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Nature Photography Making of Picture of the Day

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Was ich immer wieder Hammer finde, rado zeigt ein making of
Und ich denke mir was zum Teufel kann man da fotografieren?!
Und dann haut er immer so ein Super Bild raus.
Bin mal gespannt was es diesmal wird. ;)
 
Boah,
3 Tage lang immer auf der Arbeit hier rein geschaut! von Seite 1 - jetzt!
Ziemlich viel gelesen und gestaunt :top:

Ich habe mich eigentlich nie richtig für die Natrufotografie, die Tierfotografie etc Interessiert! ich fand die bilder zwar immer ganz interessant aber ich habe mich bisher noch nie so in die Materie eingelesen wie jetzt!

HAMMER! :top:

ich hab zwar im gefühl das ihr alle nen sockenschuss habt, aber die bilder und die arbeit ist einfach der wahnsinn pur! meinen respekt habt ihr definitiv voll und ganz!

ich bin schon immer von den making off bilder total begeistert und sowas würde ich selbst nicht hinbekommen :D und dann schießt ihr mit euren ergebnissen nochmal den vogel ab! also.... als sprichwort :D

einfach der helle wahnsinn!

Grüße
Stefan
 
magst du vlt. verraten wie du deine Foto-Spots findest? Zum Beispiel die in den Ardennen. Nur über Google Earth? Oder fährst du einfach ins Blaue und schaust was du findest?

Unterschiedlich, teilweise finde ich die Locations zufällig, teilweise über Google Earth, teilweise durch Fotofreunde, teilweise durch Empfehlungen von Bekannten, teilweise erinnere ich mich an Locations aus meiner Kindheit, teilweise finde ich Informationen in regionalen Naturführern etc. etc. Immer die Augen offen halten, mit der Zeit sammelt sich einiges an ...
 
Hier nun das Ergebnis,
ich verwende hierbei ein 100mm Makro mit Polfilter um die Grüntöne richtig rauszukitzeln. Dabei richte ich die Moosfläche schön parallel zum Sensor aus und blende ab. Ich stelle erst f/16 ein und gucke dann mit Hilfe des Liveviews und der Abblendtaste ob auch die Ecken scharf sind. Wenn nicht muss entsprechend weiter abgeblendet werden oder gestackt werden. Damit das Licht angenehm soft ist nehme ich selbst an bewölkten Tagen den Diffusor zur Hand.
Die Quali ist nicht 100%ig, da ich um ca. 50% komprimieren musste, das Bild hat normal bei Webauflösung immer noch 1,2MB.
Mehr neue Bilder findet ihr wieder in meinem Blog.
 
Zuletzt bearbeitet:
super rado, hab ich doch richtig geraten :)

zum thema durchgehend scharf: warum reicht es nicht, auf f8-f13 abzublenden, zumal man das ja auch bei Langschaften macht, damit alles scharf ist?

zum thema locationscouting: bei google erkenne ich kaum was, wenn ich näher rangehe, deswegen muss ich einfach auf die grünen flächen gucken, dann steht da zum beipiel Magerrasen und ich fahr dann da mal hin, wenn ich glück hab, ist es das, was ich mir vorstelle.
 
zum thema durchgehend scharf: warum reicht es nicht, auf f8-f13 abzublenden, zumal man das ja auch bei Langschaften macht, damit alles scharf ist?

Landschaften fotographiert man auch nicht mit 100mm und einen Abstand von ca 1 m. :) Bei WW reicht das schon aus. Vorallem da alles weiter weg ist.

Tolles Ergebniss. Das ist schon eine Kunst solche Sachen auf dem Boden zu sehen. :top:
 
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Landschaften fotographiert man auch nicht mit 100mm und einen Abstand von ca 1 m. :) Bei WW reicht das schon aus. Vorallem da alles weiter weg ist.

Tolles Ergebniss. Das ist schon eine Kunst solche Sachen auf dem Boden zu sehen. :top:

Die Brennweite hat keinen Einfluss auf die Schärfentiefe.
Diese hängt nur vom Abbildungsmaßstab und der Blendenöffnung ab.
Je Größer der ABM, desto kleiner die Schärfentiefe.
 
Die Brennweite hat keinen Einfluss auf die Schärfentiefe.
Diese hängt nur vom Abbildungsmaßstab und der Blendenöffnung ab.
Je Größer der ABM, desto kleiner die Schärfentiefe.
Nicht ganz.
Wenn man die DOF zwischen WW und Tele vergleicht, gibt es (laut DOF Rechner) schon Unterschiede.

Mach mal den Test und gib z.B. bei 10mm Brennweite eine Motivdistanz von 20cm ein und vergleiche das mit 100mm und 200cm Distanz.
Mit dem WW hat man mehr DOF, in diesem Fall ca. 25%.

Grüsse

Wahrmut
 
Nicht ganz.
Wenn man die DOF zwischen WW und Tele vergleicht, gibt es (laut DOF Rechner) schon Unterschiede.

Mach mal den Test und gib z.B. bei 10mm Brennweite eine Motivdistanz von 20cm ein und vergleiche das mit 100mm und 200cm Distanz.
Mit dem WW hat man mehr DOF, in diesem Fall ca. 25%.

Grüsse

Wahrmut

Du hast Recht. Allerdings stimmt das von mir geschriebene im Nahbreich.

10mm Brennweite, 12cm Motivabstand, f/2.8, KB => 2,24mm Schärfentiefe
100mm Brennweite, 120cm Motivabstand, f/2.8, KB => 2,22mm Schärfentiefe
Das ist dann nur noch ein Unterschied von unter 1%.

Umso kleiner der AMB wird, umso mehr Einfluss gewinnt die Brennweite
auf die Schärfentiefe. (War mir bisher so nicht klar)
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast Recht. Allerdings stimmt das von mir geschriebene im Nahbreich.

10mm Brennweite, 12cm Motivabstand, f/2.8, KB => 2,24mm Schärfentiefe
100mm Brennweite, 120cm Motivabstand, f/2.8, KB => 2,22mm Schärfentiefe
Das ist dann nur noch ein Unterschied von unter 1%.

Umso kleiner der AMB wird, umso mehr Einfluss gewinnt die Brennweite
auf die Schärfentiefe. (War mir bisher so nicht klar)
Ja, je geringer der Motivabstand, um so mehr nähern sich diese DOF-Unterschiede.

Gruss

Wahrmut
 
Die Brennweite hat keinen Einfluss auf die Schärfentiefe.
Diese hängt nur vom Abbildungsmaßstab und der Blendenöffnung ab.
Je Größer der ABM, desto kleiner die Schärfentiefe.

Aber der ABM hängt doch von der Brennweite und dem Abstand zum Objekt ab.
Je größer die Brennweite und je kleiner der Abstand, desto höher der ABM.
Ich finde es halt einfacher mit Blende, Brennweite und Abstand, weil man die direkt am Objektiv ablesen kann um es zu verstehen. Für den ABM ist bei Objektive ja immer nur der maximale mögliche angegeben.
 
Aber der ABM hängt doch von der Brennweite und dem Abstand zum Objekt ab.
Je größer die Brennweite und je kleiner der Abstand, desto höher der ABM.
Ich finde es halt einfacher mit Blende, Brennweite und Abstand, weil man die direkt am Objektiv ablesen kann um es zu verstehen. Für den ABM ist bei Objektive ja immer nur der maximale mögliche angegeben.

Hallo,

ja, das hat sich heute so eingebürgert und ist wohl auch ok so, wenn man damit zurechtkommt.

Ich persönlich halte davon nicht so viel, weil ich den ABM explizit brauche. Da ich hauptsächlich (meistens Kopf-) Portraits im Format 8x10 fertige, sind diese häufig dort angesiedelt, was man bei einer DSLR schon als Makro bezeichnen würde (ca. 1:1 bei einem Kopfportrait). Da ich dort die effektive Blende "zu Fuss" berechnen muss, ist die Brennweite für mich irrelevant, sondern nur der ABM von Bedeutung.

Wenn man also viel selbst berechnet und per Handbeli die Belichtung misst, ist der ABM schon eine gute Größe. Wenn man sein Aufnahmeformat gut im Kopf hat, lässt sich der ABM auch super schätzen. Über die Brennweite limitiert man sich also ein wenig.

So, aber genug gekapert, zurück zu den schönen Bildern der TOs. :)

VG

Tobias
 
Ganz einfach, weil der Höhenunterschied vom Moos und Pilz zu groß ist, selbst f/16 reicht bei vielen solchen Bildern nicht aus bei einem Bild. Ich lande öfter bei F22 oder 32.

Danke :) hätt ich egentlich selbst drauf kommen sollen :rolleyes:

etwas OT im Moment, allerdings finde ich es wichtig, habe den fred wieder von vorne angefangen und bin gerade bei dem mänlichem Moschusochsenportät: wenn ihr euch 5 stunden lang annähert, dann müsst ihr euch auch wieder 5 stunden entfernen, oder?
 
Danke :) hätt ich egentlich selbst drauf kommen sollen :rolleyes:

etwas OT im Moment, allerdings finde ich es wichtig, habe den fred wieder von vorne angefangen und bin gerade bei dem mänlichem Moschusochsenportät: wenn ihr euch 5 stunden lang annähert, dann müsst ihr euch auch wieder 5 stunden entfernen, oder?

Nein. Das Entfernen geht deutlich schneller, da die Ochsen keine Gefahr wittern wenn sich ein Objekt von ihnen merklich entfernt.
 
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