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Nasa-Cam auf dem Mars

Aber ich denke es ist besser 2MP und eine Super Optik, als 5-6MP und ne schlechte Optik.

Ich glaube die NASA kann sich beides leisten :ugly:
 
Da frage ich mich doch ,warum jahrelang die weltweiten Spitzeninstitute aus Forschung und Technik die gesamte Mission geplant und entwickelt haben,wenn es doch genügt hätte, einfach "jenne" und "janki" zu fragen....;)

Also ich werde der Versuchung widerstehen ,der NASA zu erklären welche Kamera die Richtige gewesen wäre ,nur weil ich selbst eine Knipse unfallfrei festhalten kann....:angel:
 
Da frage ich mich doch ,warum jahrelang die weltweiten Spitzeninstitute aus Forschung und Technik die gesamte Mission geplant und entwickelt haben,wenn es doch genügt hätte, einfach "jenne" und "janki" zu fragen....;)

Nicht verzagen, jenne fragen :D.

Also ich werde der Versuchung widerstehen ,der NASA zu erklären welche Kamera die Richtige gewesen wäre ,nur weil ich selbst eine Knipse unfallfrei festhalten kann....:angel:

Ich würde mal sagen, es war halt auch etwas Pech, dass die Planungen gerade liefen als die Digitaltechnik noch nicht sehr weit war. Aber so ist das mit der Zeit und mit Entscheidungen. Fällt man keine, kommt nie etwas zustande. Trotzdem etwas schade. Fotos und Videos sind doch mit das wichtigste bei der Mission, denke ich mal. Aber hätte man nicht noch reagieren können während der Entwicklungszeit? Naja, wir haben hier halt nur begrenzt Einblick in die ganze Sache. Vielleicht sind die verwendeten Sensoren ja auch nach heutigem Stand noch recht optimal? Dass als Grund aber die Entscheidungen von 2004 genannt werden, klingt halt so als wäre man nicht unbedingt glücklich damit. 8 Jahre sind in der Digitaltechnik einige Sensor-Generationen. Vielleicht hätte man auch etwas mehr Flexibilität einplanen können?
j.
 
Fotos und Videos sind doch mit das wichtigste bei der Mission, denke ich mal.

Überhaupt nicht.

Fotos sind eine nette Beigabe und erzeugen beim normalen Bürger und
somit Finanzier dieser Mission einfach nur diesen "Wow-Effekt" und machen
stolz, was der Mensch so alles kann. dadurch weniger Mecker vom
Steuerzahler wegen der Kosten.

Die Wissenschaftler interessieren aber nur die Unmengen von Zahlen und Daten
der Experimente an Bord.
Wir wissen auch schon recht gut, wie es da oben aussieht.
Von daher sind die Bilder garnicht mehr so wichtig.

2 MP liefern überschaubare Datenmengen und immerhin ein Full HD Bild
In den Abendnachrichten.
Wozu mehr?
 
So eine beeindruckende Sache wie die Curiosity Marslandung, da lohnt es sich durchaus, mal nachzuschauen. was denn bei Heise geschrieben wird. Und siehe da, die ersten 3D Bilder sind eingetrudelt und auch ansonsten merkt man schon, dass die Jungs und Mädels bei Heise was drauf haben. Aber warum schreib ich denn soviel? Hier ist der Link Und weitere Links befinden sich unter dem verlinkten Artikel.

Und wer selbst mit den RAW Bildern vom Mars herumspielen möchte, im Artikel ist ein Link zu einem Folder bei JPL mit unbearbeiteten Bildern. Viel Spass beim Basteln der eigenen Marsbilder:cool:
Grüsse aus Speyer
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Heise-Link hatten wir schon auf Seite 1 (6. Posting) :). Es ist keine 3D-Kamera an Board, aber sie können das offenbar auch mit einer einzelnen Kamera gut hinbekommen, da es ja keine Actionbilder sind. Eine Einzelkamera mit gefahrenem Rover bietet sogar den Vorteil der variablen Stereobasis, was bei großen Entfernungen besser ist. Die nur 2 MP finde ich dennoch schade. Mit Bayer-Sensor bei nativen ~2 MP (oder eher 1,44) verschenkt man da auch etwas Auflösung. Ein Zoom-Objektiv haben sie zeitlich auch nicht mehr hinbekommen und daher nur eine Festbrennweite verbaut.
j.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mannometer, hör doch endlich auf, so einen blühenden Unsinn zu erzählen.

Wie hier schon mehrere Leute bemerkt haben, brächte mehr Auflösung überhaupt nichts. Man kann mit der 2 Mpx Kamera schließlich so schnell Panoramas und/oder 3D Ansichten erstellen, das keine Möglichkeit besteht, diese Datenflut überhaupt alles zur Erde senden zu können.

Wenn du dir die ganzen Links wirklich durchgelesen hättest, wüßtest du auch, das es ZWEI Kameras sind. Und das sind nur die, die man frei mit den Greifarmen bewegen kann, es gibt noch ein paar Andere.

Und der Hauptpunkt bei fast jedem Gerät, das jemals ins Weltall verschickt wurde, war immer schon, das man diese Hardware niemals wird reparieren können und das sie deshalb endlos lange durchhalten könne wird.

Deshalb haben die Curiosity Kameras z.B. nur eine einzige bewegliche Objektivgruppe für den Fokus. Und eine Saphirscheibe vorne dran zum Schutz. Und so weiter und so fort.

Und keine völlig sinnlosen Megapixelrekorde.
 
Es ist keine 3D-Kamera an Board, aber sie können das offenbar auch mit einer einzelnen Kamera gut hinbekommen, da es ja keine Actionbilder sind. Eine Einzelkamera mit gefahrenem Rover bietet sogar den Vorteil der variablen Stereobasis, was bei großen Entfernungen besser ist.

Ich denke dass sie es damit auch eher auf Fotogrammetrie, also Vermessung, abgesehen haben als auf nette Bildchen-zum-mit-Brille-anschauen.

mfg
flo
 
Mannometer, hör doch endlich auf, so einen blühenden Unsinn zu erzählen.

Geht's auch freundlicher?

Wie hier schon mehrere Leute bemerkt haben, brächte mehr Auflösung überhaupt nichts. Man kann mit der 2 Mpx Kamera schließlich so schnell Panoramas und/oder 3D Ansichten erstellen, das keine Möglichkeit besteht, diese Datenflut überhaupt alles zur Erde senden zu können.

Auf Dpreview steht, dass ein Grund für die nur 2 MP das Datum der Planung ist, also 2004. Da kann man doch ahnen, dass das heute nicht unbedingt mehr die gleiche Entscheidung wäre. Auch für ein Zoom blieb keine Zeit mehr. Die mit James Cameron geplante 3D-Kamera wurde auch nicht rechtzeitig fertig. Alles was da verbaut wird, muss schließlich extrem getestet werden und das braucht auch seine Zeit.
Man ist trotzdem nicht unzufrieden: http://news.cnet.com/8301-17938_105-57490403-1/why-the-mars-rover-has-a-measly-2mp-camera/ (da steht etwa das gleiche wie bei Dpreview).
CMOS erschien 2004 auch noch nicht sicher genug: http://www.popphoto.com/gear/2012/08/why-does-curiosity-only-have-2mp-sensor , daher ein CCD. Für die aktuelle Digitaltechnik sind 8 Jahre sehr viel, für die Planung einer Mars-Mission jedoch nicht.

Wenn du dir die ganzen Links wirklich durchgelesen hättest, wüßtest du auch, das es ZWEI Kameras sind.

Klar weiß ich das (bzw. es sind noch mehr), aber die gehen eben nicht zusammen für 3D. 3D lässt sich aber immerhin anders realisieren.
j.
 
Zuletzt bearbeitet:
3D lässt sich aber immerhin anders realisieren.
j.

Und bei der zu erwartenden Eigengeschwindigkeit der abzulichtenden Objekte dürften auch die größten Optimisten bei der Nasa eingesehen haben, dass die Zeitdifferenz zwischen den Bildern, die sich bei Verwendung eines Roboterarmes als Stereobasis ergibt, ziemlich schnurz ist.
 
Und bei der zu erwartenden Eigengeschwindigkeit der abzulichtenden Objekte dürften auch die größten Optimisten bei der Nasa eingesehen haben, dass die Zeitdifferenz zwischen den Bildern, die sich bei Verwendung eines Roboterarmes als Stereobasis ergibt, ziemlich schnurz ist.

Stimmt. Daher frage ich mich auch, warum man eine 3D-Kamera mit James Cameron geplant hatte, die nur nicht mehr rechtzeitig fertig wurde. Sollte man jedoch Marsmenschen vor die Linse bekommen, wäre eine echte 3D-Kamera aber besser :D.
j.
 
Ich denke dass sie es damit auch eher auf Fotogrammetrie, also Vermessung, abgesehen haben als auf nette Bildchen-zum-mit-Brille-anschauen.

Die netten Bildchen sind extrem wichtig fürs Marketing des tatsächlich wissenschaftlichen Teils derartiger Projekte. Darüber freut sich nicht nur das gemeine Volk (ja, mir machen sie auch Spaß), sondern ganz besonders auch die Geldgeber in der Politik.
 
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