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Neue Objektive von Canon!

Hiho!

ehrlich gesagt bin ich ganz zufrieden, wenn der RAW Shooter eines Tages sowas wie PTLens eingebaut bekommt.

Mehr als leicht gerade rücken, beschneiden, Vignettierung und Verzeichnung beseitigen und dann das Bild ausentwickeln möchte ich eh nicht machen. Ich möchte die Bilder im wesentlichen so aufnehmen, wie ich sie haben möchte. Daran übe ich aber noch. Wäre schön, wenn das alles in einem Programm ginge. So muß man erst ausentwickeln und dann alles in PS machen. Naja, geht auch, wenn man kein Freund von gigantischen Bildersammlungen ist.

RSE kann ja schon das Bild nach dem Entwickeln direkt an ein anderes Programm schicken. Mit software geht ja zum Glück einiges. Und Spaß kann es manchmal auch machen.

TORN
 
Das mit dem gewölbten Sensor war natürlich nur so eine Idee. Warum eigentlich keine wechselbaren Sensoren? Sowas wie bei den Digibacks in klein.

Hm, hätte ich mal genauer lesen sollen..also doch nur Daten für die PC-Software. Aber klar, das kommt sicher noch in die Kameras.

Dcraw + clens kombinieren kann ich unter Linux problemlos, nur taugt der Raw-Konverter von Adobe aktuell noch um einiges mehr.
 
bionet schrieb:
Hm, hätte ich mal genauer lesen sollen..also doch nur Daten für die PC-Software. Aber klar, das kommt sicher noch in die Kameras.

Eigentlich nicht. Die E-1 (und ich glaube die beiden anderen E's auch) haben eine Funktion im Menü, welche die Kamera veranlassen soll, bei jpgs die Vignettierung automatisch rauszurechnen.
Es funktioniert nur nicht so recht und dauert ewig lange.

Also "prinzipiell" würde es schon gehen, in der Praxis bei den aktuellen Kameras aber noch nicht.

Vielleicht bei den kommenden Modellen dann und vielleicht haben die dann auch ein automatisches Rausrechnen von Verzeichnung und CAs mit eingebaut (optional).

Mal schauen...
 
bionet schrieb:
Das mit dem gewölbten Sensor war natürlich nur so eine Idee.
ich weiß nicht, ob Du genügend Millionen auf dem Konto hast, um einen nicht-planaren Sensor zu bezahlen.
 
Man muss die Sensorchips nur dünn genug machen. Silizium lässt dich super Rollen wenn es nur 80 µm dick ist. Dann kannst du aus den Wafern durchaus ne Tüte drehen ;)..... auch wenn ich das nicht Rauchen wollte.....

Aber im Ernst: es gibt erste Polymerchips die sich durchaus Rollen lassen. So aus der Welt ist die Idee nicht, dass das irgend wann kommt. Allerdings müssen wir da noch ein paar Järchen warten....
 
bionet schrieb:
Na da schau her, Olympus hat das bereits realisiert. Habe mich mit 4/3 wenig befaßt, sind diese Objektive nicht als besonders gut bekannt? Das wäre dann eine einfache Erklärung dafür.

Ist jedenfalls die Zukunft. Wir haben auch kein kompliziertes Linsensystem zur Korrektur im Auge.
Jetzt fehlt eigentlich für Ultra-Weitwinkel noch ein gewölbter Sensor..

Den gab es schon vor 50 Jahren in Form der legendären Schmidt-Kamera für Astrofotografie: Man nimmt im Prinzip von einem Spiegelobjektiv nur den ersten Spiegel - der hat i.d.R. eine winzige Brennweite, z.B. bei der Russentonne (1000mm f/10) hat der Hauptspiegel vielleicht 150 mm f/1.5.

Und da wo der gewölbte Fangspiegel (der Fleck vorne in der Frontlinse drin) sitzt, wurde dann ein gewölbtes Filmstück aufgebracht.

Solche Schmidt-Kameras lieferten (und liefern) jahrzehntelang die kristallklarsten und lichtstärksten Astro-Übersichtsaufnahmen.

Die Bildfeldwölbung wurde eben einfach nicht wegkorrigiert und stattdessen ein gewölbter Film eingesetzt. Funktioniert absolut prima.

Was übrigens Vignettierung angeht, wird im wirklich hochwertigen Weitwinkel- und Superweitwinkelbereich bei Großformatkameras bereits auch analog mit Filtern gearbeitet - Centerfilter die die Mitte des Objektivs abdunkeln. Denn nicht-retrofocus-Weitwinkelobjektive haben fast grundsätzlich starke Vignettierung, die nicht rauskorrigierbar ist.

Prinzipiell wird das alles die Zukunft sein, keine Frage.

Auch die Mattscheibe aus der DSLR verschwindet noch eines Tages.

Auf einem elektronischen Sucher, wenn er denn mal z.b. 1 Mio. Pixel hätte, und dann noch per Knopfdruck das Sucherbild auf x4 vergrößert werden kann, hätte man auch sofort bei jeder Aufnahme absolute Kontrolle über die exakte Schärfe. Selbst bei einem 1.4er Objektiv.

Natürlich ist aber das ganze auch irgendwie ein ziemlicher Technik-Overkill, denn wirklich qualitativ besser werden die Fotos ja irgendwie dann wohl auch wieder nicht werden. Alle genannten Schritte kann man heute schon bequem beim Nachbearbeiten am PC erledigen.

So geht s dann halt direkt in der Kamera, das ist vielleicht ein wesentlicher Vorteil, aber letztlich auch der einzige Vorteil.

viele Grüße
Thomas
 
Die Idee mit dem gewölbten sensor ist nicht wirklich praxistauglich, da durch einen gewölbten Sensor geisterbilder auf Sensorebene (nicht im Objektiv) entstehen können und werden, die sich nicht mal eben "wegberechnen" lassen, da sie je nach Lichteinfall unterschiedlich sind.
Daher dass jedes Objekt Licht reflektiert, würden sich bei einem gewölbten Sensor die Pixel gegenseitig belichten (ich hoffe es ist klar was ich meine...).
 
phdstudent schrieb:
Man muss die Sensorchips nur dünn genug machen. Silizium lässt dich super Rollen wenn es nur 80 µm dick ist. Dann kannst du aus den Wafern durchaus ne Tüte drehen ;)..... auch wenn ich das nicht Rauchen wollte.....
* 80 µm splittert noch bei geringen Verbiegungen. Typische Chips liegen bei 150 µm.
* Dünne Chips werden für UV-Sensoren verwendet. Die sind schweineteuer (werden nach der Herstellung abgeschliffen, größere Exemplare kosten mehrere Millionen).
* Selbst wenn rollbar, dann ist nur eine Richtung korrigierbar, man will den Sensor ja nicht knittern.

Aber im Ernst: es gibt erste Polymerchips die sich durchaus Rollen lassen. So aus der Welt ist die Idee nicht, dass das irgend wann kommt. Allerdings müssen wir da noch ein paar Järchen warten....

Sensoren müssen möglichst störstellenfrei sein.
Polymere erfüllen eher das Gegenteil.
 
Also wenn ich mir was von Canon wünschen würde dann wäre es eine überarbeitete Version des EF 100mm 2.8 Macro. Und zwar hätte ich es gerne mit einem IS! Wann kommt sowas endlich mal raus? Warum gibt es sowas nicht schon längst :confused:

Aber wenn ich es recht überlege, sollen die besser erstmal das 24-105 richtig hinklemptnern, bevor sie was neues rausbringen. Schließlich warte ich schon seit dem 1. September drauf...:mad:
 
CMOS schrieb:
Also wenn ich mir was von Canon wünschen würde dann wäre es eine überarbeitete Version des EF 100mm 2.8 Macro. Und zwar hätte ich es gerne mit einem IS! Wann kommt sowas endlich mal raus? Warum gibt es sowas nicht schon längst :confused:

Aber wenn ich es recht überlege, sollen die besser erstmal das 24-105 richtig hinklemptnern, bevor sie was neues rausbringen. Schließlich warte ich schon seit dem 1. September drauf...:mad:

IMHO macht ein IS an einem Makro kein Sinn. Erstens glaube ich wackelt man bei 1:1 aus der Hand viel zu stark und um die Tiefenschärfe da überhaupt kontrollieren zu können gehts ohne Stativ garnicht und bei Blende 16 sind die Belichtungszeiten meist so lang das da kein IS mehr helfen wird.

Also ich denke das ein IS zu schwach ist für Makros, da muss es ein Stativ sein. Mit einigen Außnahmen (Insekten bei nicht ganz 1:1) natürlich.
 
strauch schrieb:
IMHO macht ein IS an einem Makro kein Sinn. Erstens glaube ich wackelt man bei 1:1 aus der Hand viel zu stark und um die Tiefenschärfe da überhaupt kontrollieren zu können gehts ohne Stativ garnicht und bei Blende 16 sind die Belichtungszeiten meist so lang das da kein IS mehr helfen wird.
Du schreibst es ja unten selbst: Man macht nicht nur Aufnahmen bei 1:1 und zumindest bei mir werden Makrooptiken überwiegend im Nah- und nicht im Makrobereich verwendet und zumindest ich würde einen IS an einem Makroobjektiv für immens hilfreich halten. Gerade durch den IS schränkt man das seitliche Verwackeln beim Positionieren des AUsschnitts und der SChärfeebene ein und kann sich selbst mehr auf die Vor- und Zurückbewegung konzentrieren. Das Belichtungszeiten immer so lang sind, daß ein IS nicht helfen würde stimmt ebenfalls nicht, gerade wenn man nicht im 1:1 Bereich fotografiert.
ANgehängt eine Nahaufnahme bei 50mm, Blende 8 und 1/125s. Mit einem 100mm Objektiv wäre ohne IS oder Stativ eine solche Aufnahme nicht in der Form möglich gewesen ohne merklich zu verwackeln. Ein Stativ wär überhaupt nicht möglich, da die SChmetterlinge kaum länger als ein paar Sekunden saßen, der EInsatz eines 100er Makros wäre hilfreich gewesen, aber wie gesagt ohne IS nicht möglich (außer man hätte die Empfindlichkeit noch höher gestellt). ALternativ hätte man mit einem IS locker noch auf Blende 16 weiter abblenden können oder durch eine niedrigere Empfindlichkeit das Rauschen minimieren .... keinen Sinn sehe ich zumindest nicht darin.
 
Will hier nur was los werden. Ich find es immer zum lachen, wenn der eine oder andere Konsument folgende Mentalität vertritt: Canon soll das beste Objektiv auf den Markt bringen, und das gute Glas soll auch noch immens billig sein (wenn möglich Gratis). Diese Denkweise lässt sich noch steigern: Kauft Grauimporte!!
 
Grauimporte lohnen sich derzeit bei Canonobjektiven leider nicht ... was heißt leider, eigentlich finde ich genau diese Preisgestaltung sehr angenehm, man kann bedenkenlos bei einem innländischen Händler kaufen inklusive Werksgarantie und Gewährleistung ohne dafür draufzuzahlen.
 
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