Nature Photography Making of Picture of the Day

[Bigchipmunk]

Gute Frage, ich hab keine Ahnung, wenn ich ehrlich bin.

Das dürften so etwa 10-15 Meter gewesen sein. War auch schon dort

 

[yawa_]

deshalb bleibe ich bei 980Pixeln auf der langen Seite.

981 wären besser durch drei teilbar... für einen 3:2 Schnitt also besser geeignet

habe massiv mit Bilddiebstahl zu kämpfen

Unglaublich soche Dinge... wie hast dus denn bemerkt... ok blöde Frage. Sehr wahrscheinlich deine Bilder gefunden... Hast du aktiv danach gesucht, oder bist du zufällig darübergestolpert?

 

[Radomir Jakubowski]

Unglaublich soche Dinge... wie hast dus denn bemerkt... ok blöde Frage. Sehr wahrscheinlich deine Bilder gefunden... Hast du aktiv danach gesucht, oder bist du zufällig darübergestolpert?

Ich bekomme regelmäßig Nachrichten von befreundeten Fotografen die mich darauf hinweißen. Ab und an finde ich auch selbst was.

 

[Radomir Jakubowski]

Da aktuell tolles Bachwetter ist mache ich mal weiter damit

 

[DaSchu]

Sieht vielversprechend aus =)

Was liegt denn da auf der Kamera? Schützt du die 5er zusätzlich zur "Abdichtung" vor Regen?


Gruß Daniel

 

[ticalion]

Sieht aus wie ein Taschentuch

 

[tom_i]

Da aktuell tolles Bachwetter ist mache ich mal weiter damit

Die Farben sind ja schon beim Making of toll, ich bin gespannt. Wie findest du nur immer so tolle Bäche? Bei uns in der Gegend gibts entweder nix oder 4m breite, kanalisierte Bäche...

Andere Frage: Du hast beim Stativ die untersten Beine ausgezogen. Wäre es für die Stabilität nicht besser erst die oberen, dickeren Segmente zu nutzen? Oder ist das Gitzo so gut dass es nichts ausmacht?

 

[ticalion]

Evtl. gegen Wasser in den Objektivbeinen, falls die Locks nicht 100% dicht machen?

 

[uwafot]

Andere Frage: Du hast beim Stativ die untersten Beine ausgezogen. Wäre es für die Stabilität nicht besser erst die oberen, dickeren Segmente zu nutzen? Oder ist das Gitzo so gut dass es nichts ausmacht?

Ich habe mir auch angewohnt, bei Sand, Schlamm, Dreck, Wasser, zuerst die untersten Segmente auszufahren, dann erst die oberen für die Anpassung der Höhe. Erstens schütze ich damit weitgehendst gegen Eindringen von Wasser und Verschmutzung, zweitens muss ich mich zum Verstellen der Beine beim Ausrichten nicht mehr so tief bücken. Stabiliät reicht trotzdem.

 

[tom_i]

Ok, das ist ein Argument. Natürlich nur, wenns trotzdem stabil genug ist. Und davon gehe ich aus

 

[Radomir Jakubowski]

Was liegt denn da auf der Kamera? Schützt du die 5er zusätzlich zur "Abdichtung" vor Regen?

Die 5er ist nicht abgedichtet, jedenfalls nicht aureichend, was du da siehst ist ein Tempo
Dann läuft das wasser wenigstens nicht immer in die Rädchen rein.

 

[O_Saft]

Ich bekomme regelmäßig Nachrichten von befreundeten Fotografen die mich darauf hinweißen. Ab und an finde ich auch selbst was.

Dass der Bilddiebstahl so weit verbreitet ist, hätte ich nicht gedacht. Um welche Form von Diebstahl handelt es sich dabei? Werden deine Fotos ungefragt weiterverwendet, z.B. in Bildbänden, Kalendern, Internet usw.? Oder gibt es sogar Fotografen, die so dreist sind, dass sie deine Bilder als Ihre ausgeben und verkaufen? Und was unternimmst du dagegen? Stell ich mir irgendwie schwierig vor, dem beizukommen. Schon traurig, dass es solche Dinge gibt

Klasse Thread übrigens mit tollen Bildern. Macht weiter so

 

[Radomir Jakubowski]

Die Farben sind ja schon beim Making of toll, ich bin gespannt. Wie findest du nur immer so tolle Bäche?

Andere Frage: Du hast beim Stativ die untersten Beine ausgezogen. Wäre es für die Stabilität nicht besser erst die oberen, dickeren Segmente zu nutzen? Oder ist das Gitzo so gut dass es nichts ausmacht?

Hi,
das unterste Segment habe ich ausgefahren, damit nicht so viel Wasser im Stativ steht, außerdem ist es eine Angewohnheit, da gerade im Winter die Schraubverschlüsse schnell zufrieren und dann ist es nicht mehr zu benutzen.

Wo ich die tollen Bäche finde? den hier in den Wäldern La Gomeras.
Aber generell hilft nur eines, Location Scouting, Location Scouting, Location Scouting. Das fängt an hier im Forum, über andere Plattformen bis hin zu Google Earth und maps. Ich finde meine Locations oft auf wenige Meter genau im Netz. Man muss halt nur einen entsprechenden Aufwand betreiben. Die Alternative dazu ist Fotoreisen oder Workshops zu buchen, bei denen die Veranstalter diese Arbeit schon getan haben.

 

[Radomir Jakubowski]

Dass der Bilddiebstahl so weit verbreitet ist, hätte ich nicht gedacht. Um welche Form von Diebstahl handelt es sich dabei? Werden deine Fotos ungefragt weiterverwendet, z.B. in Bildbänden, Kalendern, Internet usw.? Oder gibt es sogar Fotografen, die so dreist sind, dass sie deine Bilder als Ihre ausgeben und verkaufen? Und was unternimmst du dagegen? Stell ich mir irgendwie schwierig vor, dem beizukommen. Schon traurig, dass es solche Dinge gibt

Für Kallender etc. kannste meine Bilder nicht klauen, dafür sind sie zu klein.
Aber vielfach werden die Bilder auf anderen Webseiten verwendet, teilweise als die eigenen Bilder gezeigt und auch verkauft. Der aktuelle Fall ist der, das meine Bilder umbearbeitet wurden, mein Copyright entfernt wurde und das ganze dann als eigenes Bild eingestellt worden ist. Mit der Option gleich einen Druck zu bestellen. Bei 5500 Klicks und 70 Kommentaren aus aller Welt kann man sich schnell zusammenreimen was das für ein Schaden sein kann.
Wie ich dagegen vorgehe möchte ich nicht schreiben.

 

[Oliver Stippe]

Wie ich dagegen vorgehe möchte ich nicht schreiben.

Schade. Aber gut, dass Du überhaupt dagegen vorgehst.

 

[Severus]

Aber generell hilft nur eines, Location Scouting, Location Scouting, Location Scouting.

Dein Tag muss 48 Stunden haben. Wie du diese Intensität der Naturfotografie, Sport, jobben und Studium unter einen Hut bekommst verdient echt Respekt.

 

[Oliver Stippe]

Dein Tag muss 48 Stunden haben. Wie du diese Intensität der Naturfotografie, Sport, jobben und Studium unter einen Hut bekommst verdient echt Respekt.

Also, als ich noch Student war, habe ich die Zeit gehabt, doch leider noch nicht die Ausrüstung, die ich heute habe.

 

[Severus]

Hmm, meine Semesterferien waren voll mit Praxis-Kursen. Zudem war man dauerpleite. Aber generell stimmts schon. Früher hatte man mehr Zeit, aber kein Geld. Heute verdiene ich Geld (wenn auch nicht sonderlich viel als Biologie Doktorand), hab aber kaum Zeit. Aber grade deshalb gibts für mich nichts schöneres, als morgens vor der Arbeit mal zu fotografieren, auch wenn die Tage dann ganz schön lang werden... Entschleunigung pur.

 

[Radomir Jakubowski]

Dein Tag muss 48 Stunden haben. Wie du diese Intensität der Naturfotografie, Sport, jobben und Studium unter einen Hut bekommst verdient echt Respekt.

Danke,
ein guter Fototag hat keine 48stunden, aber 18-21h sind schon mal drin
Aber wie so oft, Zeitmanagment ist alles.

 

[DaSchu]

Im allgemeinen nochmal vielen Dank für die super Tipps hier!