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Neu vs. Gebraucht: Einsteiger vs. SemiPro

zellf4nt

Themenersteller
Liebes Forum,

nach langem überlegen will ich mir nun neben meiner Kompaktknipse eine DSLR zulegen. Wie so oft und auch schon öfter diskutiert stelle ich mir die Frage, ob ich zu einer meiner Meinung nach überteuerten neuen Canon DSLR der 700er Reihe greifen soll oder eben doch zu einer zwei- oder einstelligen Gebrauchten. Das Budget ist wie so oft begrenzt auf etwa 500-700€. Im Moment befinde ich mich in Nordamerika, deutsche Dumpingpreise sind für mich also nicht zu erreichen.

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Landschaft, Stadt, Porträt, Natur, Tag&Nacht.

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[X] Ich will eher nur so nebenher knipsen
[X] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Canon SX 200 IS
Im Besitz der Freundin: 100D mit EF-S 18-55 IS STM und EF 100mm 1:2.8 Macro USM. Für mich im Moment nicht greifbar, aber in naher Zukunft schon.

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
700 Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[ ] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
[X] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[X] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Sony Alpha a6000, 5100, 5000, div. Canon
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): Die Menüs der Canon gefallen mir einfach am besten.

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!
Gewicht und Größe sind nicht so wichtig, im Urlaub beim Stadtbummel kann ich mir entsprechend auch vorstellen ein Pancake zu montieren. Zudem haben wir dann noch die SX200is und die 100D.

7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)
[X] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[X] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.
[X] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen

10. Sucher
[ ]unwichtig
[X]wichtig
....[X]optisch
....[ ]elektronisch

11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[X]Freistellung
[ ]Bokeh
[X]große Schärfentiefe
[ ] _______________

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[X]lichtstarkes Zoom
[ ]Festbrennweite
[X]Pancake
[ ]UWW (Ultraweitwinkel)
[X]Makro
[ ](Super-)Tele
[ ]Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv): _______________

13. Blitzen
[ ] ich will auf jeden Fall mit zusätzlichen Blitzgeräten arbeiten
[ ] mir reicht ein eingebauter Klappblitz
[X] Blitzen ist mir weitgehend egal

Die Beschränkung auf Canon ist einfach durch die bereits vorhandene 100D gegeben, zudem mag ich die Canon Menüführung am besten. Ein zweites System zu beschaffen wäre also nicht sinnvoll. Mit spiegellosen habe ich mich bereits kurzzeitig befasst, die Sonys konnten mich aber überhaupt nicht überzeugen (grausames Menü, zumindest bei den 5000ern). Außerdem habe ich das Gefühl selbst nicht mehr so richtig die Kontrolle zu haben. Nicht falsch verstehen, ich will durchaus auch mal im Automatikmodus oder in der Semiautomatik fotografieren, aber wenn ich mit deren Ergebnis nicht zufrieden bin, will ich entsprechend regulieren können. Die Bilder sollen zum Großteil nur minimal bearbeitet werden, also Helligkeit/Kontrast Anpassungen etc.

Nun stellt sich mir die Frage, ob ich eher zu einer 7D m1, 60D etc greifen sollte (gebraucht) die für den gleichen Preis wie einer neuen 700D oder 650D zu haben ist. Die Sensoren der 7D oder 60D sind ja nun aber schon etwas älter, rauschen entsprechend vermutlich stärker. Zudem sind Klappdisplays durchaus eine prima Sache, auf die ich aber vermutlich verzichten könnte. Wofür würdet ihr Euch entscheiden? Würdet ihr auf die besseren Sensoren verzichten können weil die Unterschiede marginal sind?
 
Ich würde an deiner Stelle mal die Ergebnisse der 760D abwarten, ...kommt diese Woche neu raus. Wenn diese auch in die gleiche Kerbe wie die 7DII schlägt, würde die mich zZ. am meisten interessieren.
Bei Gebrauchtkauf regelt sich das Risiko (keine Gewähr/Garantie) über die Einsparung zum Neupreis.
 
Beschränkung auf Canon
-> Canon *schieb*

Würdet ihr ...
... rauschen entsprechend vermutlich stärker ...
Als erstes würde ich für mich selber dieses "vermutlich" in ein "ich weiß es genau" ändern, und von diesem Wissen abhängig sollte es dann leicht sein, eine eigene Entscheidung für den eigenen Kompromiss treffen zu können.

Tatsächlich interessiert mich das Thema "Rauschen" schon seit vielen Jahren nicht mehr, die aktuellen und wenige Jahre alten Kameras sind für meine Durchschnittszwecke alle ganz prima.
Ach ja: ich bin nach fast 10 Jahren von 5D¹ auf 100D umgestiegen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der verbaute Sensor sollte nicht der entscheidende Punkte bei der Wahl zwischen einer 7D/60D oder 700D sein. Auf die reine Abbildungsleistung und das Rauschverhalten bezogen sind die Unterschiede in 9 von 10 Fällen nicht sichtbar bis vernachlässigbar.

Die Kameras unterscheiden sich hingegen völlig in Ihrer Haptik und dem Bedienkonzept. Da spielt viel mehr eine Rolle, wie gut einem welches Modell in der Hand liegt.

Wenn maximale Freistellung ein Thema ist, dann kann man für den günstigen Einstieg sicherlich immer wieder gerne die erste 5D empfehlen. Eine tolle Kamera bei der man aber auf jegliche Form von modernem Schnick-Schnack (Klappdisplay, hochaufgelöstes Display, Touchscreen, Videofunktion, etc.) verzichten muss. Das EF-S Objektiv der Freundin kann daran allerdings nicht mehr verwendet werden. Das 100er Makro hingegen macht an der 5D ganz wunderbare Bilder. Und die Menüführung der 5D hat auch nicht mehr allzu viel mit der Menüführung einer 100D gemein.

Tasnal
 
Zuletzt bearbeitet:
Vollformat ist für mich kein Thema. Diese Quäntchen an zusätzlicher Bildqualität ist für mich meiner Meinung nach nicht bezahlbar.
 
Sorry aber du schreibst du kommst von einer Kompakt Kamera, schreibst aber wie ein Dslr Forums Profi...

Bei dem bin dir genannten Budget und das was du fotografieren willst sind die Alternativen eben auch begrenzt... Ich würde mir definitiv keine 3 stellige kaufen, sondern direkt auf Kb (5d1) oder zumindest 70d gehen. Dann hast du länger was davon.
 
Sorry aber du schreibst du kommst von einer Kompakt Kamera, schreibst aber wie ein Dslr Forums Profi...

Bei dem bin dir genannten Budget und das was du fotografieren willst sind die Alternativen eben auch begrenzt... Ich würde mir definitiv keine 3 stellige kaufen, sondern direkt auf Kb (5d1) oder zumindest 70d gehen. Dann hast du länger was davon.

Kannst du das mal genauer erklären? Was können diese beiden Kameras denn so besonders gut gegenüber einer 760D?
 
Also ne KB holen wäre ungefähr wie sich ne Nikon holen, da is man dann immer wieder bei Kompromissen was Objektive angeht...
 
Vollformat ist für mich kein Thema. Diese Quäntchen an zusätzlicher Bildqualität ist für mich meiner Meinung nach nicht bezahlbar.

Na ja eine 5D ist schon in deinem Budget mit nem Objektiv drin, die Frage ist nur, bekommt man sowas gebraucht in Nordamerika.
Es kommt denke ich mal auf die Region drauf an, der Norden ist nicht so dicht besiedelt.
Allgemein ist ein Gebrauchtkauf vielleicht dort nicht so sinnvoll.
Dann doch wie Matu geschrieben hat ne 760D oder was anderes neues vom Händler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wofür würdet ihr Euch entscheiden?

Immer wieder für die 100D ... war mein erster spontane Gedanke beim Lesen Deines Posts. Und bleibt es auch weiter im Hinblick auf die von Dir genannten Anforderungen. Wenn sie Dir zu klein ist, dann eine der 700er. Die Qualitätsunterschiede zu den teureren Modellen dürften im Vergleich zu Kompakten wirklich eher marginal auf hohem Niveau sein. Zumindest bin ich, seit ich mal eine Kompakte getestet habe, die ein Geschenk für meine Eltern war, seeehr entspannt, was das Rauschen betrifft.
 
5d Classic + Tamron 28-75. Das sind schon 90% brauchbare Bilder auch Prof. mit zu erledigen.

Alternativ das 28-135er IS USM.

Bei APS-C kostet Freistellung richtig viel Geld.
 
Bei APS-C kostet Freistellung richtig viel Geld.

Eines der unsinnigsten Statements schlechthin.

Mit einem 50mm 1.4 gibt es (nur als Beispiel) an APS-C um Welten mehr Freistellung als mit dem piefigen Tamron 28-75 an KB. Unabhängig davon, dass sich die Resultate zwischen KB und APS-C sowieso nur marginal optisch unterscheiden.
 
Eines der unsinnigsten Statements schlechthin.

Mit einem 50mm 1.4 gibt es (nur als Beispiel) an APS-C um Welten mehr Freistellung als mit dem piefigen Tamron 28-75 an KB. Unabhängig davon, dass sich die Resultate zwischen KB und APS-C sowieso nur marginal optisch unterscheiden.

Ja und nein!

Entscheidend für die Freistellung ist neben der OB (bei Crop: OB x 1.6) noch immer die Distanz zum Motiv und wie weit der Hintergrund entfernt ist.

Also wenn ich mit Crop und z.b. OB 2.0 ein Motiv aus 1m aufnehme und der Hintergrund in 8m Entfernung ist habe ich auch eine hübsche Freistellung. ;)
 
Sorry aber du schreibst du kommst von einer Kompakt Kamera, schreibst aber wie ein Dslr Forums Profi...
Ich fasse das mal als Kompliment auf :cool:
Ich würde an deiner Stelle mal die Ergebnisse der 760D abwarten...
Die 760D als Kit ist zumindest zum Einführungspreis außerhalb meines Budgets.
Bei Gebrauchtkauf regelt sich das Risiko (keine Gewähr/Garantie) über die Einsparung zum Neupreis.
Eine der gebrauchten 7D würde ich mit noch vorhandener Garantie über reichlich 1.5 Jahre bekommen.
Immer wieder für die 100D ... war mein erster spontane Gedanke beim Lesen Deines Posts.
Die 100D hatte ich im Dezember für ein paar Tage in der Hand und ich finde sie ist keine schlechte Kamera. Mir darf sie aber gern eine Spur größer sein.
Die Qualitätsunterschiede zu den teureren Modellen dürften im Vergleich zu Kompakten wirklich eher marginal auf hohem Niveau sein. Zumindest bin ich, seit ich mal eine Kompakte getestet habe, die ein Geschenk für meine Eltern war, seeehr entspannt, was das Rauschen betrifft.
Jetzt bin ich verwirrt was du genau meinst. Meinst du den Vergleich einer Kompaktkamera mit einer DSLR in jeder Form (eher große Unterschiede) oder eine kompakte DSLR wie die 100D mit einer größeren (eher kleiner Unterschied)?
 
Vollformat ist für mich kein Thema. Diese Quäntchen an zusätzlicher Bildqualität ist für mich meiner Meinung nach nicht bezahlbar.

Ich bin jetzt auch sicherlich kein Vollformat-Fanatiker aber die Ur-5D geht hier im Forum für 350-450 Euro weg - also für deutlich weniger als die 7D. Und abseits der Objektive, die für die kleineren APS-C-Sensoren gerechnet sind, gibt es eine Menge, Menge Vollformat-Objektive auf dem Gebrauchtmarkt zum verhältnismäßig kleinen Preis. Und wenn es nur das klapprige Canon EF 50mm f1.8 ist, das man neu für unter 100 Euro bekommt.

Also von daher ist die generelle Aussage, dass Vollformat nicht bezahlbar wäre nicht richtig. Damit meint man vermutlich die Preisunterschiede zwischen aktuellen APS-C und Vollformatkameras (wobei da eine 6D bestimmt nicht teurer ist als eine 7D Mark II).

Auf die 5D bin ich auch nur gekommen, weil Du das Thema Freistellung extra erwähnt hast (wenn es dabei nicht um den Body geht, dann ist das in der Tat mehr eine Frage des verwendeten Objektivs in Kombination mit der Motivgestaltung).

Aber ich tippe auch mal eher darauf, dass Du mit einer etwas aktuelleren, feature-lastigeren Kamera besser bedient wärst. Und da würde ich dann die 60D in den Raum werfen - als erste Zweistellige mit Schwenkdisplay.

Trotzdem: für einen gemeinsamen Trip mit der Freundin fände ich die Kombination aus 100D und 5D durchaus schick.

Tasnal
 
Jetzt bin ich verwirrt was du genau meinst. Meinst du den Vergleich einer Kompaktkamera mit einer DSLR in jeder Form (eher große Unterschiede) oder eine kompakte DSLR wie die 100D mit einer größeren (eher kleiner Unterschied)?

Na ja, eigentlich meine ich beides. Große Unterschiede zwischen Kompakter und DSLRs und eher kleine Unterschiede zwischen den DSLRs. Und ich meine auch: Rauschen/Körnung gehörte schon immer zur Fotografie, und DSLRs haben da inzwischen einen enorm hohen Standard erreicht. Also viele Gründe, die Sache mit dem Rauschen entspannt zu betrachten.
 
IUnd da würde ich dann die 60D in den Raum werfen - als erste Zweistellige mit Schwenkdisplay.
Oh nein, noch eine Alternative ;)

TO will aber nen Lichtstarken Zoom und Freistellen und das 50 1.4er kann er auch auf die 5D schrauben :)

Ansonsten ne 7D.
Diese Frage ist im Moment eher nicht so wichtig, eben weil ich primär eine Kamera suche. Die Objektive kommen dann hinterher :)
Na ja, eigentlich meine ich beides. Große Unterschiede zwischen Kompakter und DSLRs und eher kleine Unterschiede zwischen den DSLRs. Und ich meine auch: Rauschen/Körnung gehörte schon immer zur Fotografie, und DSLRs haben da inzwischen einen enorm hohen Standard erreicht. Also viele Gründe, die Sache mit dem Rauschen entspannt zu betrachten.
Was ich hier zu finden Versuche ist eine alternative, die preislich bezahlbar ist, jedoch nun nicht so weit veraltet ist, dass es eigentlich nicht mehr tragbar ist. Wenn es mir wirklich nur um den Preis gehen würde, würde ich zu einer 300D greifen. Wie du schon schriebst, gibt es Sensorentwicklung mittlerweile keine so gigantischen Sprünge mehr. Aber ich kenne mich eben nicht ausreichend genug aus um beste Bildqualität aus dem (Kamera-)Budget zu schlagen und einen Sensor in der Kamera zu haben der eine ausreichende Empfindlichkeit hat.
 
Die 100D hatte ich im Dezember für ein paar Tage in der Hand und ich finde sie ist keine schlechte Kamera. Mir darf sie aber gern eine Spur größer sein.

Hallo, eine Spur größer, dann würde ich sagen ab 650 aufwärts. Es ist vollkommen egal welche dann, da ab hier die Objektive entscheiden.
Zweistellig oder gar 7D sind schon groß und schwer, besonders auf Dauer.
Fürs alltägliche hab ich meine 500 und 650, nur wenn ich speziell fotografieren gehe (Flughafen, Nürburgring und Porträt) nehme ich die 7D mit.
Dreistellige plus Objektive und wenn es auf Dauer Spaß macht, dann sparen. Dann weiß man auch was man braucht.
 
Hallo,

Würde mich nach einer guten gebrauchten 70D umsehen.

Ist nicht zu gross und hat eigentlich alles was das Fotografen Herz höher schlagen lässt. :D

Gruss Bernd
 
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