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Nekrofilia [tote Menschen]

Ich bitte ebenso höflich wie auch nachdrücklich zu beachten, dass die in den letzten Postings aufgekommenen Beleidigungen anderer User oder auch nur der "Interessenten" an diesem Thread umgehend hiermit zu beenden sind.

Die nächsten Beleidigungen dieser Art werden mit den allseits beliebten Karten geahndet werden müssen.
 
aber der Kontrast zw tot/lebendig kam nicht so rüber (meiner Meinung kann er das auch nicht - wenn Du einmal eine Leiche gesehen hast weisst Du warum. Es ist wirklich die Abwesenheit von Leben, die den Tod so eindrücklich macht. Es ist schwer auszudrücken.)
Gerade die Krebsgeschichte war nicht glücklich gewählt, weil es einen Körper wirklich zerstört, und das sieht man auch (schrecklicherweise) - das könnte keinerlei Präparation ausgleichen, keine Schminke etc. Gehirnschlag, Herzinfarkt etc wäre plausibler gewesen.
Auch zur Konservierung von Körpern hättest Du dich medizinisch mehr informieren müssen, um es glaubhafter darstellen zu können.
Last but not least: in dem Falle, dass es wahr wäre, würden die Posen anders aussehen. In den Teller gefallen ist eine Sache; doch ansonsten wäre der Körper immer so positioniert, dass er lebendig scheint, in einem Ohrensessel o.ä., der Kopf abgestützt - nie würde der Kopf haltlos zur Seite kippen oder das Gesicht auf Klaviertasten liegen (der Schaden, Druckstellen, wären nicht reparabel, zB.) Also da ist viel falsch gemacht, das die Plausibilität vernichtet.
Waren meine ersten Gedanken :o
 
Fotos sind ok, und haben mich stark an einen Film mit Nicole Kidmann errinnert, wo in einem Haus Fotos der Toten vorhanden waren, bis Nicole Ihr eigenes Foto mit ihren Kindern fand und realisierte, dass Sie auch tot ist... uuaah solche Stories sind für mich etwas gruselig. Ich vermute der Film gab auch den Anstoss für diese Fotos.


... The Others...

VG MArius
 
Ich sehe darin keine Neigung oder krankes Verhalten, wenn man sich mit dem Thema Tod bzw. Toten beschäftigt.

Ich lese gerade einige Bücher vom Benecke, das dürfte dann noch mehr Anstoss finden.

Ich finde es ehrlich gesagt gut, dass der TO die Tote nicht so realistisch dargestellt hat, der Aussage tut es ja keinen Abriss.

Pervers kann ich das auch nicht bezeichnen. Vielleicht liegt's auch daran, dass der Tod seit bald fast 10 Jahren zu meiner Arbeit gehört.

Wenn gewisse Grenzen nicht durchbrochen werden (-> illegales) und man pietätvoll mit dem Thema umgeht, sehe ich kein Problem mit der Verarbeitung jener Materie in Film, Foto, Musik, Literatur.

"Körperwelten" hat in meinen Augen etwas perverses. Aber das ist in meinen Augen eher eine Sache der Technik, die angewandt wird, bevor das Resultat ausgestellt wird.

Als ich das erste mal vor ca. 6 Jahren bei einer Weiterbildung mit Leichen gearbeitet habe, war das einfach hart, da ist eine massive Berührungsangst seine Maßnahmen zu trainieren, obwohl es letztenendes eine gute Sache ist.

Mit dem nötigen Respekt vor dem Körperspender und der Sache an sich geht es allerdings gut.

Und der TO hat diesen Respekt wohl nicht verloren, der "Ehemann" allerdings schon. Wenn das Teil der Intention ist, so ist es auch absolut in Ordnung.

Wäre es das nicht, dürfte in keinem Krimi dieser Welt mehr ein Mörder auftauchen.
 
als idee interessant, trotzdem mäßig umgesetzt. das der TO dann auch noch am anfang behauptet alles wäre real..... unprofessionell bzw. nicht angemessen.

die wahl des models finde ich am unglücklichsten! entweder man inszeniert das bewußt als idee eine "tote zu spielen" also zu inszenieren, oder ich versuche wirklich ein tote frau "darzustellen". nur dafür muß ich mir schon ein außergewöhnliches modell suchen (sehr dünne frau, nicht so ein blut- und glutvolles vollweib wie hier!)

auch der mann- für mich ganz klar schauspieler, der eben frisch aus der maske kommt. wirkt aufgesetzt. alles sehr gewollt-o.k. als erste annäherung an ein thema schon diskussionswürdig und da kann man auch dranbleiben und weitermachen.

zur idee an sich allerdings: das problem unserer gesellschaft ist doch die zunehmde verdrängung des todes. diese serie bedient das auch noch! also wenn, hätte ich mir einen kritischen standpunkt des fotografen gewünscht. fotos die die distanz bzw. den irrsinn dieser haltung zeigen. die fotos hier illustrieren einfach bildbandmäßig einen sachverhalt. wo ist der fotografische kontext?

ich empfehle dem TO dringend die ausstellung "six feet under" im dresdner hygienemuseum!!!!! dort sieht man alles zum thema tod und gesellschaft rituale, verdrängung, künstlerischer umgang mit dem tod, tod in der kunst, etc, selbstverständlich auch super fotos, oder auch videos und installationen-z.b. auch eine von einem installationskünstler der seine eigenen beerdigung inszeniert hatte.

lg matthias
 
die in den letzten Postings aufgekommenen Beleidigungen anderer User [/B].

@commendatore

Was meinst Du? Hast Du Dich evtl. im thread geirrt?

Falls Du wider Erwarten mein posting gemeint haben solltest: ich wollte weder ilias_13 noch sonst wen beleidigen. Das war ein freundlicher Scherz (smileys!) und ich habe die Erklärung doch sogar mit Zitatquelle dazu geschrieben!

@ilias_13

Ich bin ein ausgesprochener Sprachfetischist und fand Deine griechischen Erklärung sehr erhellend. Und den Film "Schuh des Manitu" kennst Du doch sicher?!?
 
@commendatore

Was meinst Du? Hast Du Dich evtl. im thread geirrt?

Falls Du wider Erwarten mein posting gemeint haben solltest: ich wollte weder ilias_13 noch sonst wen beleidigen. Das war ein freundlicher Scherz (smileys!) und ich habe die Erklärung doch sogar mit Zitatquelle dazu geschrieben!

@ilias_13

Ich bin ein ausgesprochener Sprachfetischist und fand Deine griechischen Erklärung sehr erhellend. Und den Film "Schuh des Manitu" kennst Du doch sicher?!?

Hallo GeorgeBailey, deinen kommentar meint @commentatore sicher nicht;) ich empfinde es ammüsant wenn jemand trotz der Stammherkunft der Wörter (egal ob griechisch oder lateinisch) diese an andere Herkunft hier ( slowenisch (und serbisch evtl. auch) ) zuweisen will. Da muss ich wirklich nur schmunzeln ;) Andere welche den Film "my big fat Greek wedding" gesehen haben schmunzeln ev. über meinen Kommentar.

dazu kommt dass ich wie so oft einen Ausdruck gar nicht kenne: Austauschbandit hää???

nein hier sind sicher die Beleidigungen gemeint welche ausgetauscht wurden wegen dem: wohin man gehört wenn Tote Fotografiert werden usw.
 
@ilias_13

"Austauschbandit" kommt aus dem Film "Schuh des Manitu" von Bully Herbig. Falls Du den nicht kennst: unbedingt ansehen, sehr witzig!

Der Hinweis mit slowenisch/serbisch bezog sich auf die Tatsache, dass sich das Wort Nekrophilie im Slowenischen "Nekrofilia" schreibt, wie im Threadtitel eben - und der Threadersteller aus Bosnien und Herzegowina gebürtig ist. Ein anderer User aber hatte vorher aus der Schreibweise "-filia" die lateinische "Tochter" herausgelesen...
 
@GeorgeBailey

Ich gehe auch davon aus das es nicht um dich ging und zum zweiten war es eine generelle Ermahnung an alle. Einige Auslöser für diese Ermahnung kann man aber leicht finden in diesem Thread.

Und bleibt auch bitte beim direkten Bezug zu den Bildern.
 
Ich finde die Bildserie durchaus gelungen und der TO hat bei mir das erreicht, was er wollte - diese Bilder werden mir noch lange in Erinnerung bleiben. Die Umsetzung des Themas in Bildern fand ich sehr gut und ich muß zugeben, das ich durchaus diese Geschichte geglaubt habe :), so das ich überhaupt nicht auf Kleinigkeiten wie Venen, durch die das Blut fließt oder sonstige Wiedersprüche geachtet habe, weil ich gesehen habe, was ich sehen WOLLTE. Ich muß aber ehrlich zugeben: Aller Achtung, das erste Mal mit der 20D gearbeitet und dann solche Ergebnisse!! Da bin ich doch sehr beeindruckt!
Trotzdem bin ich total froh, das ich erst NACH der Aufklärung diesen Beitrag verfasst habe und nicht davor ;).
 
wow, eine geniale Idee und ein großartiges Gesamtkonzept der einzelnen Szenen. Sie ist sehr gut gecastet. Die fotografische Umsetzung finde ich leider nicht so gut (wobei der Messlatte wegen der tollen Idee extrem hoch liegt). Look, Licht und Bildgestaltung überzeugen mich nicht.
 
so, nun auch von mir der senf dazu.

#dass die tante auf den bilder nicht tot ist, sieht man glaub ich auf den 2ten blick. aber gut.
#technisch finde ich die bilder gesamt nicht stimmig umgesetzt. bei serien sollte man imho darauf achten, dass sie wie aus einem guss wirken
#es sind halt bei manchen fotos auch handwerksfehler dabei
#ich finde es gut, wenn du eine geschichte erzählen willst.
#jedoch leidet die ganze geschichte an einigen schwächen. sei es der text, der ein bisschen märchenmässig rüberkommt, das nicht gut durchdachte und designte PDF (lässt sich bei mir nicht in der vorschau öffnen, nur im acrobat reader professional), und die fotoaufteilung.

#als studentenarbeit nicht schlecht, jedoch noch weit davon entfernt, professionell zu sein und damit kohle zu verdienen. aber: im ansatz und in der ersten umsetzung gut. mach weiter so. :)

lg
MUVA
 
Das kann man doch alles gar nicht glauben, oder???
Das ist doch ein FAKE!

Obwohl die gezeigten Bilder schon einen gewissen Reiz besitzen...
Also wenn es gefaked ist, dann echt gut!
 
Zuletzt bearbeitet:
Woran man erkennt, dass die Frau eindeutig lebendig ist, ist, neben der Tatsache, dass ihr Koerper doch erstaunlich gut erhalten ist, die Tatsache, dass sie an mehreren Stellen direkt in die Kamera blickt. Das wuerde eine Tote niemals tun.
 
Schön das die Leute nach drei Monaten und nach zich Seiten herausfinden, dass es ein Fake ist. Wollt ihr nen Stern ins Hausaufgaben-Heftchen haben? :rolleyes:
 
@ JerkHansen :lol::lol::lol:

Das sind eben die Leute, die zuerst den ersten Beitrag lesen und danach gleich auf die letzte Seite switchen! :D
 
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