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Neue Canon-Objektive zu erwarten?

dwuen

Themenersteller
Hat jemand etwas mehr als Kaffeesatz-Gerüchte über neue Canon-Objektive gehört, die in der nächsten Zukunft auf den Markt kommen sollen?
 
Hat jemand etwas mehr als Kaffeesatz-Gerüchte über neue Canon-Objektive gehört, die in der nächsten Zukunft auf den Markt kommen sollen?

Ich weiss nur von drei neuen, die im April/Mai kommen werden (absolut sicher, ein Angestellter von Canon in Deutschland hat es mir gesagt):

1. EF-S 15-105/3,5-5,6 IS
2. EF-S 20-105/4 L IS (das wird ein Knaller, das erste L für EF-S!!)
3. EF-s 55-300/3,5-5,6 IS (mit L-Linsen, aber ohne L-Ausführung)

Mein Freund muss es wissen, der schreibt die Marketingberichte für Canon!!
 
Ich weiss nur von drei neuen, die im April/Mai kommen werden (absolut sicher, ein Angestellter von Canon in Deutschland hat es mir gesagt):1. EF-S 15-105/3,5-5,6 IS
2. EF-S 20-105/4 L IS (das wird ein Knaller, das erste L für EF-S!!)
3. EF-s 55-300/3,5-5,6 IS (mit L-Linsen, aber ohne L-Ausführung)

Mein Freund muss es wissen, der schreibt die Marketingberichte für Canon!!

Dann weiß ja Canon jetzt wenigstens, wer die Firmengeheimnisse verraten hat, toll! Dein Freund wird sich freuen!

Mit freundlichem Gruß
Wolfgang
 
2. EF-S 20-105/4 L IS (das wird ein Knaller, das erste L für EF-S!!)

Oh toll, so ein ****** auch noch als L? 32mm sind ja immernoch ein schöner Weitwinkel... Da kann ich ja auch gleich ein EF 24-105L nehmen.

Würd fast dagegen wetten, dass Canon so einen Müll nicht rausbringt.


Ach ja, zu neuen Canon Optiken in 2011:
Hab was von einem 400/2.8 II gehört. :D
 
Oha. Hast du bemerkt, dass Canon nach dem 17-85 ein 15-85 herausgebracht hat? Und alle sind begeistert! 2mm mehr! :top:

Hä? Merkst du eigentlich was du schreibst? 17mm sind schon ordentlicher Weitwinkel, entspricht 28mm an KB. Siehe EF 28-105, das gabs ja auch. 15mm entsprechen 24mm an KB. Siehe EF 24-105.
Also beides durchaus üblich. 20mm an APS-C sind aber weder 24 noch 28mm an KB, also einfach untypisch für ein Standardzoom.

Wär also einfach dämlich sowas rauszubringen, vor allem gleichzeitig mit einem 15-105, das optisch wohl auch nicht so furchtbar sein wird.

Dein "Freund" kann dir erzählen was du willst, solchen dämlichen Ideen wird Canon aber wohl bleiben lassen. Was wäre denn die Zielgruppe für sowas? Leute, die eine bessere Fertigungsqualität als die vom 15-105 haben wollen? und dafür 5mm Weitwinkel opfern? :D
Na aber garantiert. :ugly:
 
Hä? Merkst du eigentlich was du schreibst?

Ist das der Standardton hier oder nur dein persönlicher Stil? Rauhe Sitten.
Ich schrieb, dass 15mm gegenüber 17mm 2mm mehr sind. Das ist natürlich falsch, es sind ja 2mm weniger. :lol: Aber eben 2mm mehr "Weitwinkel" und alle sind begeistert.

Warum sollte es kein Objektiv mit einer Anfangsbrennweite von 20mm geben? Spricht da von den Gesetzen der Optik her was dagegen?
Wahrscheinlich würden auch viele ein solches 20-105 kaufen (ich zum Beispiel), wenn es ein L wäre. Ich habe ja schon ein 10-22! :top:
 
weil 20 mm für APS-C size einfach unnötig ist. So einfach ist das. Es gibt bereits ab 15 ab 17 und ab 24. noch etwas dazwischen zu packen wäre einfach unnötig.

Man muss das aus untenehmenssicht sehen. wer würde solch ein Objektiv kaufen, wenn es nur EF-S wäre!! Leute die vll auf FF umsteigen wollen? wie es zB beim 24-105 L der fall wäre? falsch... ist ja EF-S! Leute die ein standardzoom haben wollen? ehm.. zu wenig weitwinkel. also wer würde solch ein objektiv kaufen? Die die das 10-22 haben, wie du? die greifen wohl auch eher zum 24-105L... bzw ist dann eher kein unterschied. Von daher gibts keinen Markt für so ein Objektiv außer (großes außer!) eine FF cam für EF-S (was es niiiee geben wird^^) :-)
 
Warum sollte es kein Objektiv mit einer Anfangsbrennweite von 20mm geben? Spricht da von den Gesetzen der Optik her was dagegen?

Ganz einfach, das wären 5mm weniger, als du zum Beispiel mit einem 15-85 kriegen kannst. Das wäre einfach kein Standardzoom mehr, sondern ein - ja, was genau eigentlich?
Ich wette gerne dagegen, dass dieses Objektiv in 2011 kommt.
 
weil 20 mm für APS-C size einfach unnötig ist. So einfach ist das. Es gibt bereits ab 15 ab 17 und ab 24. noch etwas dazwischen zu packen wäre einfach unnötig.

Man muss das aus untenehmenssicht sehen. wer würde solch ein Objektiv kaufen, wenn es nur EF-S wäre!! Leute die vll auf FF umsteigen wollen? wie es zB beim 24-105 L der fall wäre? falsch... ist ja EF-S! Leute die ein standardzoom haben wollen? ehm.. zu wenig weitwinkel. also wer würde solch ein objektiv kaufen? Die die das 10-22 haben, wie du? die greifen wohl auch eher zum 24-105L... bzw ist dann eher kein unterschied. Von daher gibts keinen Markt für so ein Objektiv außer (großes außer!) eine FF cam für EF-S (was es niiiee geben wird^^) :-)


Bei einem Objektiv wird es zunehmd schwerer die optischen Fehler (longitudinale und transversale CA, Astigmatismus, Verzeichnung usw.) im Griff zu behalten, je größer der Brennweitenbereich wird. Das ist ja maßgeblich der Grund für den schlechten Ruf derf "Suppenzooms". Ünbrigens haben wir damals Mitte der 80er Jahre schon von "Suppenzooms" (Superzooms) gesprochen, wenn der Faktor der Brennweiten am langen und kurzen Ende rund 5 war. Das ist heute eher Standard (s. z.B. das zitierte 15-85).

Die üblichen Hilfsmittel der Linsenkonstruktuere sind zwar vielfältig (neue Rechnungen/ Baugruppen, neue Gläser mit besonderen optischen Eigenschaften, komplexe Linsenformen) - aber dadurch auch teuer. Und L-Objektive sind nicht nur deshalb "L" weil sie weiß sind oder einen roten Ring haben. Es gibt intern bei Canon strikte Vorgaben für die zu korrigierenden Linsenfehler, Auflösungen und Abbildungsleistungen. Glaube mir einfach, dass es erheblich leichter wäre, ein (bezahlbares) L für den Bereich 20-105 zu rechnen und zu bauen als ein durchschnittliches L Objektiv für 15-85 oder 15-105. Deswegen ist das 17-40 eben ein 17-40L und kein 15-55L. Das 17-55/2,8 EF-S ist exakt aus diesem Grund, ebenso wie das 10-22 EF-S (obwohl L-Gläser eingesetzt werden) eben kein "echtes L".

Übrigens würden "Leute wie ich" keinesfalls automatisch zum 24-105 greifen. Ich würde ein 20-105 L extrem interessant finden, weil gerade in Brennweitenbereich unter 24mm jeder Millimeter Brennweite einen himmelweiten Unterschied ausmacht. Aber das ist eine Funktion der fotografischen Vorlieben...

Im Übrigen kannst du sehr leicht nachvollziehen, dass Canon in letzter Zeit den Ausbau der EF-S Reihe forciert. EF ist zwar nicht tot (und wird es wohl auch so schnell nicht werden), aber der DSLR-Massenmarkt von Canon ist zweifelsfrei der Markt der EF-S-DSLR - schau dir einfach die Stückzahlenverkäufe von 2009/2010 an. Von diesem Aspekt her ist es gerade marketing-technisch unvermeidbar, dass bald auch mehrere EF-S "L" kommen werden.
 
Bei einem Objektiv wird es zunehmd schwerer die optischen Fehler (longitudinale und transversale CA, Astigmatismus, Verzeichnung usw.) im Griff zu behalten, je größer der Brennweitenbereich wird.
Richtig.

Das ist ja maßgeblich der Grund für den schlechten Ruf derf "Suppenzooms". Ünbrigens haben wir damals Mitte der 80er Jahre schon von "Suppenzooms" (Superzooms) gesprochen, wenn der Faktor der Brennweiten am langen und kurzen Ende rund 5 war. Das ist heute eher Standard (s. z.B. das zitierte 15-85).
Richtig.
Die entstehenden optischen Fehler lassen sich heute besser korrigieren, wodurch solche Objektive mit passabler optischer Leistung möglich werden.

Die üblichen Hilfsmittel der Linsenkonstruktuere sind zwar vielfältig (neue Rechnungen/ Baugruppen, neue Gläser mit besonderen optischen Eigenschaften, komplexe Linsenformen) - aber dadurch auch teuer. Und L-Objektive sind nicht nur deshalb "L" weil sie weiß sind oder einen roten Ring haben. Es gibt intern bei Canon strikte Vorgaben für die zu korrigierenden Linsenfehler, Auflösungen und Abbildungsleistungen.

Ach, ist das so. Es wird also nach optischer Qualität entschieden, ob ein Objektiv L ist oder nicht? Warum ist dann ein 85/1.8 optisch besser als ein 28-300L und trotzdem kein L?

Glaube mir einfach, dass es erheblich leichter wäre, ein (bezahlbares) L für den Bereich 20-105 zu rechnen und zu bauen als ein durchschnittliches L Objektiv für 15-85 oder 15-105. Deswegen ist das 17-40 eben ein 17-40L und kein 15-55L. Das 17-55/2,8 EF-S ist exakt aus diesem Grund, ebenso wie das 10-22 EF-S (obwohl L-Gläser eingesetzt werden) eben kein "echtes L".

Das hat hier doch auch niemand bestritten. Natürlich ist das leichter zu konstruieren. Aber das EF-S 17-55 als auch das EF-S 10-22 sind aus anderen Gründen keine L's. Deine Logik hat schon deswegen einen Fehler, weil 10-22 an KB 16-35 entspricht, und es gibt erwiesenermaßen nunmal ein 16-35/2.8L.
Das L steht nicht nur für optische Qualität, sondern auch für Fertigungsqualität, Abdichtung, Haltbarkeit und für einen hohen Preis. So einfach ist das. Deswegen ist das 10-22 kein L, auch wenn es von der optischen Qualität in Ordnung ist.
Du verwechselst da was ganz entscheidendes: Das L ist kein Aufkleber, der hinterher auf ein besonders gutes Objektiv geklebt wird. Es wird vorher entschieden, was der Markt kaufen würde. Wenn er Profi-Markt angesprochen wird, der entsprechend viel Geld auf den Tisch legen kann, wird eben ein L draus. Und da wird eben ein Schuh draus: EF-S ist nicht der von Canon angesprochene Profi-Markt. Ein EF-S 20-105L spricht eine unheimlich kleine Zielgruppe an. An KB entspräche das 32-168mm, und das bei f/4.
Und da kommt der nächste Punkt: Der Preis. So ein Objektiv würde einen Einstiegspreis von über 1000€ haben, wenn die optische Leistung wirklich besonders wäre. Es müsste preislich über dem 24-105L liegen, da sonst jeder APS-C'ler sonst zu diesem greifen würde. Und wer zahlt über 1000€ für so eine Linse, ohne richtigen Weitwinkel, ohne richtige Freistellung?

Im Übrigen kannst du sehr leicht nachvollziehen, dass Canon in letzter Zeit den Ausbau der EF-S Reihe forciert. EF ist zwar nicht tot (und wird es wohl auch so schnell nicht werden), aber der DSLR-Massenmarkt von Canon ist zweifelsfrei der Markt der EF-S-DSLR - schau dir einfach die Stückzahlenverkäufe von 2009/2010 an. Von diesem Aspekt her ist es gerade marketing-technisch unvermeidbar, dass bald auch mehrere EF-S "L" kommen werden.

Falsch. Wie oben schon geschrieben, L richtet sich nicht an den Massenmarkt.
L richtet sich an Profis mit einem entsprechenden Geldbeutel. Der Massenmarkt gibt keine 1000€ für ein Objektiv aus. Schon gar nicht für soeines, wenn er für ein Viertel des Preises eine kleinere und leichtere Linse kriegen kann, die richtigen Weitwinkel bietet und optische vollkommen ausreichend für den Normalverbraucher (siehe 18-135).

Insofern ist so ein Objektiv einfach nur illusionär. Warum wurden in Meissen vor einiger Zeit etliche Tonnen Porzellan zerdeppert? Weil sie fehlerhaft waren und den guten Namen in den Schmutz ziehen würden, wenn sie das als B-Ware auf den Markt bringen würden. Was würde Canon also dazu bewegen, ein in allen Belangen durchschnittliches Objektiv in ihre L-Reihe aufzunehmen? Alle anderen L's haben ihre Daseinsberechtigung und ein Alleinstellungsmerkmal. Welches sollte ein EF-S 20-105/4L haben?
 
Ach, ist das so. Es wird also nach optischer Qualität entschieden, ob ein Objektiv L ist oder nicht? Warum ist dann ein 85/1.8 optisch besser als ein 28-300L und trotzdem kein L?

War wohl mein Fehler in der Ausdrucksweise, wenn es nicht richtig angekommen ist. Exakt das habe ich beschrieben, zu "L" gehört neben der Vielzahl der Anforderungen an optische Parameter - und die müssen alle erfüllt sein, je nach Spezifikation des Objektivs - noch die Ansprüche an mechanische Qualität, Abdichtung (obwohl die variabel ist) und Einwirkungen von Umweltfaktoren. Wie du richtig schreibst: Anforderungen von Profis.

Und natürlich klebt niemand ein "L"-Schild auf handverlesene ausgesuchte Objektive.... Aber das weisst du natürlich, wie du weiter unten ja bestätigt hast.

Ein "L" für das EF-S Segement hätte generell nur einen Zweck: Prestige. Die Klientel der grossen Menge der EF-S-Käufer ist alles andere als homogen. Davon lebt ja auch dieses Forum hier. Die meisten hier fotografieren ihre Geburtstagsparty mit L-Objektiven im Bereich von 650-1200 Euro - darum geht es. Das ist völlig analog zu den Grafikkartenherstellern wie NVidia und ATI, die immer zuerst ihre High-End-Boliden mit für den Massenmarkt absolut sinnlosen Leistungswerten für astronomische Preise auf den Markt bringen und dann erst den Massenmarkt selbst mit billigen Karten/Chips bedienen. Sie brauchen zuerst den Marketingeffekt ("Hochleistung/State-Of-The-Art/Zukunftsicher"...). Da Canon erkennbar in Richtung EF-S-Dominanz bei DSLR setzt - sonst gäbe es keine 7D!! - werden wir auch EF-S "L" sehen.

In einem gebe ich dir natürlich recht: ob es wirklich das gerüchteweise genannte 20-105 sein wird (ist ja eben nur ein dünnes Gerücht) ist durchaus zweifelhaft. Aber irgendein EF-S-L wird kommen, da bin ich sicher....
 
Deine Logik hat schon deswegen einen Fehler, weil 10-22 an KB 16-35 entspricht, und es gibt erwiesenermaßen nunmal ein 16-35/2.8L.

Übrigens war ich zuerst ein wenig irritiert von dieser Logik, weil ich deine Argumentation partout nicht verstanden habe. Dann habe ich es aber verstanden :rolleyes:. Deshalb noch einmal die Erklärung:
EIn 10-22 entspricht einem 16-35 an KB. Trotzdem hat das 10-22 eine minimale Brennweite von exakt 10 Millimetern und das 16-35 hat eine minimale Brennweite von exakt 16 Millimetern. Das ist komplett unabhängig davon, was oder wem es "entspricht", sondern stellt eine physikalische Eigenschaft der Linsensysteme dar.

Es tut mir leid wenn das in meinem Beitrag nicht deutlich wurde, aber je kürzer die Brennweite ist, desto schwieriger wird es, die optischen Korrekturen zu marktgerechten Preisen zu implementieren.
 
Da Canon erkennbar in Richtung EF-S-Dominanz bei DSLR setzt - sonst gäbe es keine 7D!! - werden wir auch EF-S "L" sehen.

Dass dem leider nicht so ist, sieht man schon daran, dass eine 7D im CPS lediglich für eine Silver Mitgliedschaft reicht, genau wie alle EF-S Linsen.
Die L-Reihe richtet sich an Profis, und Canon scheint da eine Grenze zwischen APS-C und APS-H/Vollformat zu ziehen.
 
Es tut mir leid wenn das in meinem Beitrag nicht deutlich wurde, aber je kürzer die Brennweite ist, desto schwieriger wird es, die optischen Korrekturen zu marktgerechten Preisen zu implementieren.

Das ist so falsch, weil es den Bildkreis nicht berücksichtigt.
Eine Brennweite zu bekommen ist trivial, der tatsächliche Blickwinkel ist die Herausforderung.
 
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