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Studio Netzteile unbedingt mit Multimeter prüfen

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Laien sollten jedenfalls Abstand nehmen von Eingriffen in Geräten, die höhere Spannungen führen könnten.
Als (noch) sicher gilt Kleinspannung bis 25V~ bzw. 60V=

https://www.vde.com/de/suf/statistik-stromunfaelle
 
Das mittelalterliche Zunftdenken ist immer noch lebendig.

Erklär mal bitte?

Wir reden hier von 8,4 Volt.

FALSCH!!!

Wir reden hier von einem Gerät welches auf der einen Seite 8,4V liefern sollte. Das tut es aber nicht. Also reden wir hier von vielem aber definitiv nicht von 8,4V als Schutzkleinspannung. Das Symbol für die Schutzklasse auf dem Gerät weißt außerdem nur auf Schutzklasse II hin. Also Schutz durch doppelte oder verstärkte Isolierung. Die Kleinspannung hat damit definitiv nichts zu tun.

Gruß Max
 
Es hat ja keiner davon gesprochen, das Gerät zu zerlegen. Das Messen der Ausgangsspannung scheint mir ein beherrschbares Risiko zu sein, auch wenn ich keinen Meistertitel im Elektrohandwerk habe.
 
Erklär mal bitte?

Der Hinweis, dass auch Kleinspannung gefährlich seien, deutet auch eine Verteidigungshaltung für die eigene Fachdomäne hin. Niemand, der nicht dazugehört, soll eine Kleinspannung auch nur messen dürfen.


Bisher dachte ich ja, dass "Kleinspannung" gerade dadurch definiert sei, dass sie für Menschen nicht gefährlich ist.
 
Ich habe nie behauptet dass Kleinspannungen gefährlich sind!
Aber solange ich keine Kleinspannung habe, kann eine Gefahr vorhanden sein.
Ich weiß nicht wo die Kleinspannung her kommt. Das Gerät soll Kleinspannung liefern, richtig! Es sollte 8,4V (Sollwert) liefern. Gemessen wurden aber 50V (Istwert).
Ja, 50V sind immer noch Kleinspannung. Aber was auch ich hier ohne Meistertitel feststelle ist eine enorme Abweichung. Die deutet erstmal auf einen Fehler hin. Entweder in meiner Messung oder im Gerät. Außerdem ist das Gerät Schutzklasse II - Schutz durch Isolierung - nicht Schutzklasse III - Schutz durch Kleinspannung. Da festgestellt wurde dass irgendwo ein Fehler vorliegt habe ich lediglich den Hinweis gegeben dass man ohne Fachwissen sich hier schnell in Gefahr begeben kann.

Nochmal für Alle: Wir haben an dem Gerät keine Schutzkleinspannung!!!
 
Wird die Kleinspannung gefährlicher, wenn man nicht weiß was man tut?
 
Tur mir leid, aber bevor ich beleidigend werde frage ich lieber nach: Willst du mich eigentlich verarschen? Hast du schon irgendwas Produktives zu dem Thread hier beigetragen?

Für mich ist die Diskussion über Kleinspannung, Gefahr und elektroteschnische Laien beendet!!
Wenn noch jemand was konstruktives beizutragen hat werde ich mich gerne wieder an der Diskussion beteiligen.

Gruß Max
 
Vielen Dank für die Warnhinweise,
ich hab zwar kein Meistertitel, und das ist nur ein Billigstmultimeter, aber am PC oder ein paar anderen Schaltungen hat es einigermassen genau gemessen.
Auch hatte ich mein bestes gegeben simple Sicherheitsvorkehrungen wie die Pole nicht anzufassen getroffen.

Ich hatte es auch erst falsch herumgepolt, deswegen hat es auch -51V angezeigt, dann hatte ich die Pole umgedreht, dann wurden +51V draus.

Da das Netzeil meine Kamera fritiert hat, und auch sich abwechselnde zwitschernde/fiepende Geräusche von sich gibt, nehme ich an, dass die Abweichung real ist. Nach 5-10 Minuten hört das Fiepen fast auf, die Spannung geht auf 15 V herunter, mit kurzen Ausreissern nach 24 V.

Der Kauf war zum Glück bei einem deutschen Händler, die Kommunikation war etwas schwierig, weil Antwortzeiten lange waren, erst nur blöde Fragen kamen und telefonisch die Wartezeiten über 1Std waren.

Sie wollen meine Kamera selbst auf den Schaden überprüfen,
ich will aber erst noch das Objektiv prüfen, nicht dass Die Spannungsspitze auch noch die Elektronik des Objektivs mitfritiert hat.

Also warte ich erstmal auf ein Ersatzbody g81, hier im Forum gekauft, welcher laut Tracking am Montag kommen soll.

Der Händler hat auch nach meiner Rechnung für die GX9 verlangt, hab sie aber von eBay ...
Für die Zeitwertermittlung dürfte sie eigentlich nicht von bedeutung sein.
Ich frage mich eh ob der ursprünglich gezahlte Kaufpreis für die Zeitwertermittlung von bedeutung ist ... der Zeitwert soll ja im Grunde aussagen, was es mir kosten würde die Kamera im gleichwertigen Zustand zu ersetzen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal für Alle: Wir haben an dem Gerät keine Schutzkleinspannung!!!

Nochmal nur für Dich: Würde das Netzteil korrekt arbeiten, wäre es ungefährlich. Daß es einen Schaden hat, ist erst durch den Kameraschaden und anschließendes Nachmessen festgestellt worden.

Die Grenzwerte für Schutzkleinspannung sind übrigens 50 V bei AC und 120 V bei DC. Die Überschreitung, über die Du Dich so echauffierst, ist also gar nicht gegeben.


Noch eine Ergänzung an alle: Wenn man schon die Ausgangsspannung nachmißt, sollte man auch gleich noch eine Messung gegen Erde bzw. vornehmen. Das größte Sicherheitsrisiko ist eine fehlerhafte galvanische Trennung (Isolation) von der Netzspannung, d. h. 230 V auf dem Ausgang. Gerade bei kompakten Steckernetzteilen, da geht es innen so beengt zu, daß eine sichere Isolation keine triviale Aufgabe ist.
 
Ich hatte es auch erst falsch herumgepolt, deswegen hat es auch -51V angezeigt, dann hatte ich die Pole umgedreht, dann wurden +51V draus.

Kannst du nochmal ein Foto einstellen, auf dem das Multimeter währen der Messung komplett zu sehen ist?
Ich habe nämlich auch den Verdacht, dass du die falschen Buchsen benutzt hast.
Bitte auch etwas schärfer, dass man das Display richtig ablesen kann.
 
Das mit der vermutlich falschen Benutzung der Buchsen wurde im Beitrag #11 schon ein mal angesprochen.

Jetzt mal unabhängig von der Qualität des 5€-Multimeters, bist du sicher, dass du das überhaupt richtig angeschlossen hast ?

Normalerweise ist bei diesen Billigteilen der Anschluß, wo du das schwarze Kabel angeschlossen hast, der Anschluß für den DC-10A Meßbereich. Der Masse-Anschluß ist normalerweise der untere der drei Anschlüsse.

Aber darauf wurde leider nicht reagiert .
Ich sehe das mit den verwechselten Buchsen auch so.
 
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