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Neuanschaffung iMac - lohnt es sich ?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_292971
  • Erstellt am Erstellt am
Also erstmal zu deiner Frage:
Lohnen NEIN, haben wollen ist was anderes...:D

Ja, nutzt PhotoShop überhaupt alle 4 Kerne ? Bin mir da gar nicht sicher..

Ja natürlich aber wie schon von zig anderen geschrieben CS5 unter 8 GB RAM und ohne 64 Bit System ist einfach ein Graus...
Der Prozessor (den ich auch habe) ist überhaupt kein Thema.

Ich persönlich würde nicht das Geld für einen IMac versenken wenn ich so ein System noch hätte. Wenn mein System wirklich schon "Staub" hätte wäre das anders...

Ich würde mir einfach zwei SSD Platten, weitere 12 GB RAM und W7 64 Bit gönnen (inkl. CS5 64 Bit) und alles ist in Butter. Achja der 940 läuft bei mir auf 4 Ghz. OC ist doch bei der BE auch leicht...(offener Multiplikator)
 
Gab es keine Expresslieferung für 5 Euro extra?
Bei den Notebooks gibt es das und die kommen dann am nächsten Tag, wenn man direkt bei Apple bestellt.


Habe ich gar nicht nach geguckt, er kommt wohl Anfang Januar, wenn ich Glück habe schon nächste Woche.. Die Zeit werde ich wohl noch überstehen (=


Ja natürlich aber wie schon von zig anderen geschrieben CS5 unter 8 GB RAM und ohne 64 Bit System ist einfach ein Graus...
Der Prozessor (den ich auch habe) ist überhaupt kein Thema.

Ich persönlich würde nicht das Geld für einen IMac versenken wenn ich so ein System noch hätte. Wenn mein System wirklich schon "Staub" hätte wäre das anders...

Ich würde mir einfach zwei SSD Platten, weitere 12 GB RAM und W7 64 Bit gönnen (inkl. CS5 64 Bit) und alles ist in Butter. Achja der 940 läuft bei mir auf 4 Ghz. OC ist doch bei der BE auch leicht...(offener Multiplikator)


Gut der "haben wollen" Faktor war wohl größer als der "brauche ich" Faktor.

Klar wäre ich mit dem System vorher auch hingekommen.. Spiele liefen flüssig - leider ist mit PhotoShop des öfteren mal abgeschmiert.. Konnte gut alle 5-6 Monate formatieren weil der PC echt zugemüllt wurde.. Windows 7 64 Bit war natürlich drauf.

Nunja, jetzt habe ich 2 Zocker aus Leverkusen glücklich gemacht, Star Wars Online ist wohl gestern auf dem Markt erschienen.. und einer Ihrer Rechner war zu schwach um das Spiel auf voller Leistung spielen zu können. Die 2 waren gestern ziemlich Happy, dass sie so fix an einen "neuen" PC gekommen sind.

Eine Investition war eh geplant - hatte erst vor mir eine D700 zu gönnen, jedoch finde ich dass sich das noch nicht lohnt. Bin mit meiner D90 bislang zufrieden und warte wenn die D800 ab. Bis dahin kann ich die Bilder die meine D90 auf die Karte schiebt, erst mal vernünftig bearbeiten.. Das ist schon okay so..
 
Das kann dir unter OS X genau so passieren ;)

Ohja!
Da muss ich dich auch enttäuschen... ein bekannter von mir ist auch auf MAC umgestiegen weil er gehört hat das mac ja so viel einfacher und besser ist.
Sein MBP läuft nach einem jahr sowas von grottenlahm... er ist nur noch am druchdrehen :lol: .

Wenn man sein Windows System nicht ständig neu aufsetzten will ist ne SSD einfach perfekt! Er läuft und läuft und läuft.... auch nach nem jahr noch wie am ersten Tag! Als wäre er frisch aufgesetzt!

Ich hab 4 Jahre lang Beruflich jeden tag mehr als 8 Stunden ausschließlich mit Mac Pro und Imac gearbeitet, glaub mir ich würde einen PC mit ner SSD jederzeit einem Mac (ohne ssd) vorziehen!
Das ein Mac mit gleicher Ausstattung schneller sei als ein PC konnte ich in keinster Weise feststellen! Eher im gegenteil...

Das ganze soll nur als Zusatzinfo dienen falls jemand mal über die Suche auf den Thread stößt ( Der Threadopener hat sich ja bereits entschieden.... )
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hat das mit SSD oder nicht zu tun? :confused:

Manche Leute meinen, dass Windows wegen wachsender Registry und den damit verbundenen längeren Lesevorgängen immer langsamer werde. Und dass dann ein SSD helfen könne.

Nun ja. Vorurteile aus ca.WinXP-Zeiten halten sich eben hartnäckig.

Persönlich würde ich so oder so an keinem Rechner ohne SSD arbeiten wollen. Alle meine Rechner hier (3x Mac, 2x Windows, 1x Linux) sind mit SSD ausgerüstet. Besonders an Mac-Notebooks wird das Arbeiten sonst schon sehr, sehr zäh, während sich Windows-Rechner wenigstens noch mit SD-Karten / ReadyBoost beschleunigen lassen. Der iMac liegt im eher flotteren Bereich, was die verbauten Festplatten betrifft; meinen habe ich aber ebenfalls gleich mit SSD bestellt. Wenn das Geld knapp wird würde ich immer als erstes in ein SSD investieren, dann RAM, erst weit hinten in CPU-Leistung …

Ein Datengrab plus Backup-Platte sollte eh jeder Mac-User griffbereit halten, entsprechend tun dann auch z.B. 80 GB als Systemlaufwerk nicht weh. Und der SSD-Einbau ist bei MacBooks (Pro) trivial.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Preis/Leistung ist eine schnelle Festplatte (3,5") immer noch einer SSD vor zu ziehen. Unter Windows würde ich zuerst RAM kaufen, das wird unter Win7 (mit installierten Intel SATA-Treibern) so gut als Cache für die Platte benutzt, dass auch eine SSD beschleunigt wird.
Wie stark der Mac RAM fürs Caching einsetzt, kann ich nicht sagen. Ich habe privat nur einen MacBookAir und der hat halt 4GB und ne SSD.

Beim imac scheint die SSD aber die einzige Möglichkeit zu sein überhaupt mehr als eine Platte zu verbauen.
Dann würde ich das auch machen.
Nur eine Platte im System, die für OS, Swap, Quell- und Zielmaterial da ist, ist ein Flaschenhals.
 
Selbst die schnellste Festplatte kommt nicht annähernd an die Zugriffszeiten einer SSD ran. Eine 7200 Upm Platte kommt mir nicht mehr in den Rechner trotz Entkopplung!

Die ideale Kombination finde ich ist eine Vertex 2 120 GB (130 €) und eine WD Green 2 TB 5400 Upm (70 €, bevor die Platten so teuer wurden). Extrem leise, günstige und schnelle Kombination.

Und mit dem DELL U2711 hat man auch den bildbearbeitungstauglicheren Monitor mit vielfältgeren Anschlussmöglichkeiten im Vergleich zum 27" iMac oder CinemaDisplay.

Abgesehen davon sind beide Betriebssysteme vergleichbar was Stabilität angeht. Virenbefall bei Win7 gibt es nur bei Leuten mit absolut null Computerkompetenz.

Dazu unterstützt Win7 10 Bit Farbtiefe am Displayport und Bluray zur Unterhaltung ;)
 
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Interessant ist, wenn man soetwas hier liest: keiner weist auf Softwarekosten hin. Denn Ps (von dem war hier die Rede) muss im Gegensatz zu Lr neu gekauft werden. Und das ist nicht die einzige Software. Da stellt sich immer extrem die Frage des Kapitals und der Folgekosten. Genau wie jeder andere Systemwechsel (z. B. von Nikon auf Canon) ist das ein Faktor, der nie angesprochen wird.

Ich denke mir mal meinen Teil dazu. :rolleyes:

Sofern die Software gekauft war, ist es wirtschaftlicher, einen gescheiten 27er zu kaufen. WQHD's mit 27" haben 109 DPI, was ja kein Alleinstellungsmerkmal des iMac ist.

Bestellt ist er - aber wundern tut's schon. Möglicherweise war "Habenwollen" einfach wichtiger... :angel:
 
Apple unterstützt ja offiziell auch Windows auf den Rechnern. Virtuelle Maschinen gibt es auch.
Und eine Win-Lizenz sollte man als Umsteiger ja eigentlich schon haben.

Grundsätzlich gebe ich Dir recht. Aber viele Befassen sich nicht mit Virtualisierung. Und wenn ich wirklich ein System wechsele, weil ich Windows "oft formatieren" musste, kann es kein Plan sein, dass "verhasste System" nur auf neuer Hardware und einem anderen Betriebssystem als Host zu betreiben.

Wie gesagt: Systemwechsel kosten Geld. Viel Geld, wenn man ehrlich ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
man sollte sich doch mal ehrlich die Frage beantworten: ist es nicht hauptsächlich das Image des Apfels was einen bewegt umzusteigen?
die Inneren Werte an sich können einen Wechsel nicht rechtfertigen....für mich gab es ganz banale Gründe zu wechseln... 1. der Magnetnetzstecker, 2. Style u. Verarbeitung, Haptik sowie die Bedienung gefallen mir einfach besser bei Mac...
 
das Image des Apfels was einen bewegt umzusteigen?
Das Image spielt eine Rolle und von der Hardwarekombination her war der MacBookAir vor erscheinen der Ultrabooks auch konkurrenzlos.
Außerdem wollte ich als jemand "vom Fach" auch einfach mal wissen, ob MacOS wirklich irgendwie besser ist.
Ich bin auch nicht umgestiegen, sondern habe nur einen MacBookAir als Laptopersatz genommen.

Wenn man die Anfänger der Computer mitbekommen hat und sich noch erinnert wie viel sich ein Computer und auch in Betriebsystem in nur 2 Jahren verbessern konnte, staunt man heute nur, dass die aktuellen Systeme sich anscheinend nur noch minmal ändern. MacOs scheint da schneller als Windows.
Aber wenn man MacOS dann benutzt (also ich) kommt einem da doch so einiges sehr altbacken vor. :(
 
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