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Studio Netzteile unbedingt mit Multimeter prüfen

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich hatte es auch erst falsch herumgepolt, deswegen hat es auch -51V angezeigt, dann hatte ich die Pole umgedreht, dann wurden +51V draus.

Der Innenkontakt solcher Niedervolt-Steckverbinder ist in 99,99 % aller Fälle der Pluspol. Ergo hast du Mist gemessen...
 
Aber darauf wurde leider nicht reagiert .
Ich sehe das mit den verwechselten Buchsen auch so.

Ja, allerdings wenn man davon ausgeht, dass das Meßgerät noch voll funktionsfähig ist (also speziell der 10A Meßbereich), dann dürfte das falsche Anschließen in dieser Form das Meßergebnis der Spannungsmessung nur relativ gering verfälschen, da zwischen dem Masseanschluß COM und dem 10A-Anschluß dann ein sehr niederohmiger Meßwiderstand liegen müsste.

Spielt also letztlich für die hier durchgeführte Spannungsmessung keine entscheidende Rolle. Dennoch wäre es natürlich besser, wenn man denn schon Messungen durchführt, man auch genau weiss, was man da macht.

lg Peter
 
Ich hatte es auch erst falsch herumgepolt, deswegen hat es auch -51V angezeigt, dann hatte ich die Pole umgedreht, dann wurden +51V draus.

Da das Netzeil meine Kamera fritiert hat, und auch sich abwechselnde zwitschernde/fiepende Geräusche von sich gibt, nehme ich an, dass die Abweichung real ist. Nach 5-10 Minuten hört das Fiepen fast auf, die Spannung geht auf 15 V herunter, mit kurzen Ausreissern nach 24 V.
Auf vielen Netzteilen ist aufgedruckt, wo am Stecker der Plus- und Minuspol zu finden sind. Ob ich Plus- und Minuspol der Messstecker des Multimeters dann vertausche, ist ja wohl egal. Hauptsache ich habe verstanden, wie das Messergebnis zu interpretieren ist. ;)
Was mir viel mehr zu denken gibt ist, dass das Netzteil unter Last zwitschernde/fiebende Geräusche von sich gegeben hat. Da wären bei mir alle Warnlampen angegangen. Solche Geräusche können auf Kurzschlüsse, Spannungsüberschläge, defekte Glättungskondensatoren usw. hinweisen.
Ist eigentlich auch egal, die wertvolle Kamera ist hin. Ich bin jetzt nur noch auf die Regulierung des Schadens gespannt. Scheint ja auch noch kompliziert zu werden.
 
Ach gottchen. Spulenfiepen ist ganz normal unter Last. Mal über den Tellerrant zum PC Markt schauen. Vor allem Grafikkarten haben dies zuhauf. Abgesehen vom erhöhten Lärmpegel verrichten alle ihren Dienst
 
Ja, allerdings wenn man davon ausgeht, dass das Meßgerät noch voll funktionsfähig ist (also speziell der 10A Meßbereich), dann dürfte das falsche Anschließen in dieser Form das Meßergebnis der Spannungsmessung nur relativ gering verfälschen, da zwischen dem Masseanschluß COM und dem 10A-Anschluß dann ein sehr niederohmiger Meßwiderstand liegen müsste.

Spielt also letztlich für die hier durchgeführte Spannungsmessung keine entscheidende Rolle. Dennoch wäre es natürlich besser, wenn man denn schon Messungen durchführt, man auch genau weiss, was man da macht.

Das sehe ich auch so. Bei der Spannungsmessung dürfte das keinen großen Unterschied machen.
 
Kannst du nochmal ein Foto einstellen, auf dem das Multimeter währen der Messung komplett zu sehen ist?
Ich habe nämlich auch den Verdacht, dass du die falschen Buchsen benutzt hast.
Bitte auch etwas schärfer, dass man das Display richtig ablesen kann.


Die Buchsen waren so bestückt: (Anhang)
hier ist der Messvorgang:
Video

Ich hatte das Multimeter zum letzten mal vor mehrereren Jahren verwendet und mir keine grossartigen Gedanken um die Buchsen gemacht :ugly:
wenn ich es aber so wie hier anschliesse: Anleitung verändert sich das Messergebnis nicht merklich.
was wahrscheinlich eher von Bedeutung ist, dass auf dem display BATT steht, ichn nehme an die Baterrie sollte ausgetauscht werden, inwieweit kann es die Genauigkeit verfälschen?

Ich habe jtz zur Probe ein anderes Netzteil durchgemessen, welches mit 12V5A angegeben ist und das Multimeter sagt es sind 18V die rauskommen, 50%mehr O_o
gut, wenn ich 50% von meiner Messung von bis zu 51V abschlage, bin ich immer noch im Kamera-Fritier-Bereich:lol:

Neue 9V Baterrie gefunden, neue Messung:
-ein funktionierendes 12V5A Netzteil ziemlich genau 12V

-Das fiepende DMW-AC8 - 32V :eek: statt 8.4V
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
"404. Dies ist ein Fehler.

Die angeforderte URL wurde auf diesem Server nicht gefunden. Mehr Informationen liegen uns nicht vor."

Vielleicht sollte jemand, der nicht mal richtig messen kann, nicht ganz so große Töne spucken.
Link gefixt

Wenn für dich ein Warnhinweis an andere "grosse Töne spucken" ist, dann haben wir eine sehr unterschiedliche Definition von diesem Audruck :rolleyes:

wie ObjecTiv schon vermutet hat, hatten die falschen Stecker keine Auswirkung aufs Messergebnis, aber danke für den Hinweis.
 
Ob es stabilisert ist kein Plan, es wird ausdrücklich als mit der gx9 und vielen anderen Panasonic Kameras kompatibel vertrieben, und es hatte ja auch einige positive Bewertungen bei Amazon von glücklichen Besitzern...

Ich habe mal versucht, das Netzteil beim Großen Fluß ausfindig zu machen und denke, ich habe es gefunden. Ich überlege gerade, die 13,99 € zu investieren und mal selber ein paar Messungen zu machen.
 
Ich habe mal versucht, das Netzteil beim Großen Fluß ausfindig zu machen und denke, ich habe es gefunden. Ich überlege gerade, die 13,99 € zu investieren und mal selber ein paar Messungen zu machen.
Die vorigen positiven Bewertungen deuten darauf hin, dass ich ein Montagsprodukt erwischt habe, es koennte natuerlich eine genze Serie betroffen sein, wenn die QS grossflächig versagt hat, der QC Aufkleber sagt 3/2020.
Meins war etwas teurer, habe 23€ bezahlt.

Wie gesagt, mit neuer 9V Baterrie, messe ich bei einem anderen 12V5A Netzteil ziemlich genau 12V, ohne extra erzeugte Last mit Widerständen.
Meinst du die fehlende Last könnte für so einen Messausreisser bis 32V bei dem 8.4V-NT sorgen?
Zumal sich nach einigen Minuten und nachdem das Fiepen aufgehört hat, die Spannung sich fast im Sollbereich beruhigt, mit kurzzeitigen Ausreissern richtung 20V?

Konnte inzwischen das Objektiv an einem anderen Body testen, es hat überlebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinst du die fehlende Last könnte für so einen Messausreisser bis 32V bei dem 8.4V-NT sorgen?

Das will ich nicht ausschließen, da die "Elektriker" in diesem Forum ja offensichtlich dieser Meinung sind.

Ich würde so ein Netzteil mit 8,4 Volt Nennspannung, das ohne Last 32 Volt liefert, niemals in eine teure Kamera einstecken:
denn diese 32 Volt liegen im Moment des Einsteckens an ... und wer ist da sicher, dass dieser kurze Augenblick der Überspannung beim Einstöpseln für die Kamera unschädlich ist.
 
und wer ist da sicher, dass dieser kurze Augenblick der Überspannung beim Einstöpseln für die Kamera unschädlich ist.

Das ist definitiv niemand. Ich kenne auch nicht die genauen Prüfvorschirfiten für Kameras. Aber um mal eine Größenordnung zu nennen: Netzteile die 24V liefern und mit 230V versorgt werden prüft Siemens mit 6.000 - 10.000V. (Stand November 2018 - telefonische Auskunft durch Serviceingenieur)

Es ist soll kein Vergleich sein, und ich behaupte nicht dass 32V für eine Kamera nicht schädlich sind. Aber vielleicht gibt es einmal eine Vorstellung welche Größenordnungen und Sicherheitsvorkehrungen in der Elektronik heutzutage üblich sind.

Gruß Max
 
Das will ich nicht ausschließen, da die "Elektriker" in diesem Forum ja offensichtlich dieser Meinung sind.
Welche "Elektriker" ?
Ich habe Funkelektroniker gelernt und Elektrotechnik studiert.
Für diese Art von Netzteilen braucht man keinen Lastwiderstand, um die Nennspannung zu messen. Ich habe selbst etliche dieser Netzteile.
Der TO hat sicherlich bei seiner Messung nicht alles richtig gemacht, erklärt aber nicht die hohen Werte.

Ich würde so ein Netzteil mit 8,4 Volt Nennspannung, das ohne Last 32 Volt liefert, niemals in eine teure Kamera einstecken:

Ich auch nicht ...
Das Netzteil ist einfach defekt.
 
Laut Foto handelt es sich um ein ungeregeltes Netzteil, dort hat man oftmals eine höhere Leerlaufspannung, mit einem Multimeter ohne Fachkenntnisse misst man dadurch oft Mist.

http://www.elektronik-tipps.de/archiv/netzteile-mit-falscher-spannung/

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Leerlaufspannung

D.h. bevor man eine Aussage treffen kann, muss man erstmal richtig messen.

Der TO sollte beim Verkäufer reklamieren, aber weder Netzteil noch Kamera sofort an diesen senden sondern von einem Fachmann alles prüfen lassen und sich bestätigen lassen, das zum Händler, der meldet es seiner Versicherung und diese wird dann ggf. einen Sachverständigen prüfen lassen, diesem sollte man dann alles zur Prüfung überlassen.
 
...
Der TO sollte beim Verkäufer reklamieren, aber weder Netzteil noch Kamera sofort an diesen senden sondern von einem Fachmann alles prüfen lassen und sich bestätigen lassen...
Danke für den Tipp,
Fachmann im Sinne von offiz. Gutachter?
Da der Kauf nur wenige Tage zurück liegt und nicht mehr als ein halbes Jahr, ist nicht der Händler/Herstelller in der Beweispflicht?
Klar, so könnte ich mich dagegen schützen, dass der Händler das Netzteil einfach durch ein funktionierendes ersetzt und dann sagt, es hat immer schon funktioniert :rolleyes:
 
Da der Kauf nur wenige Tage zurück liegt und nicht mehr als ein halbes Jahr, ist nicht der Händler/Herstelller in der Beweispflicht?
Was die Gewährleistung (Sachmängelhaftung) betrifft: ja.
Innerhalb von 6 Monaten ab Kauf wird angenommen dass der Mangel schon beim Kauf vorlag (außer der Verkäufer kann das Gegenteil beweisen, etwa dass du offensichtlich am Netzgerät unsachgemäß herumgebastelt hast und dadurch der Schaden entstanden ist).
D.h. sollte das Netzteil defekt sein stehen die Chancen gut dass du ein neues oder ggf. repariertes bekommst.

Etwas anders sieht es mit der dadurch kaputtgegengenen Kamera aus:
Diese fällt unter das Produkthaftungsgesetz, welches generell 3 Jahre Verjährung ab dem Schaden bzw. 10 Jahre ab Kauf, sowie bei Sachschäden einen Selbstbehalt von 500 € vorsieht.
Dürfte also auf einen Kulanzfall hinauslaufen...
Klar, so könnte ich mich dagegen schützen, dass der Händler das Netzteil einfach durch ein funktionierendes ersetzt und dann sagt, es hat immer schon funktioniert :rolleyes:
Dazu würde ich das Gerät (an ev. nicht gleich sichtbarer Stelle) markieren.
 
Danke für den Tipp,
Fachmann im Sinne von offiz. Gutachter?
Da der Kauf nur wenige Tage zurück liegt und nicht mehr als ein halbes Jahr, ist nicht der Händler/Herstelller in der Beweispflicht?
Klar, so könnte ich mich dagegen schützen, dass der Händler das Netzteil einfach durch ein funktionierendes ersetzt und dann sagt, es hat immer schon funktioniert :rolleyes:

Fachmann wäre eine Elektrofachkraft wie ein Elektroniker. Es geht ja darum einen evtl. Schaden an der Kamera zu reklamieren und ersetzt zu bekommen falls es tatsächlich am Netzteil lag, dein Netzteil wird der Händler sicher problemlos tauschen, nur das behebt den Kamerasschaden nicht und vernichtet ggf. das Beweismaterial.

Das übliche Vorgehen bei soetwas ist, man übergibt die Kamera und das Netzteil einem Fachbetrieb welcher Beides prüft und dann anschliessend das Ergebnis der Prüfung schriftlich mitteilt.

Solange es sich um einen Fachbetrieb oder Fachmann handelt wird sowas anerkannt. Oftmals reicht selbst ein Kostenvoranschlag über die Reparaturkosten, das setzt natürlich voraus, dass der Schaden der Kamera tatsächlich am Netzteil liegt und der Fachbetrieb dies mittels Messprotokoll nachweist oder sonstwie bestätigt.

Dem Händler bzw. dessen Versicherung steht es natürlich frei, einen Gutachter zu bestellen, das sind aber die Gutachterkosten grösser als der gesamte Schadensfall, daher reicht bei soetwas normal eine Bestätigung eines Fachbetriebes bzw. ein Kostenvoranschlag.

Beweislastumkehr beträfe wenn nur das Netzteil, nicht die Kamera.

Ich würd erstmal das Netzteil von einer Elektrofachkraft durchmessen lassen, höhere Leerlaufspannungen bei ungeregelten Netzteilen sind durchaus normal und verursachen normal keinerlei Schaden an Geräte da beim Anschluss die Spannung sofort zusammenbricht
 
Hab schon das richtige geliefert bekommen,
8.4V bis zu 2A soll es liefern.
Unabhängig vom Typenschild ist ein Netzteil was zwischen 15V und 50V herumspringt nicht wirklich koscher.

Ob es stabilisert ist kein Plan, es wird ausdrücklich als mit der gx9 und vielen anderen Panasonic Kameras kompatibel vertrieben, und es hatte ja auch einige positive Bewertungen bei Amazon von glücklichen Besitzern...
Nur wurde meins wahrscheinlich aus dem Corona-Home-Office qualitätsgesichert.

Diese Netzeile sind üblicherweise s.g. eingangsgeregelte Schaltnetzteile. Erkennbar ist das schon am Gewicht. Früher waren ausgangsgeregelte oder ungeregelte Netzteile - durch den grossen Eisenkern des Trafos - relativ schwer. Heutige eingangsgeregelte Schaltnetzeile sind relativ leicht, da die Spannungstransformation mittels einer viel höheren Frequenz als der Netzfrequenz erfolgt, und somit der Trafo viel kleiner ausgelegt werden kann. Die Leerlaufausgangsspannung schwankt dann mit der Netzspannung (relativ).

Wenn deine Messwerte bezüglich der Spannungsschwankung stimmen, dann muss von einem Defekt ausgegangen werden.

Details dazu siehe auch:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schaltnetzteil
 
Dass das Multimeter falsch angeschlossen war, hat der TO ja bereits bemerkt, sollte es dann aber auch korrigieren. Denkbar und es könnte vom Verkäufer auch vorgetragen werden, ist sonst eine Beschädigung des Netzteils erst durch den Benutzer.

Wie verläuft eigentlich die Spannung, wenn eine Last angeschlossen ist, z.B. eine kleine Glühlampe?
 
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