxis ist aber der DIN Wert vor allem von den japanischen Kameraherstellern einfach weggelassen worden, sodass unter ISO fast nur mehr der ASA-Wert genannt wird, was zwar in Sinne der Nomenklatur ziemlich sinnfrei ist aber wer fragt schon danach.
 
Wenn schon Klug*******en dann aber bitte richtig :evil:

Die Angabe der Din besitzt die Einheit Grad.
Also korrekterweise ISO 100/21° oder 100 ASA oder 21° DIN.
Oder 90 GOST.


;)
 
Dachte mir schon, dass das kommt :lol::lol::lol:
Aber diese Taste spinnt an meiner alten Tastatur.

Ich finde es trotzdem ganz gut, das zu wissen, weil auf verschiedenen Materialien noch der vollständige ISO-Wert draufsteht und dann weiß man wenigstens was der zweite Wert sein soll.

also ich arbeite nur nach grad Scheiner, suche aber noch eine Umrechnungsapp:ugly::lol::lol:
 
Irgendwie ist es typisch, dass bei SLR, achtziger Jahre und Canon niemand die AL-1 erwähnt...

Grundsolides Arbeitstier, mit Zeitautomatik (der einzige Zeitautomat neben der AV-1), Zeiten von 1/15s bis 1/1000s und B manuell einstellbar (AV-1: nur 1/60s X und B), sehr helle Mattscheibe und QuickFocus (Schärfenmesssystem, so eine Art AF ohne AF ... :ugly:) und Stromversorgung absolut unproblematisch: 2 * AAA ...

Das einzige, was mich IMMER an ihr gestört hat (und worauf ich Canon als nicht-mehr-Canonier immer noch sauer bin) ist, dass die bei einem Zeitautomaten(!) den Abblendschieber wegrationalisiert haben, den die (Blendenautomaten!) AE-1 und AE-1P haben! :grumble:
 
Canon mit Zeitautomatik geht ja gar nicht. In den Richter-büchern wird ja seitenlang dargelegt, warum blendenautomatik so viel besser ist.:evil:

Komischerweise war die F1n (AE) dann ein Zeitautomat.

Der coolste Blendenautomat von Canon war die EF...
 
Da wirst Du etwas gehörig durcheinander.
Als "partielle" Stromfresser gelten die OM-2 Spot/Programm, da diese keinen On/Off-Schalter mehr besitzen und manche Platinen fehlerhaft waren.
Die ursprünglichen OM-2 und OM-2n besitzen diesen jedoch und sind daher absolut problemlos.

Da einzige "Problem" was bei der OM-2 auftreten kann, ist dass die Batterie leer ist, wenn man aus Versehen den Auslöser drückt und sie dann wegstellt. Sie bleibt in der Tat so lange offen, bis genug Licht auf dem Film ist oder die Batterie leer. Deshalb würde ich auch die OM-2n nehmen, außer du stehst auf extreme Langzeitbelichtungen. Ich habe sie u.a. deswegen geliebt.

Ehemalige OM-10, OM-2, OM-4 und OM-1- Nutzerin:cool:.
 
Hi! Also ich habe mir jetzt eine Om-2n gekauft!
Glücklicherweise konnte ich in der E-Bucht auch sehr günstig ein 50mm 1.4 für 60 Euro erstiegern :))))) Ich kanns kaum erwarten das Ding auszuprobieren
 
Hi, mal noch ne blöde Frage:
Wann bzw. wozu brauche ich die Belichtungskorrektur?
An meiner Praktica gabs dafür auch nen Einstellring, allerdings hab ich das nie benutzt, weils auch ohne sher gut funktioniert hat..
 
Die Belichtungsautomatik funktioniert auch an der OM2 sehr gut, aber es gibt Lichtsituationen (Gegenlicht, Vögel gegen den Himmel usw.) da muss man auch digital manuell eingreifen.
 
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