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Das! nenne ich Wildlife.
Ich antworte mal, da ich eher mit deinen Beschränkungen dort Erfahrung habe. Mit 400 mm kommst du schon weit, aber nicht so weit wie hier, das dürfte klar sein. Oft kommt man aber so nah an die Tiere ran, dass das gar nicht nötig ist. Ich hatte in Namibia genau ein Objektiv mit, das ging bis 200 mm (*1.5/350mm) und das habe ich prinzipiell als ausreichend bis befriedigend empfunden. Fast noch wichtiger finde ich Lichtstärke. Normalerweise fotografierst du Tiere am frühen Morgen, gerne zieht man vor dem Frühstück los oder am Spätnachmittag bis in die Nacht rein. So sind z. B. die Wasserlöcher im Etosha auch in der Nacht durchaus interessant. Man muss aber auch sagen, man sieht im Etosha auch tagsüber soviel Wild (v. a. Zebra, Elefant, Antilope (v. a. Oryx), Giraffe ...), dass einen auch die richtige Wahl des Standorts selbst bei hoher Sonne, den Nachbarn beeindruckende Bilder machen lässt - auch mit lichschwachem Objektiv - aber dann wirds natürlich nicht so wie in diesen Knallerfotos.[...]Reicht mein 120-400mm aus, um solche Fotos wie du zu machen?
Na ja, die Kamera kann/muss man reinigen, soweit es die Umstände zulassen. Der Staub kriecht - zumindest bei Objektiven der unteren Preisklassen und den hier gerne verwendeten "Pumpenzooms" überall rein. Fröhliches Stempeln nach dem Urlaub. Viel schlimmer sind Staub und Trockenheit allerdings - so mein Empfinden - für dich selbst. Du wirst dich an meine Worte erinnern, wenn du erstmal ein paarmal die Nase geputzt hast und wenn deine Fingerspitzen rau wie Schmirgelpapier werden. Aber nach 14 Tagen wirds besser. Kauf dir vorher in Windhoek genug Creme, du wirst sie lieben lernen.[...]Hattest du Staubprobleme?
Die Tiere sind Massen von Menschen gewöhnt oder besser Massen von Autos und das seltsame Verhalten ihrer Insassen. Meist stört das Klack-klack überhaupt nicht. Die Tiere interessieren sich i. d. R. überhaupt nicht für Autos. Wir sehen mal von Elefanten ab, die sich z. B. auf der Suche nach Wasser oder Essbarem befinden (dafür nehmen die alles auseinander) oder die du in eine irgendwie bedrängende Situation bringst - allerdings zeigen die ihre Warnung immer vorher recht deutlich an. Büffel können da auch gefährlich werden. Die Lage ändert sich schlagartig, wenn du versuchst auszusteigen (never, bzw. nur mit Absicherung/Waffe oder dem Schutz von Feuer!) oder auch, wenn du die Birne oder für ein Foto den ganzen Körper zu weit aus dem Fenster steckst. Man macht es zwar häufig, aber es ist und bleibt riskant. Du hörst den Löwen garantiert nicht, wenn er von hinten auch nur ganz locker angetrappelt kommt. Solche Scherze wie Wanderungen durch den Busch, also nur mit bewaffneten, erfahrenen Guides - aber es ist einmalig. Immer machen, wenn man Gelegenheit hat.[...]Wurden die Tiere durch das Auslösergeräusch der Kamera gestört?
Ich hoffe, du fährst bald wieder auf einen 'Fotourlaub' ...![]()
bisher sind schon 5% der kosten wieder drin![]()