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Neu: EOS M10

Eine typische Girly Cam, die angepeilt Zielgruppe (via Canon Werbevideo) dürfte a) kein Freak sein und b) schon gar nicht interessieren, das der Sensor bereits fast 6 Jahre auf dem Buckel hat....

https://www.youtube.com/watch?v=ErZxB20Ns6o#t=95

:evil:;):D

Achsoooooooooooooooo na dann ergibt das alles Sinn :D:D
 
sinnvoll und konsequent.
Canon spaltet seine M-Linie in ein "Werkzeug" für die Absteiger von den "großen" Modellen (die gern etwas mehr ausgeben und dafür möglichst wenig an Funktionalität einbüßen wollen) einerseits und eine preiswerte, schicke, in ihren Basisfunktionen/Automatiken leicht zu bedienende "Knipse" für die Aufsteiger von den Kompakten andererseits. Das sind nun mal zwei grundverschiedene Zielgruppen und die zweite ist eindeutig größer. Außerdem entwickeln "Girly´s" mit zunehmendem Alter zuweilen auch künstlerische Ambitionen. Selbst der "olle" 18MP-Sensor einer M10 kann hinter gutem Glas, wie ich aus eigener Erfahrung mit anderen Canon-Bodys weiß, noch reichlich Schaden anrichten. Bei der M10 halt zum Preis von langsamer, umständlicher Bedienung übers Menü, (mutmaßlicher) AF-Trägheit, Kopflastigkeit, Suchermangel und wasweißichnichtnochalles. Es sollte aber reichen, um ambitionierten Besitzer(inne)n - z.B. mit einem geliehenem L oder Altglas - den Wechsel zur Prosumer- oder höheren DSLR schmackhaft zu machen und den einen oder anderen MFT-Kunden der ersten Generationen zum Wechsel zu animieren. Die breite Masse der Nutzer wird sich höchstens über die Aufnahmegeschwindigkeit ärgern. Ansonsten ist es dank WLAN und Klappdisplay schon ein ganz "rundes" Paket, das wir vermutlich in nicht allzu ferner Zukunft über die gängigen Vertriebswege für ca. 200,- € nachgeworfen bekommen. Hier im Forum wird die M10 wohl eher weniger Anklang finden; am Markt gibt´s wahrscheinlich viele Verkäufe bei überschaubarem Gewinn. So gering der Unterschied zur ersten M auch sein mag, hat die M10 aus meiner Sicht mit adäquatem Preis und den neuen Features nicht mehr das Zeug zum Ladenhüter. Ist bisher alles nur Spekulation, also schau´n mer halt einfach mal ...
 
Selbst wenn der Sensor schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat - mit einer M erhält man für verhältnismäßig wenig Geld eine mordsmäßige APS-C-"Knipse". Ich find das Teil klasse mit dem 22mm - aber nehm's auch nur alle Jubeljahre, d.h. wenn ich einfach keinen Platz für die große hab (nehmen wir z.B. mal die Skipiste, M in die Jackentasche, perfekt). Wenn man eh schon bei Eos zuhause ist, ist das Bedienungssystem auch gewohnt. Die Adaptierbarkeit von EF halte ich persönlich für Spielerei, ich seh' mich nicht das 11-24 oder 70-200 an die M pappen :D
 
Genau, man bekommt eine sehr gute Bildqualität für wenig Geld bei eher geringen Einschränkungen. Seit dem Preisverfall im letzten Winter tut bei mir eine M mit dem kompletten Objektivpark ihren Dienst und ich bin eigentlich völlig zufrieden. Einige Linsen wie das 22er und das 11-22 sind sogar herausragend gut, aber auch die beiden anderen Zooms sind mindestens so gut wie ihre EF-S Schwestern wenn nicht besser.
Kommt man noch dazu aus dem Canon Lager, hat man dank Adapter noch mehr Spaß.
Für mich reicht diese Ur-M völlig aus, ich nehme sie gerne mit, wenn ich leicht, aber mit System unterwegs sein will. Persönlich hätte ich zwar keine M-10 erwartet, sondern in erster Linie ein paar neue Linsen, vor allem Festbrennweiten, aber Canon wird sich schon was gedacht haben.
 
Selbst wenn der Sensor schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat - mit einer M erhält man für verhältnismäßig wenig Geld eine mordsmäßige APS-C-"Knipse".

Das ist den Girlies aber schnurz-egal. Die können mit Begriffen wie APS-C und Sensorgrößen nix anfangen, noch hat eine solche Zielgruppe ein Verständnis vom Einfluss der Sensorgröße auf das Bild. Die greifen lieber zum iPhone oder Samsung Galaxy mit 16 MP die von der Bildqualität nicht wirklich schlechter sind (ist ernst gemeint).
 
Was hat das Ganze jetzt genau mit irgendwelchen Girlies zu tun? Die kaufen doch genauso keine andere Kompakte, nicht nur die M ;)
 
Was auch immer das Geschwafel vom gleichen Sensor bedeuten mag, die gleichen Raws (woran immer das auch liegt) sind nicht herausgekommen und das ist für mich eigtl. das entscheidende.

Die 18MPix Sensoren sind meines Wissens grundsätzlich ähnlich und basieren auf dem selben Grunddesign/Architektur, sie sind aber nicht vollkommen identisch.
Allein beim Filterstack/UV und AA Filter ergeben sich zum Teil unterschiede.

Im Grunde sollte man sie als Sensorfamillie betrachten.
Wieviele Subvarianten es aber konkret gibt kann am Ende nur Canon beantworten, meines Wissens gibt es aber (mindestens) 4 Subtypen.
Speziell die 7D weicht ab...und die Sensoren mit HybridCMOS AF I & II sind auch wohl jeweils eigene Subtypen.
 
Danke, das würde ich ohne weitere Quelle glauben, denn diesen Eindruck könnte man in der Praxis tatsächlich gewinnen :top:

Ist auch alles mit Vorsicht zu genießen und höchstgradig vorbehaltlich. ;)

Bei der 7D weiß ich aber definitv von einer Abweichung...der Sensor hat wohl mehr Readout Kanäle...und ist für ein RGCB Filterstack optimiert. Nach der Quelle müsste ich aber wirklich wühlen...ist schon länger her das ich was dazu gelesen hatte.
Für die 550D & 60D wurde der ursprüngliche 18MPixer dann wohl vereinfacht. (weniger Kanäle & RGGB Filterstack) zwischen diesen beiden ist die Grundschärfe aber wiederum nicht ganz identisch...evtl hat die 2 stellige traditionell einen etwas stärkeren AA Filter...das ist aber wirklich nur noch eine reine Vermutung, könnte auch an nem anderen Processing im Konverter liegen.

Das die On-Chip PDAF Varianten nochmals modifiziert sind ist eigentlich nur logisch, weil es anders einfach nicht geht...EDIT: Nochmal nachgesehen zwischen HybridCMOS I & II wurde die PDAF Abdeckung massiv vergrößert...die sind also auch nicht komplett identisch.

Davon abgesehen zeigen meine M und die 60D z.T. mit gleichem Objektiv und RAW Settings leicht unterschiedliche Ergebnisse, das kann aber durchaus in der Streuung liegen. Wobei speziell das Rauschverhalten eher marginal bis garnicht unterschiedlich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nehme ebenfalls an, dass die 18-MP-Sensoren Unterschiede aufweisen, weil ein so massenhaft und lang eingesetztes Modell naturgemäß weiterentwickelt wird. Ausgangspunkt dieser Diskussion war der sinngemäße Vorwurf an Canon, sie hätten einen nicht mehr zeitgemäßen, 6 Jahre alten Sensor in der M10 verbaut. Auch dieser Sensor wird sicherlich ein Stückweit angepasst oder weiterentwickelt worden sein. Das sagt aber nichts darüber aus, ob er noch konkurrenzfähig ist (m.E. in dieser Klasse ein klares "ja").
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch eine rein akademische Diskussion.
Tatsache ist, dass alle genannten Sensoren von Canon (plus/minus minimste Veränderungen) dieselben Resultate zeigen. Niemand wäre in der Lage, bei einem Blindtest die Sensoren auseinanderzuhalten. Nicht mal bei 100% Ansicht.
Mit anderen Worten: wahrscheinlich gab es (kleine) Veränderungen, welche aber keine Rolle spielen.
 
Ich hab mir bei den Specs gedacht: Jetzt haben die bei Canon eine riesige,alte Lagerhalle voller 18MP-Sensoren gefunden und bis auf die 100D + 1200D keine Kamera mehr, wo die verbaut werden. -> "neue" M, Dilemma gelöst. :ugly:

:lol::lol::lol: :top:


EOS M10 = E-M10. Vielleicht will man auch nur die Kunden in die Irre führen und von der Konkurrenz abgraben ;)

Ansonsten finde ich den Brennweiten-Bereich des Kit-Objektivs gar nicht uninteressant. Für eine "Einsteiger-M" aber ein Hunderter zu teuer.
 
Das direkte vergleichsmodell ist dann doch eher die A5000, und die liegt bei ~300.-

Selbst dann: UVP 499 € - also gleich. Einen Marktpreis von ca. 330 € für ein fast 2 Jahre auf dem Markt befindliches Modell mit der UVP für ein neues zu vergleichen, halte ich für unseriös ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich solten sich doch alle die die M Kameras mögen freuen. Die M10 ist der Beginn eine neue Serie. Die M4 wird dann einiges drauflegen um sich besser von dieser abzuheben und einen höheren Preis verlangen zu können.


Für mich bedeutet es, dass Canon die M Serie ernst nimmt.
 
Eigentlich solten sich doch alle die die M Kameras mögen freuen. Die M10 ist der Beginn eine neue Serie. Die M4 wird dann einiges drauflegen um sich besser von dieser abzuheben und einen höheren Preis verlangen zu können.


Für mich bedeutet es, dass Canon die M Serie ernst nimmt.

Sehe ich ähnlich. Vor allem vor dem Hintergrund, das in Japan die meistverkaufte DSLM eine PL6 ist und damit auf Platz 3 aller Systemkameras (inkl. SLR) liegt. Mit der M10 geht Canon in eine ähnliche Richtung, niedriger Einstiegspreis zur Verbreiterung der User-Basis. Das Modell für die etwas ambitionierteren ist die M3. Größer, griffiger und variabler (Sucher zum Aufstecken). Und das Modell mit dem festen Sucher und besserer Leistung wird kommen, genauso wie dann auch weitere (hochwertigere) Objektive. Ich glaube, das Canon inzwischen gerade im AF-Bereich bei der hochwertigen eben keinen Fehlstart hinlegen will und das Modell solange hinschiebt, bis dieser in allen Belangen (und das ist eben auch AF-C) wenigstens mit den 3stelligen mithalten kann. Im übrigen liegt die M3 auf Rang 18, die erste A6000 auf 22, die so hochgelobte E-M5 II startet auf Platz 58, die Sony-A7-Serie (die Modelle, die ja laut Forum hier alle haben wollen) taucht in den Top 80 gar nicht auf ...
 
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