• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs Mai 2025.
    Thema: "Grün"

    Nur noch bis zum 31.05.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Neue Pentax K-r oder lieber gebrauchte K200

Die K5 wird mit dem WR verkauft

Wieder was gelernt :) Danke für den Hinweis!
 
Ich empfehle die K20 - eine komplette Kamera.
Und für'n Appel und'n Ei in den Börsen.
Allein die kamerainterne Fokuskorrektur ist durch kaum etwas zu ersetzen.
 
Zur K200:
High-ISO (ab 800 aufwärts) ist nicht ihr Revier.
Der AF funktioniert immer richtig - bei sehr wenig Licht/Kontrast findet er aber manchmal nicht mden Punkt (passt zur high-ISO-Situation).

Bei "ordentlichen" Lichtverhältnissen eine super-kamera.
Dabei leichter und leiser als die K10/20!

Doe K200 war keine "Einsteigerkamera, das war damals die K100/110, danach K-m, K-x, heute K-r.
Die 200er war ein "Mittelding" zur K20 - die als Top-Kamera angeboten wurde.
 
Doe K200 war keine "Einsteigerkamera, das war damals die K100/110, danach K-m, K-x, heute K-r.
Die 200er war ein "Mittelding" zur K20 - die als Top-Kamera angeboten wurde.
Die K200D hat die K100Ds als Einsteigerkamera abgelöst, ausstattungsmäßig ein grandioser Fortschritt. Als sie dann von der K-m abgelöst wurde, fielen die meisten bemerkenswerten Details dem Sparzwang zum Opfer.
 
Hallo PAFoto,
Zitat: "Ich glaube beides sind Einsteigerkameras.
Hab hier ein Angebot Pentax K200 mit dem 18-55 Kit für 299 VB. (ca. 2000 Auslösungen) Da ich noch nicht weiß, ob ich in Zukunft bei einer DSLR bleibe, oder doch "nur" eine Kompakte oder Bridge bevorzuge, wollte ich hier fragen, ob ich mit der K200 viel schlechter liege als mit einer neuen K-r.
Der Gebrauchtpreis tut halt nicht so weh, wie alles neu und dann doch nicht richtig!
Lieber kaufe ich mir für die Preisdifferenz ein kleines lichtstärkeres Weitwinkelzoom. Und wenn ich bei einer DSLR bleibe, könnte ich mir später dann die K-5 kaufen. "

Wenn Du noch nicht weißt, ob Du bei einer DSLR bleibst .... ich würde beide Optionen offen halten, denn Bridge/Kompakte haben zu DSLR nicht nur Nachteile sondern ab und zu auch Vorteile. Ich nutze beides, eine Lumix FZ45 und die K200D und gelegentlich noch eine ältere IstDS.

Vergleiche am besten die Parameter beider Kameras. Du hast aber auch an der K200D alle Voreinstellungsmöglichkeiten wie Macro, Portraitfotografie etc. und dort auch noch Feineinstellungsmöglichkeiten wie Farbcharakter, schärfe, Feinschärfe, Kontrast und und und. Damit kannst du individuell alles Voreinstellen. Die K200D würde ich immer wieder nehmen, die K-r ist moderner, schneller und hat noch einige anderen Vorzüge. Allerdings ist die K200D Spritzwassergeschützt, das Händling ist super, sie ist präziser im Fokus bei Kunstlicht als die K-R (obwohl, da kann man auch noch nachkorrigieren). Bis einschließlich ISO 800 gibt es mit der K200D kein Rauschproblem. Ich habe sogar alle Rauschunterdrückungsmodalitäten in der K200D ausgeschaltet, weil es einfach die besseren Ergebnisse gibt. Bei höheren ISO-Werten ist die K-r "besser".

Du solltest Dir am besten auf einem Blatt Papier "links" aufschreiben, was die DSLR können sollte und "rechts" was die jeweiligen Modelle leisten können. Legst Du als Beispiel mehr wert auf Allwettertauglichkeit - dann wäre es die K200D - mehr Wert auf wenig Rauschen bei hohen ISO-Werten l - dann wäre es die K-r. Das nur mal so als Beispiel.

Auf das Kit AL II würde ich nicht verzichten wollen. Mein Bruder hat eine K-r und im fehlte die Quickshiftmöglichkeit und hohe Qualität des AL II - so hat er noch ein AL II dazu gekauft. Das AL II macht auch noch eine gute Figur an der K-5 (an 16MPixel)

Mit einer DSLR zu arbeiten/Fotografieren ist doch sehr anders als mit einer Bridge - hier sollte man sich wirklich Zeit lassen und nicht verzweifeln, falls man nicht gleich zurechtkommt. Man sollte sich mit der DSLR-Materie erst mal vertraut machen. Das kann einige Tage und Wochen dauern. Wie oben schon gesagt gibt es Situationen, bei den ich eine FZ45 vorziehe - sozusagen als Ergänzung - oder eben auch mal umgekehrt :top: Ich weiß also die Vor-und Nachteile eines Systems zu nutzen - und mach das auch!

Das 18-55mm Kit ALII ist schon ein sehr gutes Objektiv mit Quickshift. Mit 10Mpixel ist die noch nicht an ihre Grenzen. Da die K200D eben Spritzwassergeschützt ist, sollte man langfristig bei so einer kamera auf gute WR-Objektive nicht verzichten. Falls Du dich entschieden hast eine DSLR zu kaufen (welche auch immer), empfehle ich das nächste Geld möglichst in hochwertige Objektive zu investieren! Leider sind die allerdings auch ein bischen teurer. Halte ich für wichtiger als ein neues moderneres Gehäuse, denn ein "Gurkeobjektiv", das an 10Mpixel nichts bringt, liefert auch an 12 oder 16Mpixel nichts brauchbares ab. Egal ob bei Nikon, Canon oder Pentax.

Mit 10MPixel (K200D) kannst du ohne weiteres hochwertige knackescharfe Abzüge im DIN A4-Format machen lassen mit 300dpi, mit 12MPixel (K-r) sowieso.

Gruß
 
AW:Gebrauchte K7 - lohnt sich die noch für Anfänger?

Da ich bisher immer noch nicht´s gekauft habe :angel:, möchte ich an dieser Stelle nochmal mein altes Thema hoch holen und ergänzen.
Da ja so viele sich die K-5 gekauft haben, gibt es eine große Anzahl von K7 auf dem Gebrauchtmarkt. Lohnt sich der Kauf? Hier im Forum wird z.B. ein Set aus K7, DA18-55 WR, DA50-200 WR und dem Sigma AF17-70 2.8-4.5 angeboten.
 
Ja, preislich kann ich hierzu nichts sagen. Aber die Ausstattung ist fasst eine Vollausstattung, von Festbrennweiten abgesehen.
 
Nachdem sich so viele hier die Mühe gemacht haben mir bei meiner Entscheidung zu helfen, denke ist es nicht mehr wie recht, wenn ich euch auch mitteile, was es denn nun geworden ist. Hat ja lange genug gedauert.

Dank eines Anbieters hier im Forum bekomme ich von ihm eine gebrauchte K-r vom Oktober 2011 mit ca. 5500 Auslösungen und nagelneuem SMC DA 18-55mm F3.5-5.6 AL WR

Freue mich schon. :)
 
Um auf deinen Eingangspost zu kommen: der einzige Nachteil ist, dass die K-r nicht WR ist. Das war es dann auch schon, sonst eigentlich nur Vorteile.
 
Stimmt, aber darauf kam es mir auch nicht an. Das 18-55 WR soll aber von der Abbildungsleistung besser sein als das 18-55, dass mit dem Kit der K-r ausgeliefert wird. Ich hätte auch ein 18-55 AL II genommen, aber so ist jetzt halt ein WR geworden.
Na ja und wer weiß, vielleicht gibt´s dann später mal einen Body der K-5 :rolleyes:
 
...
Freue mich schon. :)

Ist ne gute Kamera, unsere hat mittlerweile rund 1.000 Aufnahmen gemacht (oft nur suboptimal, ISO zu hoch, Belichtungszeit zu lang - aber das sind hier reine Anwenderfehler - der Benutzer ist 100% Anfänger mit ner DSLR und findet immer mehr Spass daran :D).

Glückwunsch, die Cam wird Dir viel Freude bereiten :top:

Gruß,
Nikonfriend
 
Der Body ist nicht so wichtig, solange deine K-r das kann, was du wirklich brauchst. Auch der Unterschied zwischen dem Kit I und dem Kit II bzw. WR ist eher marginal. Viel wichtiger wäre es, wenn du dir auf absehbare Zeit bessere Objektive gönnst. Die sind nämlich viel wertstabiler als ein Body und bringen dir ein wirkliches Mehr an fotografischen Möglichkeiten ebenso wie eine bessere Bildqualität.

Viele denken leider immer noch, die Bildqualität hänge vom Body ab. Das stimmt nicht. Der Body ist eigentlich das Unwichtigste am Fotografieren, das einzig Relevante ist diesbezüglich ob er dir gut in der Hand liegt und die Qualität des Sensors. Der Rest ist mehr oder weniger nice to have, aber hat keinen durchschlagenden Effekt auf die Fotografie an sich.

Die K-r mit 18-55 WR (das ja meineswissens nichts anderes ist als ein abgedichtetes 18-55 II) ist jedenfalls als Einsteigerkombination geeignet. Mach erstmal Fotos, lern damit umgehen, und dann schau wohin du dich entwickeln möchtest. Aber definitiv brauchst du nicht als nächstes eine K-5, sondern ein besseres Objektiv, einen externen Blitz und so weiter. Das erweitert dann wirklich deine fotografischen Möglichkeiten.
 
Das WR ist optisch nicht anders als die IIer Version oder das DAL Kit.
Aber auch wenn das WR in puncto Spritzwasserschutz deiner K-r voraus ist, was eigentlich nicht "nötig" wäre, so hat es doch m. E. die angenehmste Haptik aller 18-55er Kits von Pentax. Die Dichtringe machen das Objektiv nahezu spielfrei was sich recht satt anfühlt.
Das mit dem WR ist schon gut so :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, genau so sehe ich das auch. Habe auch nicht vor mir schon so bald eine K-5 zu kaufen. Allerdings, wenn die wieder für unter 600,- zu bekommen ist...

Was mir als nächstes so gefallen könnte wäre ein lichtstarkes Objektiv, mit dem ich gut freistellen kann, das ich sowohl bei Porträts wie auch im Nahbereich nutzen kann.

Ich habe aber auch nochmal eine Frage an Euch.
Pentax Sucherlupe O-ME53
Ich bin Brillenträger und habe oft Probleme mit der Brille durch den Sucher zu schauen. Wird das jetzt durch solch eine Sucherlupe besser oder eher schlechter?
 
Ich habe aber auch nochmal eine Frage an Euch.
Pentax Sucherlupe O-ME53
Ich bin Brillenträger und habe oft Probleme mit der Brille durch den Sucher zu schauen. Wird das jetzt durch solch eine Sucherlupe besser oder eher schlechter?
Ich bin auch Brillenträger und nach einschlägigen Erfahrungen hier im Netz soll es eher schlechter werden (ohne Brille besser). Es sind nicht meine Erfahrungen, aber ich kann mir vorstellen, dass die Ränder weniger zu sehen sind - und damit auch die Statusleiste unten im Sucher.

Ich habe mich lange damit beschäftigt, Sucherlupe oder Sucherlupe + Schnibi? Ich bin zum Schluss gekommen es zu lassen. Ich fotografiere häufig manuell, in letzter Zeit noch öfter. Insgesamt ist der Sucher für mich als Brillenträger zu klein, aber manuelles Fokussieren hat mit der K-r doch Vorteile:

1. Live View:
ist hierfür ideal, man kann damit auf den Punkt fokussieren. Gerade mit offener Blende mein Favorit. Ich war ein Gegner der Display-Knipsen, aber manchmal hat was Neues auch Vorteile, die es zu entdecken gilt :eek:.

2. Erfahrungen mit Schärfentiefe:
die manuellen Linsen haben z. T. Angaben für Schärfentiefe eingraviert; d. h., mit ein bißchen Erfahrung stelle ich mit Blick auf die Linse die Entfernung ein, Blende f/8 und fotografiere drauf los ohne zu fokussieren. Das geht wunderbar - wie früher.

3. Erfahrung mit Entfernung:
mit anderer Blende ist natürlich die Entfernung ausschlaggebend für die Schärfentiefe. Ich schaue mir die Motive an, schätze die Entfernung und fokussiere darauf, ggf. mit Live View-Unterstützung bei f/4. Mit diesen Einstellungen im Kopf gehe ich los und fotografiere einfach drauf los. Sofern man nicht gerade f/2.8 eingestellt hat, klappt das sehr gut besonders mit f/5.6 auf Partys.

4. Nutzung AF:
Da halte ich einfach drauf, der Sucher reicht. Klappt sehr gut, auch wenn man nicht alles im Detail erkennen kann.
 
Ich bin Brillenträger und habe die Sucherlupe. Bei mir war es so, daß ich damit nicht mehr das gesamte Bildfeld im Sucher überblicken konnte. Wird also nach meiner Erfahrung nach schlechter. Hab mir dann eine Schnibi in meine K20D eingebaut, und finde die für das manuelle Fokussieren praktischer.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten