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Leica S Neu: Leica S-System

Herrlich überflüssig dieser Streit. Aber wenigstens auch ein bisschen informativ. Nun ja...

Leider gibt es noch keine Details über weitere praxisrelevante Aspekte. Die Serienbildgeschwindigkeit und die AF-Technik würden mich z.B. ein bisschen interessieren.

Gibt es auf der Photokina eigentlich ein funktionsfähiges Prototypenmodell, an dem man solche Dinge probieren kann? Oder gibt es bislang nur einen Designdummie?
 
wer fotografiert denn auch einen lowepro-rucksack??? :D

Genau, wie kann man nur mit einer M8 ein so unwürdiges Motiv fotografieren, Blasphemie :evil:

in gewisser weise ist das tatsächlich ein feature, da durch das weglassen des sperrfilters die bildqualität gesteigert wurde. und hat man raw-aufnahmen ist es kein problem diese "falschfarben" mit hilfe eines farbprofils verlustfrei zu korrigieren.

So kann man diesen Mangel natürlich auch bezeichnen.
 
du hast ja recht, aber du musst mir zustimmen, dass es konstruktionsbedingt einfacher ist größere objektive mit aufgrund des aufnahmeformates längeren brennweiten zu bauen.

ja, vor allem ist es einfacher, einen AF zu machen, der bei realen 70 mm Brennweite genau funktioniert als bei nur 50 mm.

Leider gibt es noch keine Details über weitere praxisrelevante Aspekte. Die Serienbildgeschwindigkeit und die AF-Technik würden mich z.B. ein bisschen interessieren.

Gibt es auf der Photokina eigentlich ein funktionsfähiges Prototypenmodell, an dem man solche Dinge probieren kann? Oder gibt es bislang nur einen Designdummie?

Die Seriengeschwindigkeit ist mit 1.5 fps angegeben. Wieder langsamer als KB-DSLR, schneller als MF-DSLR.

Funktionsfähige Modelle auf der Photokina (angeblich gibt es 15 Stück) bekommt man offenbar leider nur in einem speziellen VIP Bereich zwischen die Finger, wenn ich das richtig verstanden habe.

Thomas
 
Gibt es auf der Photokina eigentlich ein funktionsfähiges Prototypenmodell, an dem man solche Dinge probieren kann? Oder gibt es bislang nur einen Designdummie?

This info has to do for now. It is almost 4:00 AM local time and I haven’t slept since yesterday. I got a VIP badge that allows me to handle one of the 15 working (yes, they actually take pictures folks) S2 prototypes and some of the CS lenses in a back area. I’m on the list, apparently. Look for the Leica booth update tomorrow with more of the new M products and hands-on with the S2.

=> http://dfarkas.blogspot.com/
 
ja, vor allem ist es einfacher, einen AF zu machen, der bei realen 70 mm Brennweite genau funktioniert als bei nur 50 mm.

nanana, wir waren jetzt bei der optischen qualität und nicht beim AF! :D
wir könnten hier gerne noch ein bischen weiter spekulieren. genaueres werden wir im april erfahren. dann wirds auch hoffentlich wieder warm draussen!
 
Allen Vorrednern zum trotz....ich denke das ist der beste Weg den Leica gehen konnte. Weg von dem digitalen Megapixel Wettrüsten und der Vision jeder Kamerahersteller müsse einen KB-Vollformatsensor haben. Der Professionelle Weg ist eine relativ kompakte professionelle Kamera mit optimalen Reserven für die Kunden der Fotografen. Endlich werden die Objektive an die digitalen Sensoren angepaßt, etwas das bislang nur Olympus gelungen ist. Hier sprechen wir allerdings von einem optischen Know How das richtig umgesetzt neue Maßstäbe in der professionellen Fotografie setzen könnte. Hasselblad ist doch nicht wirklich günstiger aber mit Sicherheit unhandlicher... und wie ist es mit der Gehäusequalität bestellt. Was ist denn, wenn ein Shooting mitten in der Sahara stattfindet?
Jedenfalls bin ich schon sehr gespannt ob die Bildqualität meine Erwartungen erfüllen wird und freue mich schon auf den Besuch bei Leica auf der Photokina.
Die wirklich erfolgreichen Fotografen interessiert es nicht ob eine Fotoausrüstung 40.000,00 oder 100.000 Euro kostet. Man muss doch was zum steuerlichen Abschreiben haben!
Das System muss überzeugen, dann klappt es auch mit den Kunden. Das H-System von Hasselblad kann man kaum mit den soliden alten Kameras der Marke vergleichen.
Jedenfalls ist es innovativer ein neues Kamerakonzept auf den Markt zu bringen, als sich immer weiter am Kleinbildformat hochzuziehen. Mittlerweile sind die Sensoren in der KB Größe schon ausgereizt. Die Pixel müssen wieder größer werden.... und wenn schon mehr davon, dann bitte auf einem größeren Sensor!
Warten wir die ersten Tests und Bildergebnisse ab, dann wird es sich zeigen ob es nur eine nette Idee war oder ein Schritt in die richtige Richtung.

Gruß

Foto40
 
Als "kleine" Alternative zum S-System, wieder mit KB-Sensor, ist ja bereits die R10 angekündigt, auch mit AF und Vorstellung 2009.

Auch hier bin ich sehr gespannt. Das S-System ist für Amateure schon eine Ansage, allein wegen des Preises, auch weil der realistische Bedarf an 37 MP Dateien bei Amateuren (und auch vielen Profis) nicht gegeben ist - das neubelebte R-System könnte ja hier eine interessante Antwort geben.

Wenn man sich die Leistung von guten alten R-Optiken z.B. an den Vollformat-Canons anschaut, könnte eine R10, wo man wieder ohne Adapterlösungen alles aus einem Guß bekommt, in noch kompakteren Abmessungen als die S2, schon Spaß machen.

Thomas
 
Die H2-Geschichte sitzt bei vielen SEHR tief. Es gibt Fotografen, die haben 2 oder gar 3 P1-backs oder Leaf, Sinar und wollen die auch weiter einsetzen. Nur geht das mit den neuen Hasselblad Modellen eben nicht mehr. Dann: der Service ist schlecht und arrogant und
die HC-Objektive (Fuji) reichen nicht im mindesten an die alten Hasselblad-Zeiss-Optiken heran. Das HC-Vario z.B. ist eine veritable Katastrophe.
Ich habe das H System von Anfang an als einen schlechten Scherz bzw. Abzocke eingeschätzt. Wer sich angesichts der damals schon beachtlichen digitalen Fähigkeiten von Canon und Nikon auf das vorsintflutliche D Rückteil für die H oder gar die klassischen Kameras eingelassen hat, hat viel Frust gekauft und viel Geld versenkt.
Warum haben die nicht die hervorragende 200er Serie weiterentwickelt, z.B. mit einem Vollformatsensor, sodaß das famose 2,8/50 ein WW geblieben wäre? Was sollte der Schmarrn, daß digital angeblich nur mit Zentralverschluß funktioniert? und das Minidisplay und die langsame Speicherzeit usw? Da haben die Kameramacher den Abschied genommen und die Marketingler das Heft in die Hand bekommen. Wenn man überlegt, zu welchen Preisen am Schluß die 200er Sachen rausgeschmissen wurden - unfaßbar. Qualität zählt nichts, nur Luftschlösser von Gewinn, Marktchancen etc. Nur die Preise blieben immer auf dem gewohnten Niveau.
Andreas
 
Als "kleine" Alternative zum S-System, wieder mit KB-Sensor, ist ja bereits die R10 angekündigt, auch mit AF und Vorstellung 2009.

Auch hier bin ich sehr gespannt. Das S-System ist für Amateure schon eine Ansage, allein wegen des Preises, auch weil der realistische Bedarf an 37 MP Dateien bei Amateuren (und auch vielen Profis) nicht gegeben ist - das neubelebte R-System könnte ja hier eine interessante Antwort geben.

Wenn man sich die Leistung von guten alten R-Optiken z.B. an den Vollformat-Canons anschaut, könnte eine R10, wo man wieder ohne Adapterlösungen alles aus einem Guß bekommt, in noch kompakteren Abmessungen als die S2, schon Spaß machen.

Thomas

Ich fange schon mal an zu sparen. Hoffentlich spielt mein Wirtschaftsminister mit! Seit 2 Jahren ärgere ich mich schon, dass ich das APO 3,4/180 verkauft habe.:(
 
Herrlich überflüssig dieser Streit. Aber wenigstens auch ein bisschen informativ. Nun ja...

Wenn "Leica" draufsteht wird immer so diskutiert als würde "Apple" draufstehen, nämlich stark polarisierend.

Leider gibt es noch keine Details über weitere praxisrelevante Aspekte. Die Serienbildgeschwindigkeit und die AF-Technik würden mich z.B. ein bisschen interessieren.

Wenn man sich mal anhört, was Fotografen im Genre "Fashion" so sagen, dann erstens, daß ein Zentralverschluß ausgesprochen nett ist, um Blitzanlagen einzusetzen und ordentlich Action zu machen. Zweitens, daß die Schußfolge einer Hasselblad H einfach zu lahm ist. Drittens, daß das Gewichtheben mit diesem riesigen Monstrum von Kamera an einem langen Shootingtag auch nicht nur Spaß macht. Der AF kommt da erst in zweiter Reihe. Wenn die Bildqualität auf dem zu erwartenden Niveau ist, dann könnte das Ding innerhalb der angepeilten Nische tatsächlich ein Renner werden: klein, schnell, sehr gute Bildqualität und was zum Angeben :top:

Nachtrag:

Ich fülle jetzt einen Lottoschein aus...
 
Das S-System ist für Amateure schon eine Ansage, allein wegen des Preises, auch weil der realistische Bedarf an 37 MP Dateien bei Amateuren (und auch vielen Profis) nicht gegeben ist...

Doch, hier! :angel:

Ich mag eben große Abzüge...

Übrigens, ich erahne schon, daß im Nikon-Canon-Sony-Lager jetzt entweder über die S2 geschwiegen wird oder folgende Gegenargumente kommen:

1. Kein HD-Video, also unbrauchbar und nicht auf der Höhe der Zeit

2. Kein 24x36mm-sensor :p
 
.

Moin!
Ich bin kein Junge mit einer Nikon, sondern der Opa mit der Canon und ich bin begeistert, erinnert mich die S2 doch auch ein wenig an die Pentax 67.
;o)
mfg hans

1400 Gramm, genau so schwer wie eine Hasselblad H3, aber immerhin, ist schon ne Ecke leichter als ne Pentax 67 mit Holzgriff und gegenüber einer Mamiya RB/RZ geradezu eine Minox.
 
Absolut genial. Dagegen ist doch das Canon, Sony, Nikon FF zeug Kinderkram.
Was sehr interessant ist, dass Leica als der ERfinder des KB Formates ein größeres Format, wieder was Eigenes geschaffen hat. das sollte zu denken zu geben. Egal ob Nikon (bajonett aus dem jahre 1959!), Canon (letztlich auch nur ein digitalisiertes Analogsystem) oder Sony (altes Minoltasystem), alle miteinander arbeiten mit analogen KB Systemen, wo Sensoren drinnen stecken.
Es darf als bekannt vorausgesetzt werden, dass die Bajonett Durchmesser und auch die Dimensionierung des Strahlenganges der zum grossen Teil aus der Analogära stammenden Objektive, für FF suboptimal sind. Deswegen stand ja abgesehen vom Sensorpreis, APS-C/DX am Anfang, weil man da diese Probleme weniger hatte.
Man kann es ja heute leicht sehen. Das FF kämpft mit erheblichen Defiziten, weil nichts zum anderen passt. Der Bajonettdurchmesser ist einfach zu klein. Man hat zwar Microlinsen und etliche andere Krücken, aber so wirklich stimmig ist das alles nciht.
FT war eine geniale Idee, nur leider ist das Format zu klein, und es happerte an vielen formatunabhängigen Features.
jetzt bringt ein Leica ein grösser als FF System heraus, dass konsequent digital optimiert wurde. Wenn man so will, das 2.System nach FT, für das es keine analogen Vorgänger gibt. Was das Mittelformat betrifft: ich kenne niemanden, der damit arbeitet. Sehr aber jemanden aus der Werbebranche, der bei den shootings dabei ist. Das soll in der Handhabung sehr umständlich sein und mit der gewohnten DSLR Fotografie wenig zu tun haben.
Wie sich die Geschichte wiederholt: Leica stand dafür vor 100 Jahren eine kamera entwickelt zu haben, die mit der urgrossväterlichen Sitte Fotos zu machen, so gar nichts tun hatte. Und so ist es heute wieder: man entwickelte ein mittelformatoides System, das aber in der Handhabung einer DSLR kleineren Formats entspricht.
Genial. endlich ein System in Deutschland produziert, wo nicht chinesische oder thailändische Billigarbeiter Hand angelegt haben.
Wenn ich das Geld einfach so locker hätte, wäre das meine Kamera.
 
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