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Neue Sigma Linsen zur PMA für FT (2.8 70-200)

Telezentrisch über alles.... ja das kommt davon, wenn die Theoretiker zuviel zu sagen haben :)

Ich bin ja auch ein Fan von fehlerfreien Objektiven, aber erstmal wäre mir auch eins lieber, was überhaupt das leistet, was ich gerad brauche, als daß es das obendrein fehlerfrei tut.

Fehlerfreie f/1.4 gibt es eh nirgendwo. Im schlimmsten Fall sind die Bilder komplett weich und voller massiver CA's und da kann man sich mit scharfer Abbildung im Zentrum doch schon glücklich schätzen. Trotzdem sind viele zichtausende gute Fotos mit f/1.4 entstanden und bei vielen AL Situationen ist die allerletzte optische Qualität eh grad egal; und ich glaube den meisten ernsthaften AL Fotografen ist noch viel egaler, ob ihr Objektiv nun irgendwelchen herstellerauferlegten telezentrischen Ansprüchen gerecht wird oder nicht.

Also sollen die das mal rausbringen und gut ist. Ich hab auch selbst an der 5D mit KB-Sensor und 50/1.4 drauf bisher noch keine so schlimmen Abbildungsfehler gesehen, daß irgendwer sagen müßte, nee Leute... sowas machen wir nicht.

Schade fände ich bei der Olympus, daß auch das 30er schon wieder ein bißchen lang geraten ist vom Bildwinkel her. Richtiger wäre was um 22-25 mm. Aber das gibt's nunmal nicht, das 30er müßte hingegen "nur" adaptiert werden.
 
argus-c3 schrieb:
Telezentrisch über alles.... ja das kommt davon, wenn die Theoretiker zuviel zu sagen haben :)...

Nun ja, so schlecht ist der Ansatz ja keineswegs und irgendwi musst man den leuten aj auch ein neues System verkaufen können.

Blöd ist nur, dass man ein Dogma draus gemacht hat und sich so eben wahrscheinlich !!! (ich bin ja auch kein Objektivdesigner) den Weg hin zu kleinen, leichten und lichtstarken Festbrennweiten unterhalb des Telebereichs verbaut hat.

Das 50/2 Makro ist wunderbar klein, leicht, kompakt und lichtstark im Vergleich zu den 100/2,8 Makros für Kleinbild.

Dasselbe würde man sich nun halt auch für die Weitwinkel wünschen.

Ich bin (am Rande) noch immer sehr gespannt auf die neuen Pentax pencake Optiken, die ja auch mal irgendwann kommen sollen.

mfg
 
Blaubierhund schrieb:
ja, nur das olympus das keineswegs empfiehlt.
Was ja auch Sinn macht (es nicht zu empfehlen), da die MF-Optiken eben keine »digitalen« Rechnungen sind und bei großen Öffnungen fast zwangsläufig entsprechend abkacken (pardon my language).
hat da schonmal jemand ne ausführliche testreihe mit einem 50/1.4 gemacht?
Ja. Unter http://www.iemp.net/rs/fototechnik/ gibt's mehrere solcher Testreihen. Größere Öffnungen als 2,0 sind, wenn überhaupt, nur eingeschränkt verwendbar -- d.h. noch eingeschränkter als ohnehin schon an Kleinbild.

Gruß,
Robert
 
rschroed schrieb:
Ja. Unter http://www.iemp.net/rs/fototechnik/ gibt's mehrere solcher Testreihen. Größere Öffnungen als 2,0 sind, wenn überhaupt, nur eingeschränkt verwendbar -- d.h. noch eingeschränkter als ohnehin schon an Kleinbild.

oha - ob so ein 50/1.4 wohl eine alternative ist wenn das 30/1.4 nicht kommt? wohl eher nicht:(
 
Blaubierhund schrieb:
ja, nur das olympus das keineswegs empfiehlt. hat da schonmal jemand ne ausführliche testreihe mit einem 50/1.4 gemacht? das würde mich doch sehr interessieren.

Siehe hier (nach unten scrollen):

http://photozone.de/8Reviews/lenses/olympus_50_2/index.htm

Das sieht viel besser aus.

Ich halte das 50/2 natürlich nochmal für merklich besser, aber unbrauchbar ist das 50/1,4 auf keinen Fall, gewiss auch nicht schlechter als das Canon 50/1,8 an der 10D. (Ich habe sogar schärfere Fotos mit dem OM (trotz der kleineren Pixel an der E-1), aber das ist wohl darauf zurückzuführen, dass man OM 50/1,4 + E-1 recht gut fokussieren kann, was mir beim 50/1,8 II + 10D weder per AF noch per MF so recht gelingen wollte)
 
Zuletzt bearbeitet:
rschroed schrieb:
Was ja auch Sinn macht (es nicht zu empfehlen), da die MF-Optiken eben keine »digitalen« Rechnungen sind und bei großen Öffnungen fast zwangsläufig entsprechend abkacken (pardon my language).


Alle Objektivrechnungen und Fortschritte in Ehren: aber was interessiert es einen available light Fotografen, ob sein Objektiv irgendwo an einem Testchart abkackt.

Ich setz mich jedenfalls nicht hin und sage, ach ist das ein tolles Motiv, aber es ist dunkel und ich fotografiere es jetzt mal besser nicht, weil man es ja nur bei Offenblende mit einem suboptimalen f/1.2 oder f/1.4 fotografieren kann.

Aber so haben Fotografen und Techniker wohl verschiedene Ansätze. :)

Cephalotus schrieb:
Das 50/2 Makro ist wunderbar klein, leicht, kompakt und lichtstark im Vergleich zu den 100/2,8 Makros für Kleinbild.

Wie ist eigentlich der Frontlinsenabstand bei 1:2 bei dem Olympus-Makro?

Strenggenommen müßte der Abstand zur 1. Linsenhauptebene bei 1:2 und 50 mm Brennweite deutlich geringer sein (150 mm Abstand) als bei 1:1 und 100 mm (200 mm Abstand) so daß man die Rechnung 50 mm an 4/3 = 100 mm an KB im Makrobereich nicht so ganz aufrechterhalten kann.

Gut möglich aber, daß dies in der Praxis durch verschiedene Designs (die beim Ausfahren auf 1:1 teilweise ja die effektive Brennweite eh verringern bzw. mehr oder weniger tief eingelassene Frontlinsen) wieder ausgeglichen wird.
 
argus-c3 schrieb:
Alle Objektivrechnungen und Fortschritte in Ehren: aber was interessiert es einen available light Fotografen, ob sein Objektiv irgendwo an einem Testchart abkackt.

Eben. Die Randschärfe eines 50/1,4 für 50€ an 4/3 bei Offenblende würde ich jetzt nicht als dasWahnsinnkriterium nehmen, dann schon eher das Bokeh. (bei einem Weitwinkel ist das dann natürlich ganz anders)

Nur CAs fände ich störend, es hält sich aber eh in Grenzen.

Dass die neue Rechnung was bringt merkt man aber am 50/2 Makro, das ist einfach nochmal in einer anderen Welt (bei available light frei Hand bei 1/30s natürlich relativ egal, aber sehen kann man das definitv, auch im 20x30cm Ausdruck, der Mikrokontrast ist einfach gigantsich gut.

Und deswegen glaube ich auch, dass dieses "telezentrsiche" bei vielen Optiken sehr wohl einen Sinn macht (vor allem wenn es ohne große Einschränkungen kommt wie eben beim Makro) und ich traue dem 50/2 definitiv auch noch deutlich mehr als 8MP zu...

Auch bei 14-54 sehe ich da durchaus Vorteile, wie auch immer die zustande kommen mögen. Es kommt zwar nicht gut weg beim Pixelpeepen in der Bildmitte (da mangelts an Mikrokontrast), aber es ist sehr konstant über allen Brennwieten und Blenden hinweg (Beugung mal außen vor) und vor allem auch bis in die Bildecken hinaus.

Genau das macht den Reiz dieser Optik aus, nicht obs jetzt 100lp/BH mehr oder weniger in der Bildmitte bei F5,6 schafft. Es ist ein Standardzoom, das immer gleich gut/mittelmäßig (je nach Sichtweise) funktioniert, völlig unabhängig davon, wie man es benutzt.

Die alte Regel beim Standardzoom "wenns auch am Rand gut werden soll nimm vorsichtshalber mal F8 und bleib in der Brennweitenmitte" kann man sich da nämlich schenken.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
argus-c3 schrieb:
Wie ist eigentlich der Frontlinsenabstand bei 1:2 bei dem Olympus-Makro?

Strenggenommen müßte der Abstand zur 1. Linsenhauptebene bei 1:2 und 50 mm Brennweite deutlich geringer sein (150 mm Abstand) als bei 1:1 und 100 mm (200 mm Abstand) so daß man die Rechnung 50 mm an 4/3 = 100 mm an KB im Makrobereich nicht so ganz aufrechterhalten kann.

Gut möglich aber, daß dies in der Praxis durch verschiedene Designs (die beim Ausfahren auf 1:1 teilweise ja die effektive Brennweite eh verringern bzw. mehr oder weniger tief eingelassene Frontlinsen) wieder ausgeglichen wird.

Ich weiß jetzt nicht, wo die Linsenhauptebene beim Zuiko sein soll, aber der Abstand der Frontlinse (und auch des Tubus) zum Objekt beträgt bei 1:2 runde 10cm. (gerade sehr grob gemessen)

Für einen fairen Praxisvergleich muss man das ja nun mit einem 100mm Makro an Kleinbild bei 1:1 vergleichen oder mit dem 60/2,8 an crop 1,6 bei 1:1,6

Was kommt da so raus ?

mfg
 
argus-c3 schrieb:
Alle Objektivrechnungen und Fortschritte in Ehren: aber was interessiert es einen available light Fotografen, ob sein Objektiv irgendwo an einem Testchart abkackt.
Mir geht's nicht um Testcharts -- die alten, lichtstarken MF-Normalbrennweiten sind in der Praxis am FourThirds-Sensor bei Öffnungen größer als 2 unbrauchbar, und das eben auch nicht wegen einer irgendwie gemessenen Auflösungsschwäche, der Vignettierung, oder einem Schärfeabfall zum Rand hin, sondern wegen des massiven Weichzeichnereffekts über das gesamte Bildfeld. Den zeigen ja auch die Testreihen.

Es gibt derzeit, vom mir nicht zur Verfügung stehenden 35-100 vielleicht abgesehen, derzeit m.E. bei 50 mm einfach keine brauchbare Alternative zum »digitalen« 2,0/50. Es bleibt die Frage, wieviel die eine Blendenstufe zu 1,4 in der Praxis überhaupt wert ist. Ich habe das Wetteifern zwischen 1,7/1,8, 1,4 und 1,2 schon in der Analogzeit nur begrenzt nachvollziehen können...

Grüße,
Robert
 
Zuletzt bearbeitet:
jupp, und bei f1.4 ist die tiefenschärfe so gering, dass das fokussieren auch nicht immer leicht ist. trotzdem wäre so eine optik manchmal wünschenswert.
 
Blaubierhund schrieb:
nur das die alten OM-objektive keinen autofokus haben - und bei canon ist das ja so einen sache mit dem autofokus und den lichtstarken objektiven...

eben DARUM wär doch ein Sigma 30/1.4 für 4/3 genau das richtige ... :rolleyes: ... Sigma ohne Reengineering, dann muß es doch auch klappen :cool:

Ansonsten bliebe noch der Gang zu Nikon und Pentax. Wobei beide auch auf das Sigma 30/1.4 angewiesen sind, bei hauseigenen AF-Optiken zwischen 28 und 35 mm geht der Spaß nämlich erst bei f/1.8 bis f/2.0 los. (das 2000 EUR Nikkor 28/1.4 mal ignoriert.)
 
argus-c3 schrieb:
eben DARUM wär doch ein Sigma 30/1.4 für 4/3 genau das richtige ... :rolleyes: ... Sigma ohne Reengineering, dann muß es doch auch klappen :cool:
Man könnte Olympus ja mal vorschlagen, analog zum ZD 18-180 aka Sigma 18-200 auch das 1.4/30 zu adaptieren...

Robert
 
gibt es eigentlich das Sigma 18-200 auch für OM zu kaufen?

und wie ist das vom AF bzw. generell in der performance im Vergleich zum Oly 18-180?
 
argus-c3 schrieb:
Okay... aber es gibt doch JETZT schon Sigma-Objektive für 4/3, oder?

hab noch keine gehabt. ich frag mich auch wozu. im bereich von 14-150 bzw. 200 mm bietet olympus doch besseres. und die kit-objektive sind noch nichtmal wesentlich teurer als die scherben von sigma. interessant sind ja eben nur solche optiken die olympus nicht anbietet - und selbst bei objektiven wie dem 30/1.4 das ja sehr umstritten ist - nicht unbedingt...
 
Blaubierhund schrieb:
interessant sind ja eben nur solche optiken die olympus nicht anbietet - und selbst bei objektiven wie dem 30/1.4 das ja sehr umstritten ist - nicht unbedingt...

Hast schon recht.

Aber alle Berichte zum 30/1.4 die ich kenne, besagen, daß es im Bildzentrum ab offen sehr scharf ist, am Rand stark abfällt - genau das würde ja mit dem kleinen 4/3 Sensor recht gut harmonieren. Auf manchen Bildern finde ich auch die Randqualität, nach dem was ich gesehen habe, absolut nicht verkehrt für ein f/1.4er.

Meine Frage wegen des AF war auch nur, weil man von bestehenden Sigma-Objektiven an 4/3 eventuell schonmal Erfahrungswerte hätte, daß / ob der Autofocus taugt.

Es muß doch *irgendein* System geben, wo Sigma-Objektive mal durchgängig so funktionieren wie sie sollen. :)
 
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