Kannte den Thread auch nicht, der Text ist auch nicht mehr im PDF.
Aber ich vermute mal, es wäre besser gewesen mit der Geschichte dem Betrachter die Wahl der Glaubwürdigkeit selbst zu überlassen.
Die Bilder sind, wenn der TO keine hinreichende Kamera Erfahrung hatte wirklich gut geworden, aber nicht perfekt, und nahezu perfekt zu inszenieren ist eine Fleiß und auch Pflichtaufgabe bei solch einem Vorhaben.
Dazu kommt der Literarische Akt der Schreiberei und nicht zu vergessen die Bearbeitung hinterher.
Alles drei zu beherrschen und in Einklang zu bringen ist hier die Meisterleistung, die jedoch nicht funktioniert hat.
Ich habe von Anfang an geglaubt, das dies nicht wahrheitsgemäß sein kann.
Gruß Uli