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Systementscheidung Neue Kamera gesucht (DSRL vs. Spiegellose Systemkamera)

DerNeuling

Themenersteller
Liebes DSLR Forum,

ich überlege mich nach Jahren von meiner Canon EOS 40D zu trennen (inklusive Tamron AF 17-50mm 2,8 & Canon EF 50mm 1:1.8).

Ich kann leider meinem Hobby nicht mehr aktiv nachgehen und möchte mich verkleinern - weil mir u.a. im Urlaub die Kamera Schlepperei auf den Senkel geht.

Die Frage ist halt einfach auf was?

Wichtig ist mir...

a) ein kompaktere & kleinere Kamera zu haben
b) weiterhin RAW Format zu haben
c) scharfe und schöne Bilder (vergleichbar bzw. besser als die 40D)
d) auswechselbares Objektiv bzw. ein Objektiv die meine oberen Objektive oben mit abdecken (ist das überhaupt möglich??)

Ich bin leider nicht mehr super in dem Thema drin und möchte jetzt mal wieder einsteigen was für Lösungen bei der Thematik gibt?

Ich freue mich auf eure Antworten - Danke und lg
 
Schon mal in Richtung einer edlen Kompakten wie der Sony RX100-M3 gedacht? Gerade im Urlaub wäre das eine beträchtliche Erleichterung.
Die RX100-M3 hat zwar einen kleineren Sensor als Deine 40D, aber doch größer als in den meisten Kompaktkameras - und qualitativ anerkannt gut.
Das Objektiv deckt ungefähr den gleichen Brennweitenbereich ab, den Du jetzt auch hast (die Sony hätte etwas mehr Weitwinkel und dafür minimal weniger Tele). Die Lichtstärke geht von 1,8 am kurzen Ende bis 2,8 am lange Ende.
Was Du verlieren würdest, sind die Freistellmöglichkeiten, die Du jetzt mit 50 mm bei Blende 1,8 hast. Da kann der kleinere Sensor in Verbindung mit Lichtstärke 2,8 am langen Ende leider nicht mithalten. Ein bisschen Freistellung geht schon, aber halt nicht so deutlich.
 
Da Du ja keinen riesigen Linsenpark hast sollte das kein Problem sein!

Allerdings ist die Auswahl doch recht groß!

bei allen Spiegellosen wirst Du Deine Wünsche problemlos umsetzen können.

Die Frage ist aber - vermisst Du aktuell Brennweiten ( zb. Tele oder SWW ) und willst Du wirklich wieder Linsen wechseln...

Es gibt gerade im "Kompaktkamera Bereich" auch sehr schnuckelige Alternativen!
Allerdings natürlich mit der Einschränkung, dass dann eben kein Linsenwechsel möglich ist!
Auch das Freistellpotential ist natürlich durch den kleineren Sensor geringer... ( wenn das wichtig ist für Dich )

Um mal nur ein paar Beispiele zu nennen: Fuji x10/x20/x30 ( untenrum etwas länger als Dein 17-50, dafür obenrum ein wenig länger ) oder z.B. ne Sony RX100 - die wiederum untenrum sogar noch nen Tick kürzer ist als Dein 17-50 - allerdings dann leider auch obenrum ein kleines Bisschen )
 
Ausgehend von einer EOS 40D sind eigentlich fast alle aktuellen Systemkameras kompakter, leichter und sicher nicht schlechter, was die Sensorleistung betrifft.

Die Frage wäre eigentlich noch, ob Dir ein Sucher wichtig ist, ich denke als klassischer DSLR-Nutzer: ja.

Sehr günstig wären z.B. der Brennweitenbereich Deines Zooms und ähnliche Qualität mit einer Fuji X-E1 oder etwas teurer X-E2 mit 18-55mm abgedeckt.

Eine Sony NEX (NEX-6, NEX-7, A6000) bietet den Vorteil der Kompaktheit und sehr gutem APS-C Sensor, leider ist das 16-50mm Kompaktzoom nicht besonders lichtstark. Ich würde das etwas größere 18-55mm OSS wegen der besseren Abbildungsleistung bevorzugen. Man bekommt zur NEX sehr günstig ein stabilisiertes 1.8/50mm dazu.

Wenn es nicht APS-C sein muss:

Ideal wäre hier die Olympus E-M10, kompakter bei gleichzeitig sehr guter Bildqualität, eingebautem Stabi und sehr gutem Sucher geht's eigentlich nicht mehr. Bei den Objektiven, insbesondere Festbrennwieten besteht mittlerweile reichlich Auswahl, da sollte auf jeden Fall was für Dich dabei sein. Die lichtstarken "Standardzooms" 2.8/12-35mm oder 2.8/12-40mm sind leider recht groß im Verhältnis zur Kamera und gar nicht billig...

Und nicht zuletzt wäre da noch eine Canon G1X Mark II, die zwar etwas voluminöser als eine RX100 III auftritt, im Vergleich zur EOS 40D mit Tamron 17-50mm geradezu super-kompakt erscheint und in den Punkten Lichtstärke, Freistellung und vor allem Zoombereich (5-fach, 24-120mm) eigentlich alles abdeckt, was Du suchst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

danke schonmal für euer Feedback, ich werde mir heute Abend mal die Vorschläge anschauen und evtl kann ich dann konkreter rein gehen. Danke auch für die Denkansätze wie Sucher (habe ich nicht dran gedacht).

lg
 
(inklusive Tamron AF 17-50mm 2,8 & Canon EF 50mm 1:1.8).

(...)

d) auswechselbares Objektiv bzw. ein Objektiv die meine oberen Objektive oben mit abdecken (ist das überhaupt möglich??)

Antwort auf diese Frage: Nein.

Du hast ein Normalzoom und ein lichtstarkes Portraitobjektiv. Beides gibt es natürlich für alle DSLR und Spiegellosen, aber wenn du nur eines hast, fehlen dir entweder die anderen Brennweiten oder die Lichtstärke.

Einziger Kompromiss wären lichtstarke Zooms, z. B. mit Blende 2,8. Die sind aber meist viel schwerer und teurer als ein Normalzoom und ein Portraitobjektiv zusammen. Der Vorteil ist nur dass man das Wechseln spart. Aber du willst ja was Kompaktes und Kleines haben.
 
Dürfen auch wieder mehrer Objektive sein, möchte nur insgesamt kleiner werden. :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ähh- ich seh jetzt erst, du hast ja ein Normalzoom mit Lichtstärke 2,8. :o

Sowas gibt es auch für MFT- ist da aber kaum leichter als dein Tamron und erschreckend teuer.

Aber du kannst ein Portraitobjektiv mit einem nicht so lichtstarken (Kit-) Zoom oder mit einem leichten Weitwinkel kombinieren (oder Weitwinkel+Normal+Portrait, alles mit Lichtstärke 1,8 bis 2,5), das ist dann preiswert und leicht (80- 130 g pro Objektiv). Die Kameragehäuse wiegen ab 300 g aufwärts, je nachdem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sowas gibt es auch für MFT- ist da aber kaum leichter als dein Tamron und erschreckend teuer.
Da ist schon ein Unterschied, weil die (physikalische) Brennweite des mFT-Zooms kürzer ist und auch der nötige Bildkreis kleiner. Das Tamron 2,8/17-50 wiegt 440 Gramm, das Panasonic 2,8/12-35 wiegt 305 Gramm.
Der Preis ist ein anderes Thema: Panasonic ist ein Originalhersteller, während Tamron ein Fremdhersteller ist (Stichwort Reverse-Engineering). Vergleichbare Zooms von Sony, Canon oder Nikon sind ja auch ziemlich teuer im Vergleich zum Tamron.

Allerdings muss man auch sehen, dass Blende 2,8 für ein mFT-Objektiv nicht besonders lichtstark ist, sondern lediglich ein Kompromiss aus Größe und Gewicht. Da der Sensor bei mFT kleiner und somit rauschanfälliger ist, müssten die Objektive eigentlich 1 Blende lichtstärker gegenüber APS-C oder 2 Blenden lichtstärker gegenüber KB sein, um das auszugleichen. Dann wären sie allerdings genau so groß und schwer wie die entsprechenden Zooms für APS-C bzw. KB, und dann hätte mFT keinen Größenvorteil mehr.

Alles, was die Kamera deutlich kleiner und leichter macht, hat seinen Preis an anderer Stelle. Größe und Gewicht ohne Einfluss auf die Bildqualität einsparen kann man nur in Maßen durch leichteres Gehäusematerial; das gilt dann aber für alle Kameraklassen. In Sachen Sensorgröße und Lichtstärke gleichen sich Vor- und Nachteile nahezu von selbst wieder aus, so dass man hier kaum was rausholt. Es gibt keine Wundertechnik, die aus einer viel kleineren und leichteren Kamera-Objektiv-Kombi plötzlich dieselbe Leistung rauskitzelt. Deswegen sind leichte Kameras ja noch lange nicht schlecht (man braucht längst nicht für alle Zwecke die maximale Lichtempfindlichkeit bzw. Rauschfreiheit), aber man sollte sich auch nichts vormachen lassen. Man kann die Physik nicht überlisten. Man kann nur überlegen, welche Kompromisse man eingeht.

Wenn man ernsthaft Gewicht sparen will, helfen nur wenige Dinge:
1) Verzicht auf "professionelle" Gehäuse- und Objektivqualität, d. h. lieber Kunststoff als Metall
2) Verzicht auf Rauscharmut unter knappen Lichtverhältnissen - sei es durch geringere Objektivlichtstärke, kleineren Sensor oder beides
3) Verzicht auf Zoom zugunsten einer Festbrennweite
 
Zuletzt bearbeitet:
Da der Sensor bei mFT kleiner und somit rauschanfälliger ist

Schon wieder diese unreflektierte Pauschalaussage! Da kann nur ein arg komplexbeladener Groß-Sensor-Besitzer schreiben!

Wie das Rauschen zu beherrschen ist, zeigen die Hersteller doch völlig unterschiedlich, relativ unabhängig vom Sensorformat! Man beachte nur die ersten Ergebnisse einer Nikon One, im Vergleich zu ersten RX100 mit gleicher Sensorgröße. Oder das Rauschproblem bei Samsung NX der ersten Generationen im Vergelich zur damaligen mFT oder APS-C Konkurrenz.

Oder die aktuelle Qualität des Fuji APS-C Sensors, der in vielen Tests einem KB-Sensor überlegen sein soll.

Abgesehen davon kann JEDE aktuelle mFT einer EOS 40D Paroli bieten, langwierige "Eigententwicklungen" aus RAW vielleicht noch ausgenommen.

NB Die meisten Fotos werden ja in unbeleuchteten Räumen und Nachts auf dem Lande aufgenommen! :rolleyes:
 
Hallo!

Ein Standardzoom mit Blende 2,8 ist überall schwer und teuer. Und das 50mm/1,8 ist super leicht und klein. Wechsel einfach nur die Kamera! Nimm eine Canon 100D ;)
 
Nochmal gerechnet:
40D (740g) vs. 100D (407g) -> 45% leichter

40D+17-50 (740g+434g=1174g) vs. 100D+17-50 (407g+434g=841g) ->28% leichter

Und deine Ausgaben sind recht gering denn Objektive hast du schon. Wenn du dir dann noch das 40mm/f2.8 dazu holst bekommst du eine winzige Kamera mit hervorragender Bildqualität. (100D+40/f2.8=539g)
 
Schon wieder diese unreflektierte Pauschalaussage! Da kann nur ein arg komplexbeladener Groß-Sensor-Besitzer schreiben!
Da liegst Du in meinem Fall völlig falsch. Ich fotografiere überwiegend mit einer Kompakten mit 1/1,7"-Sensor - eben weil ich gelernt habe, die für meine Zwecke richtigen Kompromisse zu finden. Die Technik ist heute so weit, dass selbst freihändige Nachtaufnahmen mit kleinen Sensoren für viele (aber nicht alle) Zwecke brauchbar sind.
Meine große DSLR (auch "nur" mit APS-C-Sensor) hole ich erst raus, wenn es für einen bestimmten Zweck notwendig erscheint. In den Urlaub z. B. würde ich sie ganz bestimmt nicht mitnehmen.
Ich habe auch schon überlegt, meine DSLR aufzugeben und durch ein mFT-System zu ersetzen, v. a. wegen der besseren Möglichkeiten in Sachen Video. Ich könnte mit den Einschränkungen, die die Sensorgröße hat, gut leben. Das "Vollformat" reizt mich - für meine Zwecke - derzeit gar nicht.

Aber dennoch ärgere ich mich, wenn Technik falsch beschrieben wird und Dinge verglichen werden, die so nicht passen.
Wie das Rauschen zu beherrschen ist, zeigen die Hersteller doch völlig unterschiedlich, relativ unabhängig vom Sensorformat!
Natürlich kommt es auf die Sensortechnologie an, und im Einzelvergleich kann ein kleiner Sensor auch schon mal überraschend gut bzw. ein großer Sensor überraschend schlecht abschneiden. Man kann die einzelne Kaufentscheidung nicht stur an der Größe festmachen und glauben, der größere Sensor sei immer überlegen, egal wie alt und technisch hintendran er ist. Aber wir reden hier ja von langfristigen Systementscheidungen, und langfristig steht die gleiche Technologie wieder allen Sensorgrößen offen. Und dann zählt die Größe des Sensors - und zwar in Relation zur Lichtstärke des Objektivs. Und das ist genau der Punkt, wo die Hersteller von Kameras mit kleineren Sensoren ihre Käufer täuschen (z. B. mit dem besagten Lichtstärke-2,8-Zoom für FourThirds, das den Eindruck erwecken soll, es sei quasi genauso gut wie ein Blende-2,8-Zoom an KB-Format - obwohl man in Wirklichkeit an KB ein Blende 5,6-Zoom verwenden könnte, um auf das rechnerisch gleiche Verhältnis von Sensorgröße und Lichtstärke zu kommen).
Solange es keine richtig lichtstarken Objektive für mFT gibt (man braucht sich ja nur den Metabones Speedbooster anschauen, um zu sehen, dass da noch Luft nach oben ist) haben die größeren Sensoren einen Vorteil. Dass die eine oder andere aktuelle mFT-Kamera eine ältere APS-C-Kamera schlägt, ändert nichts an den grundsätzlichen (und somit auf lange Sicht relevanten) optischen Verhältnissen.

Ja, man braucht nicht dauernd die maximale Lichtstärke. Ja, man kann für ganz viele Zwecke auch mit weniger Lichtempfindlichkeit bzw. mehr Rauschen auskommen. Ich selber bin mit meinen Nutzungsgewohnheiten der beste Beweis dafür. Und ja, es gibt sicher eine Menge Kaufinteressenten, die ihren eigenen Bedarf dahingehend komplett überschätzen, weil man ihnen seit Jahren einredet, man könne mit kleineren Sensoren keine Fotos bei wenig Licht machen. Für die meisten Leute gilt das in Wirklichkeit nicht. Aber wenn jemand etwas macht, wofür er die Grenzen des Machbaren bis zum Anschlag ausreizen muss, dann führt immer noch kein Weg an einem System mit großen Sensoren vorbei.
Ich finde, man sollte alle Karten auf den Tisch legen und den Leuten nicht z. B. vormachen, sie könnten mit einem mFT-System eine Menge Gewicht einsparen, ohne anderswo Kompromisse einzugehen. Wie gesagt: Nichts gegen Kompromisse. Aber man sollte immer die ganze Wahrheit kennen, um sich dann fundiert zu entscheiden.
 
Einfachste Lösung, unter Verzicht auf die AF Kreuzsensoren eine 100D hinter das vorhandene Tamron klemmen und das 50/1,8 daheim lassen und irgendwann verscherbeln.
Wenn Du aber bisher die äußeren Sensoren der 40D verwendest hast, werden sie Dir vermutlich abgehen.
Photokina ist bald vorbei.

mFT mit 2,8 Zoom wäre weder wirklich Leistungsfähiger noch wirklich kleiner (teilweise aber stabilisiert).
Eine zusätzliche Festbrennweite ändert daran nichts.
Der Verzicht auf Blitzschuh/Sucher/etc., alles was mir z.B. wichtig wäre...also mFT Kleinstbody mit 2 Festbrennweiten, also Zoomverzicht, macht was Schnuckeliges möglich.

Unter Verzicht auf vergleichbare Freistellung, kannst Du Dir mit 1Zoll Edelkompakten fast die Bildquaität wie mit Deiner jetzigen Kombi holen.
Sofern die verfügbare Brennweite im lichtstarken Bereich des Objektivs reicht.

g1XII wenn Du auf Sucher verzichtest oder ein aufstecken willst. Geht auch.
 
Ich bin derweil davon ausgegangen, dass es sich um das Tamron ohne VC handelt und mit dem Olympus 12-40 verglichen=gleich groß.

Vielleicht handelt es sich ja aber ums VC, muss der TO sagen.
Das Pana wär auch eine Möglichkeit.

So wär die Kombi von den Maßen her (100D/17-50ohne VC), das Objektiv aber 8mm kürzer (das 17-50 ohne VC ist nicht verfügbar).
Klar, der Stabi fiele weg, aber wegen der Größe bräuchte man eher nicht zu wechseln.
http://camerasize.com/compact/#472.352,455.336,525.412,448.316,ha,t
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Rat wäre da spontan auch die Sony RX100 Mark 3 gewesen. Oder den Vorgänger, der ist auch nicht viel schlecher. Oder evtl die Panasonic LX9 oder LX100, die wohl bald erscheinen soll (die Gerüchteküche brodelt da noch, zur Photokina wissen wir dann mehr).



ich überlege mich nach Jahren von meiner Canon EOS 40D zu trennen (inklusive Tamron AF 17-50mm 2,8 & Canon EF 50mm 1:1.8).
[...]
d) auswechselbares Objektiv bzw. ein Objektiv die meine oberen Objektive oben mit abdecken (ist das überhaupt möglich??)
Da deine Objektivausrüstung ehrlich gesagt ziemlich redundant auf mich wirkt (50mm ist doppelt, und f1.8 vs f2.8, das sind nur 4/3 Schritte), dürfte ich bezweifeln, das dies eine titanische Aufgabe bedeutet. :)

Im Prinzip kann eine Vollformat-Kamera mit 24-70mm f2.8 beide Objektive ersetzen (durch das Vollformat erhält man die enge Schärfentiefe, die man durch den Verlust der f1.8 verloren hat, wieder zurückgewinnen).

Da du dich allerdings *verkleinern* willst, wird dir diese beschränkte Schärfentiefe ja eh verloren gehen, ganz gleich, was du am Ende machst.



Schon wieder diese unreflektierte Pauschalaussage! Da kann nur ein arg komplexbeladener Groß-Sensor-Besitzer schreiben!
...

Hallo, Loriot ? Bist du nicht eigentlich tot ???
 
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