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Nachtfotografie: Landschaft mit Sternenhimmel

So, nun mache ich auch mal einen meiner Versuche öffentlich. Gleich ein irgendwie ungeeignetes Motiv: Einer der großen Schaufelradbagger in der Lausitz, der reichlich Licht in seine Umgebung wirft. Das Bild ist aus mehreren Belichtungen zusammengesetzt, aber nicht "gestackt".

Durch das viele Licht sieht man die Sterne erst ab einer bestimmten "Höhe", aber viel mehr stören mich diese Lichtreflexe im oberen linken Bereich. Was kann man da tun? :confused:

IMG_4956-Bearbeitet.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
@ antonius h., da könnte ich doch auch stellarium ein koordinatennetz des himmels anzeigen lassen und eine linie wählen, die dem äquator am nächsten ist, oder? und etwaige darkframes müsste ich vor dem einspeisen in fitswork genauso behandeln, richtig?

danke schonmal. ;)
 
@ antonius h., da könnte ich doch auch stellarium ein koordinatennetz des himmels anzeigen lassen und eine linie wählen, die dem äquator am nächsten ist, oder? und etwaige darkframes müsste ich vor dem einspeisen in fitswork genauso behandeln, richtig?

Ja, in Stellarium geht das auch mit dem Koordinatennetz. Da ich aber meist mit einer sehr kleinen Brennweite arbeite, ist es mir oftmals einfach zu unübersichtlich, weil dann im Bildausschnitt ca. 10 parallele Linien verlaufen. Aber natürlich hast Du Recht, dass das ebenfalls eine Möglichkeit wäre und für viele vielleicht sogar die einfachere Methode. Bei mir ist halt nur eine Linie eingezeichnet, dafür manuell, per äquatorialem Koordinatennetz mehrere Linien und dafür gleich automatisch.
Die Darks müssen in allen Einstellungen und Veränderungen ebenso behandelt werden, wie die Lights auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hilfe!

Bin gerade dabei, die Anleitung von Antonius zu befolgen, bleibe aber bei Hugin stecken... Bei mir sieht es in Hugin nicht so aus wie in der Anleitung auf Seite 86 gezeigt. Alle vorherigen Schritte hab ich durchgemacht. Bilder sind tiff und haben gleiche Auflösung/Pixelmaße.

Weiß wer, was da los ist?
 

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Ja, in Stellarium geht das auch mit dem Koordinatennetz. Da ich aber meist mit einer sehr kleinen Brennweite arbeite, ist es mir oftmals einfach zu unübersichtlich, weil dann im Bildausschnitt ca. 10 parallele Linien verlaufen. Aber natürlich hast Du Recht, dass das ebenfalls eine Möglichkeit wäre und für viele vielleicht sogar die einfachere Methode. Bei mir ist halt nur eine Linie eingezeichnet, dafür manuell, per äquatorialem Koordinatennetz mehrere Linien und dafür gleich automatisch.
Die Darks müssen in allen Einstellungen und Veränderungen ebenso behandelt werden, wie die Lights auch.

vielen dank!
 
Ich find den Reiter "Bilder" nicht?!
Anbei Screenshots von "Assistent" und "Projektion"

Ich habe gerade gesehen, dass es eine neue Version Hugin 2013 gibt. Die Anleitung bezieht sich noch auf Hugin 2012. So wie es auf den ersten Blick für mich aussieht, wurde die neue Version etwas aufgeräumt. Ich muss mir das Programm aber zuerst in den nächsten Tagen mal etwas genauer ansehen, bevor ich genaueres dazu sagen kann.

Edit: Wie ich gerade in den Release-Notes gelesen habe, bietet Hugin nun drei verschiedene Anwendungsoberflächen. "Standard", "Fortgeschrittene" und "Experten". Ich denke, wenn man da auf den Experten-Modus wechselt, erhält man wieder die gewohnte Funktionsweise. Also einfach mal ausprobieren ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier dann zwei Bilder mit dem Samyang 14mm 2.8

Ich bin mit dem Objektiv für das erste ganz zu frieden. Vor allem von der Schärfe bin ich wirklich überrascht, die ist selbst bei Offenblende bis in die Ecken super! Die Vignette ist wie erwartet sehr stark, aber ich nehme das mal als "Feature" in kauf. :D Gibt schlimmeres.

Wenn ich noch einen Platz mit weniger Lichtverschmutzung aufsuche, ist es möglich, dass das Samy und ich gute Freunde werden. ;) Hier also die beiden Bilder:

EXIF: EOS 5d III, Samyang 14mm f/2.8, Offenblende f/2.8, ISO 3200, 30 Sek.
Beide aus einer Aufnahme, nicht gestackt. (Das ist mir jeweils zu viel PC-Aufwand. ;))

ah-2013-1-318.jpg

ah-2013-1-320.jpg

Gruss Andi
 
Danke dir!

Habe mal das Lens Profil für das Samy heruntergeladen und angewendet. Ausserdem etwas die Tiefen aufgehellt.

Bin da jeweils ziemlich vorsichtig, bei ISO 3200 werden die Tiefen rasch sehr rauschig beim Aufhellen. Von Bildeindruck sieht es so wohl schon besser aus, aber das Rauschen, vorallem in den Ecken, ist schon recht stark. Naja fürs Web passt das wohl noch.

Vermutlich muss ich mich doch wieder ans Stacken wagen, auch wenn mir der Nachbearbeitungsaufwand und die Datenmenge jeweils grauen. ;)

ah-2013-1-323.jpg

Gruss Andi
 
Auf jeden Fall ein super Ergebnis, wie ich finde, vor allem für eine Einzelbelichtung. :)
Nicht gut finde ich, dass ich mit jedem Bild vom 14/2.8 selbiges noch mehr haben will. :D

Die Vignettierung finde ich allerdings schon echt krass, und das, obwohl ich absoluter Vignettenfan bin. Aber lässt sich je nach Geschmack ja leicht korrigieren.
 
Ich habe gerade gesehen, dass es eine neue Version Hugin 2013 gibt. Die Anleitung bezieht sich noch auf Hugin 2012. So wie es auf den ersten Blick für mich aussieht, wurde die neue Version etwas aufgeräumt. Ich muss mir das Programm aber zuerst in den nächsten Tagen mal etwas genauer ansehen, bevor ich genaueres dazu sagen kann.

Edit: Wie ich gerade in den Release-Notes gelesen habe, bietet Hugin nun drei verschiedene Anwendungsoberflächen. "Standard", "Fortgeschrittene" und "Experten". Ich denke, wenn man da auf den Experten-Modus wechselt, erhält man wieder die gewohnte Funktionsweise. Also einfach mal ausprobieren ;)

Hab ich mir eh schon gedacht.. Okay, ich werds mir die nächsten Tage mal ansehn. Aber für mein Problem gibts konkret noch keine Lösung oder?

So long, happy new year! :-)
 
Aber für mein Problem gibts konkret noch keine Lösung oder?

Öhm, damit schon probiert?

Edit: Wie ich gerade in den Release-Notes gelesen habe, bietet Hugin nun drei verschiedene Anwendungsoberflächen. "Standard", "Fortgeschrittene" und "Experten". Ich denke, wenn man da auf den Experten-Modus wechselt, erhält man wieder die gewohnte Funktionsweise. Also einfach mal ausprobieren ;)
 
Öhm, damit schon probiert?

Noch nicht, ich hab jetzt Hugin mal ausgelassen.

Hier mein erstes Ergebnis:

- EOS 600d mit Canon 17-85 f/4-5.6 @ 17 f/4
- 16s
- ISO 6400
- Stack aus 20 Einzelbildern (Fitswork)


Die Linse ist sicher nicht optimal, und die 600d rauscht schon ganz schön bei ISO 6400, trotzdem finde ich ist das Ergebnis akzeptabel. Vignette ist Absicht.. Leider sieht man zwei leichte Flugzeugspuren im rechten Bildteil, aber das ließe sich sicher noch entfernen.
Könnt zum Bild gern mal eure Meinung äußern.

Was mir noch aufgefallen ist: Wenn ich in Fitswork den Vordergrund stacke, ist das Ergebnis plötzlich anders belichtet (viel heller) als der vorhin gestackte Hintergrund. Das macht dann beim maskieren keinen Spaß... Verwende aber beidesmal genau die selben tiffs. An was liegt das? In der Anleitung siehts bei den Beispielbildern nicht so aus, als wenn die Funktionen "add" bzw. "medi" andere Belichtungseinstellungen verwenden würden..
 

Anhänge

Um den Baum herum ists ja parktisch nur noch Pixelbrei.

Meiner Meinung kann man ISO 6400 bei der 600D vollkommen vergessen, weswegen ich den Bereich auch nie genutzt hab, auch wenn das Licht noch so schlecht war. Selbst 3200 fand ich schon Grenzwertig.
 
Um den Baum herum ists ja parktisch nur noch Pixelbrei.

Stimmt, das hat aber auch damit zu tun, dass ich beim zusammenfügen von HG und VG nur grob rund um den Baum maskiert habe und deshalb auch einige Äste sehr sehr unschön erscheinen. Das maskieren zwischen den Ästen war mir zu aufwendig, ohne Zeichentablett ist das zu mühsam...

Meiner Meinung kann man ISO 6400 bei der 600D vollkommen vergessen, weswegen ich den Bereich auch nie genutzt hab, auch wenn das Licht noch so schlecht war. Selbst 3200 fand ich schon Grenzwertig.

Ja, du hast recht. Leider hab ich (noch) kein lichtstärkeres Objektiv im UWW Bereich, länger belichten war wegen der Spuren nicht drin, somit ist mir nur die ISO Erhöhung geblieben.
 
Aho Ok, dann liegt der Pixelbrei nicht unbedingt am extremen Rauschen bei ISO 6400.

Aber das mit dem fehlenden Objektiv kenne ich, weswegen ich nach ein paar wenigen Bildern auch erstmal mit Nachtaufnahmen aufgehört hab, bis ich mal eins hab, was besser ist, als die Kitscherbe.
 
Nur zur Info.
Im Amazon Appshop gibt es heute die APP Distant Suns gratis.
Ganz interessant, wenn man wissen möchte was man fotografiert.
 
Hier mein erstes Ergebnis:
- EOS 600d mit Canon 17-85 f/4-5.6 @ 17 f/4
- 16s
- ISO 6400
- Stack aus 20 Einzelbildern (Fitswork)

Wenn Du das Rauschen komplett weg haben möchtest, gibt es eine kleine Faustregel. Für jede Stufe, wo Du die ISO erhöhst, musst Du die Anzahl der Aufnahmen verdoppeln. Sprich:
ISO 100 = 1 Aufnahme
ISO 200 = 2 Aufnahmen
ISO 400 = 4 Aufnahmen
ISO 800 = 8 Aufnahmen
ISO 1600 = 16 Aufnahmen
ISO 3200 = 32 Aufnahmen
ISO 6400 = 64 Aufnahmen
Du brauchst Dir also eigentlich nur von der eingestellten ISO-Stufe die beiden Nullen wegzudenken und weißt direkt, wieviele Aufnahmen du machen müsstest. In deinem Fall also 64 Aufnahmen und man würde später nicht mehr erkennen, ob das Foto mit ISO 100 oder ISO 6400 gemacht worden ist. 20 Aufnahmen waren dafür einfach zu wenig.

Für den Vordergrund solltest Du einfach ein Foto bei kleiner ISO und längerer Belichtung machen. Dann hast Du auch dort das Rauschen im Griff und es fällt einem nachher, bei der fertigen Montage, nicht mehr so direkt auf. Steht aber so auch alles in meiner Anleitung drin!
 
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