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Nature Photography Making of Picture of the Day

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Hi,
also hier ein Bild von dem Wasserfall, mit 17mm.

Gefällt mir gut, deutlich besser als das letzte Bild. Und erinnert mich daran das 17er wieder mal auf ne Vollformatkamera zu schrauben. Vielleicht sollte ich mir doch noch ne 5D MkII unter den Weihnachtsbaum legen....
 
Werde mich an dieser Stelle auch einklinken.
Habe das Thema jetzt durchgewälzt und wirklich sehr viele Informationen gefunden :) .
Danke an die engagierten Leute, die anderen Usern ihr Wissen anvertrauen :P
Weiter so, ich verfolge euch weiterhin, ich träume nämlich noch von guten OOC Bildern :P

und an die Leute die dauernd nur meckern: Ihr müsst euch dieen Thread ja nicht unbedingt anschauen und für Anfänger ist das alles wirklich sehr hilfreich.!!


Liebe Grüße und schöne Weihnachtszeit
Fritz
 
Über F22 würde ich nur gehen, wenn es die Verschlusszeit erfordert. Da werden die Beugungsunschärfen schon rel. krass. (bei Canonkameras kannst du mal die Highkeyprio ausprobieren, auf deutsch heißt die glaube ich Tonwertpriorität, die ist für Eisfotografie recht interessant)

Für die Verschlusszeiten habe ich einige Graufilter.

Weil Du die Beugungsunschärfen ansprichst: Vor Schottland habe ich mir die 5DII gekauft. Meine Frau hat meine 5D so oft beruflich genommen, dass ich mich schon anmelden musste, um die Kamera sicher zu haben. Darum haben wir jetzt beide. Der Liveview ist ein unerwartet großer Gewinn. Hier lässt sich nach drücken der Abblendtaste sehr gut sehen und vergleichen, dass am 24-105 (mit dem ca. 90% meiner Schottlandaufnahmen entstanden sind) eine erkennbare Beugungsunschärfe bereits ab Blende 16 auftritt und bei Blende 22 schon sehr lästig ist. Mit Liveview lässt sich auch wesentlich besser als am Sucher beurteilen, ob der Grauverlauf in Position ist. Allerdings komponiere ich das Bild lieber am Winkelsucher als am Liveview.
 
@Nicolas,
bereits bei F16 hast du Beugungsunschärfe, wenn es die Bildwirkung jedoch erfordert, bin ich auch bereit auf F32 oder 45 abzublenden. ;)
Denn die Bildwirkung ist wichtiger als die technische Qualität.
 
@Nicolas,
bereits bei F16 hast du Beugungsunschärfe, wenn es die Bildwirkung jedoch erfordert, bin ich auch bereit auf F32 oder 45 abzublenden. ;)
Denn die Bildwirkung ist wichtiger als die technische Qualität.

Da will ich gar nicht widersprechen - sofern es um Schärfentiefe geht. Bezüglich Belichtungszeit nehme ich lieber Graufilter.

Aber ich denke, grundsätzlich verstehen wir uns.

Freue mich auf Dein nächste Making of.

Grüße

Nic
 
Hi,
da hier die Frage nach dem wie komme ich unter gestellt war,
hier ein Beispiel, zu diesem Bild wird es kein Foto geben, das dabei entstanden ist. ;)
Ich zeige euch nun eine typische Norwegische Blockhütte.
Dieses Exemplar steht, wenn ihr es euch bei Google Maps anschauen wollt ziemlich exakt da: "Eidfjord, Riksvegen, Hordaland, Norwegen" also das müsst ihr bei Google eingeben. Ein kleines Stückchen links von dem hier erscheinenden Punkt A seht ihr eine kleine Straße mit Wendehammer, am ende des Wendehammers, direkt am Fluss Bach und Fijord stand diese Hütte. Die genauen Koordinaten "60.426245,7.121866" (für google Maps)
Auf dem Bild sehr ihr also unsere (Bennis und meine) erste Hütte in der wir dieses Jahr in Norwegen geschlafen haben. Fließendes Wasser hatten wir nicht, eine sanitäre Anlage ebenso wenig. Im Hintergrund unsere Betten, mit ihren herrlich dicken und weichen Matratzen, die wenigstens so dick und weich waren wie 2 lagen Toilettenpapier. :o Links ein Kühlschrank, den man für die Nacht aus dem Strom ziehen musste, da er lauter war als alles was man sonst kennt. ;)
Auf dem tisch sieht man schön, was man so zum leben braucht:
der Campingkocher, auf dem wir Fertignudeln gekocht hatten, Campinggeschirr. Ganz wichtig auf dem Tisch der Parmesan, davon hatten wir 8 Boxen dabei für diesen Tripp. :D In den halbleeren Flaschen befindet sich das Wasser das wir kurz vorher vom Bach geholt hatten. Der Zitronentee auf dem Tisch, wiegt nicht viel, nimmt nicht viel Platz weg und er ist eine nette Abwechslung, statt immer nur Wasser wochenlang zu trinken.
Die Wasserqualität in Norwegen ist tatsächlich so gut, dass wir in dem Monat den wir vor Ort waren kein einziges mal Trinkwasser gekauft haben, wir haben lediglich regelmäßig unsere Flaschen aufgefüllt an Bächen oder wir haben direkt aus den Bächen getrunken und wenn das Wasser am ersten Bach nicht geschmeckt hat, ist man halt 300m zum nächsten gegangen. :lol:
Ganz wichtig, das ist das erste Making of, auf dem wir beide zu sehen sind. Wo man Benni sieht dürft ihr selbst erraten. ;)
 
fahr mal deinen ton runter

und genau das, was du forderst, hat radu doch getan :)

Versteh' ich auch nicht. Hier geht es um ein Hobby und selbst da müssen solche Töne angeschlagen werden. Ist doch kein Politforum.
Man kann ja auch in normalem Ton fragen: Was hast du noch mit der EBV gemacht und bekommt sicher eine Antwort. Manche sind sich halt sehr wichtig.
 
nun das BIld

1D Mark IV
600 L IS
fast full frame
F8
ISO 800

neben den schon vorher beschriebenen Bedingungen suche ich immer eine Stück Wasser, was interessant gefärbt ist. Hier hat ein gelber Busch das Wasser gefärbt. Fast alle meine Entenbilder, die man auf meiner Webseite sehen kann, sind auf braun oder gold gefärbten Wasser entstanden. Ich finde, dies gibt den Bildern nochmal einen besonderen Reiz.
Idealerweise sucht man sich zudem eine Stele an der sich die Enten so wieso aufhalten. Wenn sie nur an einem vorbeischwimmen, kriegt man selten schöne Posen. Halten sie jedoch mal kurz inne oder fressen, bekommt man eher eine interessante Pose.
Die ideale Zeit ist jedoch kurz vor Ende des Winters, wenn alle am Balzen sind. Auch wenn Rado mich dafür hasst, aber ich achte immer darauf die Sonne so gut es geht genau im Rücken zu haben, um jeglichen Schattenwurf zu vermeiden.

Dies ist übrigens eine Australische Kastanienente

Das Bild sieht aus wie extrem bearbeitet. Beim ersten Bild dachte ich mir:
Workshop für eine Entenaufnahme?
Das Ergebnis spricht für sich.
 
Klasse Thread. Vielen Dank für das Engagement der Macher. Ich habe erst dieses Jahr mit DSLR-Fotographie begonnen (früher analog mit KB-Kamera) und merke, dass es noch viel zu lernen gibt. Eure Ausführungen finde ich sehr lehrreich. Ich hoffe, dass ihr bei der für mich i.d.R. kaum nachvollziehbaren Kritik die Freude am Teilen eurer Erfahrungen behaltet.
Herzlichen Dank,
Hanno :)
 
Hallo,

möchte mich hier auch mal, zumindest kurz, einklinken.

Was mir hier sehr gefällt ist, das man die Arbeit die hinter manchen
Bildern steht, sieht bzw. nachlesen kann.

Dafür :top:

Stehe für meine Makros, stellenweise auch um 2 Uhr auf, um je nach anreise vor Sonnenaufgang am Ort des Geschehens zu sein!

Gruß

Klaus
 
Wow, sehr schöne Fotos (insb. die beiden Blumenfotos).

Aber ich hab zwar erwartet, dass solche Fotos zeitaufwendig sind, aber so :eek: hab ich das noch immer unterschätzt und die Ausstattung und das alles. Trotzdem hab noch nie derartige Tipps gelesen und bin beeindruckt ;)

Darf ich ein bisschen out of topic fragen, ob ihr auch hauptberuflich fotografiert oder habt ihr nur noch das eine Hobby? ;) Habs mich nur so gefragt ;)
Und "knipst" ihr eigentlich noch? Also so mit paar Minuten Vorbereitungszeit :lol:

Was die seltsame ebv-diskussion von vorher angeht, würd mich aber auch interessieren inwiefern die Fotos bearbeitet sind. Das frag ich mich auch immer wieder was man überhaupt out of cam erwarten kann.
Find die Kritiken hier echt seltsam....

*weiterbeeindruckt* und hoffe auf mehr Fotos :)
 
Hallo,

so, da ich unterwegs bin und dummerweise meine externe Platte nicht dabei habe muß ich heute etwas improvisieren mit dem Material was ich auf dem Laptop habe, was heißt, das Bild, welches es morgen gibt ist zwar von derselben Location, aber hier mache ich nicht explizit die Aufnahme :) Um trotzdem etwas Information für Euch rüberzubringen, werde ich einfach die Geschichte zu diesen Aufnahmen erzählen. Ich hatte das ganze Jahr 2007 schon sehnsüchtig auf das Erscheinen der ersten Vollformat von Nikon gewartet und kurz vor Weihnachten rief mein Händler an :top: Was Landschaften anbelangte war ich damals recht unbedarft und ich freute mich, das alte AiS 18/3.5 (230 Euro ebay) an der D3 auszuprobieren. Da es sehr kalt war bot es sich an einen kleinen Fluß aufzusuchen und sich mit dem Weitwinkel auszutoben. In Bjørn Rørsletts http://naturfotograf.com Tests über dieses Objektiv in Verbindung mit der D3 las ich, daß es bis f8 abgeblendet werden muß um extreme Vignettierung (Randabschattung, bei Film mit diesem Objektiv nie ein Problem) zu vermeiden, was ja kein Problem war, da ich zu 90% mit Stativ arbeite und Abblenden bei Landschaft oft erwünscht ist. Das Objektiv ist bei f8-f16 fast genauso gut wie das teure 14-24, nur in den äußersten Ecken kann es nicht ganz mithalten, dafür kann man Polfilter (damals besaß ich noch keinen, deshalb hier ohne) und andere Filter problemlos anbringen. Zum Thema barfuß ins eiskalte Wasser: idiotisch :) mache ich nie mehr, am besten dicke Neoprenwathose oder zumindest Schuhe anlassen, die kann man dann im Auto ausziehen, so nackt wird alle Wärme sofort abtransportiert :grumble:
Heute würde ich sicher mehr auf ein Ausrichten der Kamera achten (gerade bei 18mm wichtig!) und vielleicht eher mit einem 24er Tilt/Shift arbeiten, aber darüber können wir auch morgen noch diskutieren :) Ach ja, ein Tip noch, selbst bei so einem kleinen Bächlein gibt es immer wieder kleine Spritzer auf die Frontlinse, die sich auf dem Bild nicht gut machen und nicht so leicht wie Sensordreck zu stempeln sind, also ein kleines Microfasertuch ist immer dabei!

Ach ja, ich mache das alles noch als Hobby, ich bin aber einfach gerne draußen in der Natur, die Kamera mitschleppen macht mir nichts aus und für den Interessierten gibt es immer was zu entdecken. Und es ist alles eine Frage der Prioritäten, ich photographiere nebenher noch Konzerte (da ist die blaue Stunde meist rum, für den Naturphotographen Feierabend), Architektur und Menschen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, Fotografie und Kneipp-Kur in einem. :eek:
Wie lange warst du denn nach der Aktion erkältet?

Übrigens - toll daß ihr gerade ein paar Winter-Making offs zeigt. :top:
 
Darf ich ein bisschen out of topic fragen, ob ihr auch hauptberuflich fotografiert oder habt ihr nur noch das eine Hobby? ;) Habs mich nur so gefragt ;)
Und "knipst" ihr eigentlich noch? Also so mit paar Minuten Vorbereitungszeit :lol:

Was die seltsame ebv-diskussion von vorher angeht, würd mich aber auch interessieren inwiefern die Fotos bearbeitet sind. Das frag ich mich auch immer wieder was man überhaupt out of cam erwarten kann.


Also für mich gibt es fast nur noch das eine Hobby, na gut ich mache noch fast jeden Tag Sport, damit ich fit bin für meine Touren, aber ansonsten gibts eigentlich nur Fotografie, Sport, Uni, Familie/Freunde.
Ich bin hauptberuflich Student, im Naturfotgrafenbereich leben die wenigsten Fotografen, von der Fotografie, sprich Bildverkäufe. Wenn man hier wirklich von leben will müssen in Europa auf jeden Fall noch Workshops etc. dazu kommen.
Knipsen? ich hab ne Ixus, die ich oft dabei habe, wenn ich einfach nur Städtereisen oder so mache, da nehme ich nie ne DSLR mit.
Out of Cam, also ohne große Bearbeitung geht bei Tieren und Pflanzen recht viel. (natürlich optimiert hier eine gute EBV das Bild merklich) Bei Landschaft gehört i.d.r. schon etwas mehr EBV dazu, einfach um den Dynamikumfang der Kamera besser nutzen zu können.
 
Hallo,

jetzt wie versprochen das Photo, diesmal wie schon erwähnt, gleiche Location, ich bin aber hier nur am Rand und ein paar Meter weiter. Mir gefällt es zwar nach drei Jahren immer noch, aber man hätte z.B. die Kamera mittels Libelle schön ausrichten können, dafür ein wenig tiefer gehen, am besten ins Wasser damit der Stein mit Eis den Hauptvordergrund bildet, dann fehlt aber wieder das Ufer, na ja, ihr seht, man sollte an so einer Stelle viele Sachen probieren ;). Oft ist es leider so, es ist einen Tag extrem Raureif und man hat dann nicht frei :grumble: Abgeblendet habe ich hier das AiS 18/3.5 auf f16 und ich habe das Objektiv mittels Hyperfokaldistanz eingestellt, was auf dem alten Objektiv schön eingraviert ist, ich stelle dann immer nur eine Blende weniger ein (also die Gravierung bei f11) um bei den leistungsfähigen Sensoren auf Nummer sicher zu gehen.

Die EBV ist auch auf dem Stand von 2007, ich habe ja das Original im Moment nicht zur Hand, wäre vielleicht auch mal interessant es nochmal zu entwickeln :)

LG
Stevie
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mag den Kontrast zwischen dem "stillstehendem" Eis/Frost und dem fließenden Wasser :)

@Radu
Danke, das sind ja schon ne Menge zeitintensive Hobbies :eek: ich wüsste eure Tage sind irgendwie länger als meine :D
 
Das gefällt mir auch hier. Dann möchte ich euch heute mal ein Rotkehlchen präsentieren.

Das finde ich jetzt nicht so toll. Den Thread (vor allen Dingen den Eröffnungspost) hast Du nicht gelesen, oder?
Hier posten eigentlich nur Radubowski und seine 3 Mitstreiter Bilder (mit Erklärung wie die Bilder entstanden sind)

Gruß ... Polarbean
 
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