• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Nur noch bis zum 31.08.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Studio Netzteile unbedingt mit Multimeter prüfen

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wie verläuft eigentlich die Spannung, wenn eine Last angeschlossen ist, z.B. eine kleine Glühlampe?

https://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsquelle - Technische Beschreibung / Kennlinien

Hier ist eine Kennlinie von Spannungsquellen. So wie das Netzteil gemessen wurde (ohne Last) befinden wir uns ganz links in den Kennlinien, da kein Strom fließt.
Wenn ich nun eine Last parallel schalte, fließt ein Strom. Wir wandern also die Kennlinie weiter nach rechts und die Spannung wird geringer. Das geht so weit bis wir bei einem Kurzschluss theoretisch einen unendlich hohen Strom und 0V haben.

Ich hoffe die Ausführung ist verständlich, sonst einfach nachfragen.

Gruß Max
 
Hier ist eine Kennlinie von Spannungsquellen. So wie das Netzteil gemessen wurde (ohne Last) befinden wir uns ganz links in den Kennlinien, da kein Strom fließt.

Ich glaube nicht, das diese Kennlinie bei derartigen Schaltnetzteilen so vorhanden ist. Die Leerlauf Spannung aller meiner Kamera Netzteile liegt nur knapp über der Nennspannung.
 
das netzteil ist sowas von eindeutig im A**** :ugly:

@wandfarbe: 32V leerlauf bei 8.4V nennspannung sind außerhalb jeglicher toleranzen. ich kenn es von den alten "eisenwandwarzen", daß hier durchaus mal 18V bei 12V nennspannung im leerlauf rausfielen. oder mein dicker klopper, den ich zum testen für moped-ladegeräte nehme: dicker, ungeregelter eisenklotz mit 4A dauerlast. der wirft im leerlauf ca. 14-15V raus, wenn's zB. unter last 11V sind. sprich, bis 50% mehr als nennspannung kenn ich. aber nicht 300% :ugly:

ungerelegelte mopedlichtmaschinen hauen dir so'ne werte an kopp (70 bis 80V im leerlauf, grillt dir ohne regler ohne mit der wimper zu zucken innerhalb kürzester zeit auch h4 birnen). da muss die last exakt der leistung der lichtmaschine entsprechen (der regler erreicht das zumeist durch gezielt gesetzte kurzschlüsse)

aber weder ordnungsgemäß funktionierende wandwarzen noch intakte schaltnetzteile hauen dir solche leerlaufspannungen an kopp

zumal der threadersteller ja auch von stark schwankenden ausgangsspannungen geschrieben hat. das mistding ist einfach grandios defekt, da is nix mit leerlaufspannungen ohne last (diese bleiben nämlich konstant bei gleicher last... in diesem fall dem messenden multimeter)

@chainsov: ich drück dir die daumen in bezug auf die reklamation. und ein grund für mich, doch in den sauren apfel zu beisen und den teuren originalkram von canon für meine m50 zu besorgen :angel:

cya v3g0
 
Wie oft soll man es denn noch wiederholen:
Wenn man ohne Lastwiderstand mit einem idR. hochohmigen Multimeter misst, bekommt man uU. die Lottozahlen, aber keinen aussagekräftigen Messwert.
Ob ein Netzteil bereits einen Lastwiderstand eingebaut hat oder sonstige Spannungsbegrenzer hat, sieht man dem Gerät nicht an. Grad bei billigen Netzteilen wird nur das allernotwendigste verbaut.
Ohne minimale Lastentnahme oder Abschaltung der Eingangspulse lädt sich der Siebelko am Ausgang immer weiter auf.
 
Wie oft soll man es denn noch wiederholen:
Wenn man ohne Lastwiderstand mit einem idR. hochohmigen Multimeter misst, bekommt man uU. die Lottozahlen, aber keinen aussagekräftigen Messwert.

Kann man noch so oft wiederholen, tritt bei dieser Art von Netzteilen aber nicht zu…


Ob ein Netzteil bereits einen Lastwiderstand eingebaut hat oder sonstige Spannungsbegrenzer hat, sieht man dem Gerät nicht an. Grad bei billigen Netzteilen wird nur das allernotwendigste verbaut.

Das sind Schaltnetzteile in denen es immer eine Art Regelung gibt auch wenn die Ausgangsspannung vielleicht nicht stabilisiert ist.

Ich kann es auch nur immer wiederholen:
Ich habe ca . 20 dieser Netzteile für Kameras zuhause rumfliegen. Bei keinem dieser Netzteile brauche ich für die Messung der Nennspannung einen Lastwiederstand.
Bei den Transformatoren braucht man noch Lastwiederstände.

das netzteil ist sowas von eindeutig im A**** :ugly:

Das sehe ich auch so…
 
Das sind Schaltnetzteile in denen es immer eine Art Regelung gibt auch wenn die Ausgangsspannung vielleicht nicht stabilisiert ist.
Sorry - aber das ist glatter Unfug. Googel einfach mal nach "schaltnetzteil leerlaufspannung".
 
Sorry - aber das ist glatter Unfug. Googel einfach mal nach "schaltnetzteil leerlaufspannung".

Mag seine das ist Schaltnetzteile gibt, bei denen das so ist. Das hier gezeigte Netzteil ist aber für den Betrieb von Kameras bestimmt.

Wenn das bei einen meiner Schaltnetzteile so wäre (Leerlauf > 9V), dann würde ich da definitiv kein Kamera hängen...
 
Netzteile unbedingt mit Multimeter prüfen Teil 2

Der Originalthread wurde zugemacht, ich wollte noch berichten wie es ausgegangen ist.

Kurze Zusammenfassung:
-neues Kameranetzteil gekauft, welches bis zu 50V statt 8.4 geliefert hat
-an GX9 angeschlossen - PFFT - Kamera tot
-Nachgemessen habe ich erst im nachhinein (gefühlt 5 Seiten vom Thread war Diskussion ob die Messmethode hinreichend genau war :rolleyes:)

Was seitdem geschah:
-ich brachte die Kamera zum Panasonic Service um mir einen Kostenvoranschlag einzuholen.
-die Reparaturkosten für den Mainboardtausch lagen doch noch etwas unterm Gebrauchtwert der Kamera (270 €), das habe ich dann beauftragt.
-die Reparaturrechnung + das defekte Netzteil gingen an den Händler.
-dieser hat mir die Kosten für das Netzteil sowie die Reparaturkosten vollständig erstattet :angel: :angel: :angel:

das ganze hat etwas gedauert, die Kommunikation war sehr träge, aber alles noch gut ausgegangen:top:
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
WERBUNG
Zurück
Oben Unten