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neue lightroom 3 beta 2

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Ich bleibe dabei, dass diese Features absolut keinen Entwicklungsaufwand wert wären - da hätte ich lieber docking panels, Perspektivische Korrektur oder andere Dinge, die mir dem Fotografieren zugute kommen....
da bin ich derselben Meinung, Adobe muss LR in Richtung Objektivkorrektur weiterentwickeln, was noch fehlt sind sphärische Korrekturen wie: Volumenanamorphose, perspektivische Verzerrung, Objektivunschärfe und optische Verzeichnung, alles andere scheint LR wirklich gut im Griff zu haben... mir wären auch Objektivkorrektur-Module lieber, dann bräuchte man kein DxO mehr...
 
da bin ich derselben Meinung, Adobe muss LR in Richtung Objektivkorrektur weiterentwickeln, was noch fehlt sind sphärische Korrekturen wie: Volumenanamorphose, perspektivische Verzerrung, Objektivunschärfe und optische Verzeichnung, alles andere scheint LR wirklich gut im Griff zu haben... mir wären auch Objektivkorrektur-Module lieber, dann bräuchte man kein DxO mehr...
Ich denke vor allem, dass genau diese Korrekturen tatsächlich in den RAW-Entwickler gehören, im Gegensatz zu vielen Dingen, die sich Leute wünschen (healing brush wie in Photoshop zum Beispiel - wäre zwar sehr nett, aber gehört nicht unbedingt zum Entwickeln). Objektivkorrekturen, die man automatisch beim Import anwenden könnte, dazu noch ein Werkzeug zum perspektivischen Entzerren, das wäre eine Sache, die der eigentlichen Zielgruppe, den Fotografen, tatsächlich sehr viel Nutzen bringen würden.

Warum man bei LR die Oberfläche nicht frei konfigurierbar machen kann (floating/docking panels, Skins etc.) verstehe ich nicht - das wäre ein so großer Mehrwert, wenn man auf dem Zweibildschirm statt der für mich unnötigen zweiten Bildansicht einfach die Panels liegen haben könnte.
Aber vielleicht macht da Lua einen Strich durch die Rechnung, das ist die Sprache mit der die Oberfläche von LR geschrieben ist. Aber wenn dem so ist, wäre es einfach die falsche Sprache für so ein Programm. Customizing von Oberflächen gibt es ja nicht erst seit einem Jahr und das hätte man meiner Meinung nach direkt von Anfang an zumindest im scope haben müssen.
 
in der Tat, docking Panels bietet ja Aperture 3 schon zum großen Teil an und das ist wirklich hilfreich die Werkzeuge dort zu positionieren wo man sie haben möchte... ich denke das wird noch kommen, schließlich muss ja ein weiterer Kaufargument in der nächsten Version geben:D diese Taktik befolgen heutzutage die meisten Hersteller...
 
Wer überwiegend Filmt, benutzt andere Tools.

1. Ungültige Verallgemeinerung

2. Wer sprach von "überwiegend Filmen"?

Gerade dann, wenn Video-Clips nur eine Ergänzung zum Shot sind, ist es naheliegend, Bilder und Videos beisammen zu haben und gemeinsam zu Verwalten. Es geht doch gar nicht um die Bearbeitung!


Sortieren nach Aufnahmedatum ist übrigens bereits drin

Natürlich ist das im Prinzip - für Bilder - drin. Die Videos werden aber nicht richtig sortiert.


Video auch direkt aus Lightroom heraus, nur eben im externen Player - was aufgrund von Codecs und anderen Spezialitäten bei Video auch gut so ist.

Da bin ich anderer Meinung.

(Aperture kann's auch)
 
Es geht doch gar nicht um die Bearbeitung!
Doch, weiter oben wurde das Schneiden angesprochen.

Natürlich ist das im Prinzip - für Bilder - drin. Die Videos werden aber nicht richtig sortiert.
Doch, bei mir schon.

(Aperture kann's auch)
Und wenn Apple von der Brücke springt, haben wir das Überbevölkerungsproblem auf elegante Weise gelöst.
 
Doch, weiter oben wurde das Schneiden angesprochen.

Wenn man Korinthen k***en will ist das sicher richtig. Das gewünschte Trimmen ist natürlich eine Art Schneiden. Aber für solche Trivialfälle Premiere starten? Wäre IMHO so, als würde ich trotz Lightroom jedes Bild durch für kleinste Anpassungen Photoshop jagen (mit allen Nachteilen).

(Zudem würde ein externes Bearbeitungsprogramm eine weitere Datei erzeugen - oder das Original zuerstören. Das Trimmern hingegen behält das Original bei.)


Und wenn Apple von der Brücke springt, haben wir das Überbevölkerungsproblem auf elegante Weise gelöst.

Sinnfreier Schenkelklopfer. Wenn man zur Sache nichts mehr zu sagen hat...


BTW - die gewünschten Objektivkorrekturen bekommt Lightroom doch noch.
 
Mal frage an euch. Habe gestern etwa 150 Bilder bearbeitet. Jetzt möchte ich diese gerne in jpg exportieren und verkleinern.

Nach 20 Minuten habe ich dann Lightroom abgebrochen weil erst 7 Bilder in dieser Zeit umgewandelt wurde. Mache ich was falsch oder besser zuerst Eportieren in jpg und dann verkleinern?
 
Hm, das scheint mir etwas langsam, aber auch bei mir exportiern die 1. und 2. beta von LR3 deutlich langsamer als LR2. So ca. 10s pro jpg, während die exakt gleichen Bilder mit den gleichen Exporteinstellungen (24MP-->1MP+Schärfen) in LR2 nur ca. 2s brauchen. Angeblich soll ja LR3 schneller als LR2 sein, konnte ich bis dato nicht nachvollziehen.

Häufig wird eine schlechte Performance auf einen langsamen Rechner geschoben. Das ergibt jedoch keinen Sinn, wenn sich LR2 und LR3 deutlich unterschiedlich verhalten. Helfen kann ich dir bei deinem Problem leider auch nicht.

mfg Lutz
 
wie groß ist euer Speicher?

8GB Hauptspeicher, Win7 64bit

Ich bin zwar kein Guru was Rechnertechnik anbelangt, aber bei der Konvertierung in jpg wird wohl maßgeblich Prozessorleistung gefragt sein und es sollte relativ egal sein, ob ich 2, 4 oder 8 GB Speicher habe. Mein Prozessor ist zwar nicht der neueste, aber auch nicht uralt (Core2Duo 2x2,66GHz)

Es ist ja gerade der deutliche Unterschied zwischen LR3 und LR2 der mich etwas verwirrt.

mfg Lutz
 
Vielleicht ist es auch nur eine Vorkehrung seitens Adobe, damit die SW nicht produktiv eingesetzt wird sondern nur zum Testen herangezogen wird.
 
Vielleicht ist es auch nur eine Vorkehrung seitens Adobe, damit die SW nicht produktiv eingesetzt wird sondern nur zum Testen herangezogen wird.
Leute, das ist eine BETA! Performance-Optimierung steht in der Entwicklung in der Regel erst ganz zum Schluss an - und der Debug-Code wird auch dann erst deaktiviert. Momentan wird vermutlich deutlich mehr "mitgezeichnet", um im Falle eines Absturzes für Adobe so detailliert wie Möglich die Situation nachvollziehbar zu machen.

Die Beta ist ausdrücklich NICHT dazu geeignet, Performance des finalen Produktes einzuschätzen, insofern macht es auch absolut keinen Sinn, die Performance mit einer ausgereiften, in der 6. Version erhältlichen final (2.6) zu vergleichen.
 
Die Beta ist ausdrücklich NICHT dazu geeignet, Performance des finalen Produktes einzuschätzen, insofern macht es auch absolut keinen Sinn, die Performance mit einer ausgereiften, in der 6. Version erhältlichen final (2.6) zu vergleichen.

Mag sein. Verwunderlich ist es trotzdem, dass einige user berichten, dass LR3beta gegenüber LR2 gleichschnell und sogar schneller läuft, während andere genau das Gegenteil erleben. Da muss schon ein grundsätzlichen Problem bestehen, wenn der jpg Export viele Sekunden bis Minuten pro Bild dauert. Naja, warten wirs ab....

mfg Lutz
 
Ich habe es auch mal gerade in LR 2.7 und LR3 Beta 2 getestet.

Auswahl waren die gleichen 50 Bilder einer 30D, exportiert als JPG ohne Größenänderung, keine Umbenennung, Standardschärfung und mit Metadaten.
Bei LR 2.7 hatte es etwa 82-83 sek gedauert, bei LR3 75 sek.
Das ganze jeweils mit den 64-Bit Versionen auf einem Q9550.

Also ist die Beta bei mir sogar etwas schneller als vorher. Wenn es in der finalen Version nicht mehr langsamer wird, soll es mir recht sein. :)

Generell machen sich beim Export vier Kerne bemerkbar, weil die alle benutzt werden. Daher hat man immer einen leichten Vorteil gegenüber einem DualCore.

Jürgen
 
Generell machen sich beim Export vier Kerne bemerkbar, weil die alle benutzt werden. Daher hat man immer einen leichten Vorteil gegenüber einem DualCore.

Ja, klar. Das glaub ich dir sofort. Aber warum sind die beiden Versionen auf ein und dem selben Rechner dann so unterschiedlich schnell (zumindest bei mir und ein paar anderen)?

mfg Lutz
 
Aber warum sind die beiden Versionen auf ein und dem selben Rechner dann so unterschiedlich schnell (zumindest bei mir und ein paar anderen)?

Tja, wenn ich es wüßte, würde ich es dir direkt verraten.
Da spielen scheinbar noch irgendwelche anderen Faktoren mit rein, aber keine Ahnung welche.
Es gab hier vor ein, zwei Wochen mal einen Fall, wo jemand auf seinem Rechner über 5 min für den Export eines TIFF-Bildes benötigt hatte. Ich meine, es war in der 2.6 oder 2.7. Ich gab ihm den Tipp, mal probeweise die Voreinstellungsdatei zu löschen, bzw. umzubenennen und dann nochmal zu versuchen. Da war die Zeit plötzlich nur noch knapp über 2 min. Ist zwar immer noch inakzeptabel, aber trotzdem ein Riesensprung.

Er wollte dann sein System nochmal neu aufsetzen, aber leider habe ich seither nichts mehr davon gehört, wie es ausgegangen ist. Vermutlich ist es aber seither wieder normal, sollte es jedenfalls. Selbst auf einem Dualcore, wie es dort war, sollte das nicht mehr als ein paar sek dauern.

Ich denke, gerade auf einem "versauten" Windows kann da sehr viel mit reinspielen, was in solchen Fällen plötzlich enorme Performanceeinbrüche verursacht.

Jürgen
 
Mal frage an euch. Habe gestern etwa 150 Bilder bearbeitet. Jetzt möchte ich diese gerne in jpg exportieren und verkleinern.

Nach 20 Minuten habe ich dann Lightroom abgebrochen weil erst 7 Bilder in dieser Zeit umgewandelt wurde. Mache ich was falsch oder besser zuerst Eportieren in jpg und dann verkleinern?

So habe es gestern nochmals probiert. Beim Versuch die Bilder beim Export nach jpg und gleichzeitigem verkleinern auf 500 KB hat es wieder ewig gedauert. Habe dann nur exportiert ohne zu verkleinern und dann lief es gut. :top: Die Bilder habe ich dann später verkleinert.
 
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