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Nature Photography Making of Picture of the Day

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Das finde ich jetzt nicht so toll. Den Thread (vor allen Dingen den Eröffnungspost) hast Du nicht gelesen, oder?
Hier posten eigentlich nur Radubowski und seine 3 Mitstreiter Bilder (mit Erklärung wie die Bilder entstanden sind)

Gruß ... Polarbean

Sorry, Schande über mein Haupt, kommt nicht wieder vor.

Ich hoffe ihr vergebt mir noch mal.

LG
Bluesharp
 
hi,

passend zur derzeitigen wetterlage steige ich mal auf die eisdetailfotografie ein.

In dem bereich hat es mir vor allem das fotografieren gefrorener gewässeroberflächen angetan.

Hier mal ein making off dazu.

Mehr infos dann morgen.
 
Wie ich schon beschrieben habe, fotografiere ich sehr gerne ebene eisflächen von zugefrorenen gewässern.

Da diese eisschichten oft nicht trittfest sind (mangelnde eisstärke) ist starkes abblenden angesagt.
Je weiter man sich von einer senkrechten, ebenmäßigen ausrichtung (siehe making off) entfernt, desto stärker muss abgeblendet werden, teilweise bis f/32. Im folgenden bild f/26.

Der letzte ticken schärfe ist in dem fall egal, denn noch wichtiger ist die bildwirkung. Und zu einer positiven bildwirkung trägt meiner meinung dazu bei, wenn sich die schärfentiefe über die gesamte fläche erstreckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Super! :top:
 
Hallo,
wollte auch mal meinen Senf dazu geben.

Also all eure Bilder die ich hier gesehen haben sind erste Sahne und haben mich irgendwie inspiriert sowas auch mal zu probieren.
Habe zwar leider nicht so schöne Linsen wie ihr, aber mal schauen.

Aufjedenfall sehr interessant und auch die making of's sind sehr nett zu lesen.

Vielen Danke dafür :top:

lg Sven
 
Moin und vielen Dank für diesen tollen Threat. Ich lese ihn hochinteressiert :top:

Ich wollte nur schnell los werden, dass ich die Making-of-Bilder ebenso klasse finde, wie das eigentliche Ergebnis. Die letzten beiden "Barfuß im Bach" und "Ein Loch im Schnee" finde ich, sind sehr nette Bilder! Da könnte man bestimmt eine nette Serie a la "Naturfotografen in Action" draus basteln :)

Bitte weiter so!

Viele Grüße,
Carosurfer
 
Same here. Mich würde interessieren ob die dunkle Farbe eher durch EBV entstanden ist bzw. wie viel EBV hier im Spiel war.

EBV war nicht viel im spiel. Um genau zu sein habe ich eine tonwertspreizung vorgenommen, die gradationskurve etwas optimiert (alles aufs ganze bild) und das wars schon.

Die dunkle farbe kommt zum einen davon, da der der grund der pfütze schwarz war, zum anderen durch polfiltereinsatz.
 
Hi,

da Radomir im moment nicht in Deutschland ist, poste ich für ihn, er hat mir vorher Bilder und Texte zur Verfügung gestellt.

O-Ton Rado ;) :
Ich mache mal weiter mit Winterfotografie und zeige etwas zur Detailfotografie, ich war auf der Suche nach schönen Eisdetails, dabei ist mir immer wieder aufgefallen, dass in den Wasserlöchern immer wieder schöne Stellen zu finden waren. Mit dem Stativ war da absolut kein rankommen, da das Eis das Stativ nicht halten würde und man nicht tief genug runtergekommen ist. Leider hätte das Eis auch nicht die Kamera gehalten, so habe ich zur modernen Technik gegriffen. Ich habe ein Makroobjektiv mit IS genommen (100mm IS) und den Liveview. Die Kamera habe ich in das Loch gehalten, mit Liveview mein Bild komponiert mit der Wasserwaage, die man noch aus dem Loch ragen sieht, kontrolliert ob auch alles gerade ist. So konnte ich das Bild machen, das morgen gezeigt wird.

Ich weiß nicht wann das gepostet wird, deshalb wünsche ich euch allen mal einfach frohe und schöne Weihnachtsfeiertage.

LG
Rado
 
Hi,
habe gerade Internet aufgetrieben hier wo ich bin, glaube nicht dass ich morgen wieder Internet haben werde.
Deshalb wünsche ich an dieser Stelle allen Lesern hier frohe und ruhige Feiertage. :)
 
Sorry wenn es etwas OT ist, aber zum Thema "The photografers ephemeris" Programm für Sonnenauf untergeang, Dämmerung usw wollte ich sagen:

Das ist echt :top:

Ihr habt es ein paar Seiten vorher angesprochen. Da kann man sich ja schon die partielle Sonnenfinsternis, die am 4.1 sein wird quasi im vorhinein anschauen : ) :ugly:

Also schöne Weihnachten und vor allem:

Macht weiter mit diesem tollen Thread! 1000 Punkte von mir dafür!
 
Hallo,

auch von ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest!

Da Radomir immer noch nicht zurück ist, poste ich weiter für ihn.


Wenn ich Landschaft fotografiere, egal ob im Winter oder im Sommer, gehe ich immer folgendermaßen vor. Ich suche den Spot aus, gerne Tagsüber, bevor ich überhaupt ernsthaft fotografieren will. Überlege mir ob die Stelle geeignet ist und wenn ja zu welcher Tageszeit und ggf. welcher Jahreszeit. Diesen Spot habe ich am Vortrag mittags als interessant befunden, ich wusste, dass die Berge vom ersten Morgenlicht angestrahlt werden und so wusste ich ich bin am nächsten Tag vor Ort. Nachdem ich mich bei -10grad und ca. 30-70cm Schnee (je nach Stelle) zu dieser Stelle durchgekämpft hatte, war ich ca. 15min vor dem ersten Morgenlicht vor Ort. Ich habe eine ganze Reihe von Aufnahmen gemacht, sowohl Belichtungsreihen, als auch bei unterschiedlichem Sonnenstand, ich wusste nicht, welche mir am besten gefallen würde. Sehr problematisch bei solchen Verhältnissen ist der Moment zwischen Dämmerung und Morgenlicht, aus irgendwelchen Gründen sind mir in dieser Zeit immer Linsen und Filter gefrohren, sodass ich diese "freikratzen" musste.

lg
Rado
 
Hier nun das Ergebnis, da ich recht Nah an den Bergen stand, habe ich ein 17mm WW verwendet. Trotz der kurzen Brennweite sind die Berge ausreichend groß, das ist nur der Fall wenn man wirklich nah am Berg steht.

lg
Rado
 
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