...aber für mich ist auch Normalzustand, dass man sich erst mal über das Notwendigste selbst informiert und dann auf ein passendes Modell beraten lässt.
Sieht für mich so aus als hätte er genau dieses auch gemacht:
Habe mir die Canon EOS 70D mit Objektiv EF-S 18-135mm 3.5-5.6 IS STM ausgesucht
@TO
Wenn Du wirklich vorhast in die Fotografie mit der DSLR einzusteigen, Du das Geld übrig hast, spricht eigentlich nichts dagegen gleich mit einem Mittelklasse-Modell wie der 60D oder 70D einzusteigen.
Ich kenne es ja selbst aus eigener Erfahrung. Man kauft sich das Einsteigerset und nach ein paar Monaten denkt man sich dann "ach so ein Schulterdisplay wäre jetzt schön, oder ein paar mehr Bilder am Stück wären toll.. usw" Gerade wenn man viel in Foren liest und Videos über Fotografie schaut. Dann wird man schnell "neidisch"
Zum 70D-Problem gibt es keine Aussage von Canon. außer dass es das Problem nicht gibt. Ich würde es drauf ankommen lassen und mal eine ausprobieren.
Oder wenn Du den Schnickschnack wie Wlan und Nachführung im Videomodus nicht brauchst, auch mal nach einer 60D schauen, die es manchmal noch im Abverkauf in einigen Planetenmärkten gibt.
Nimm die Kamera vorher mal in die Hand und spiele ein wenig daran rum. Probiere auch ruhig andere Marken aus. Vielleicht merkst Du, dass z.B. eine Nikon D7100 viel besser zu Dir passt. Schlechte Kameras kann man heutzutage zum Glück kaum noch kaufen. Die machen alle gute Bilder, aber die Bedienung ist nicht bei jeder Kamera gleich gut.
Egal für welche Kamera Du Dich entscheidest, ich kann Dir die Bücher von Galileo Design ans Herz legen. Die haben eigentlich für jede Kamera das passende Handbuch, in dem man alles über das Gerät und die Fotografie nachlesen kann.