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Nachtfotografie: Landschaft mit Sternenhimmel

Hallo zusammen,

ich hab mich jetzt auch erstmals an Landschaft mit Sternenhimmel versucht. Beides sind Einzelaufnahmen. Kann man das vorzeigen, die Sony a850 ist leider kein Rauschwunder.

#1 Sony a850 - ISO 1250 - Minolta AF 17-35 @ 17mm/f3,5 - 25s
Das gefällt mir sehr gut:top:, vor Allem, weil Vorder- und Hintergrund von der Helligkeit her sehr gut harmonieren.
Wegen dem Rauschen: Is halt so, mich störts nicht.


#2 Sony a850 - ISO 200 - Minolta AF 1-35 @ 26mm/f5,6 - 187s
Das Bild is jetzt nich so mein Ding.
Ich möchte entweder Startrails sehen.... ab 30 Minuten aufwärts und am Besten gen Norden oder eben punktförmige Sterne.



lg
Carsten
 
Hallo zusammen ,
hier meine ersten besseren Stackingversuche...
Über Kritik würd ich mich freuen :)
Grüsse, Patrick

9 x 13sek _ f4 _ iso 800

comp_01_9 x 13 sek_f4_iso800_fitswork_ps_1.jpg


Werde die Tage wenn Zeit da ist noch mal versuchen aus dem rechten Uferbereich der so im schwarzen absäuft etwas bei den
raws rauszuholen und nochmal neu stacken, hatte ich leider da irgendwie verschlafen ich Pennsuse :/
 
Zuletzt bearbeitet:
arg grün. sonst ganz ok, denke aber, dass da mehr potential in den sternen drin ist. hast du entrauscht? sieht im unteren bereich des himmels so aus.

Oliver
 
Hi Oliver,
ja ich hab im AdobeCameraRaw mit Luminanz und Farbe hochschrauben entrauscht , bin aber leider echt Amateur was PS angeht , naja Fotografie auch :)
Mir ist es irgendwie auch etwas zu gelblich , leider hab ich es nicht besser farblich hinbekommen... Ich musste leider auch in PS noch bisel nachbearbeiten da rechtsseitig ne Stadt mit wunderschäbbiger Lichtverschmutzung hineingeschneit kommt, und das wurd ganz schön hell rechts überm Ufer im Bild... Hab versucht n nettes Mittelding zu finden bei der BEarbeitung, waren ja auch die ersten ernsthaften und besseren Bilder die ich gemacht habe von Sternen, und das bearbeiten mit PS hat noch sehr viel Potential offen bei mir, ich weiss.
Wollt jetzt am Weekend nochmal versuchen eines dieser Bilder neu in raw zu bearbeiten und nochmal neu zu stacken , mal schauen ob ich mittlerweile das ein wenig besser hinbekomme.
Kurz mal was ich so ungefähr getrieben habe bei raw und ps:
Hab die Belichtung voll hochgeschraubt, Kontrast auch.
Hab mit dem Farbraum gespielt, da mir die ursprünglichen Bilder etwas zu kühl waren.
Leider hatte ich noch nicht mit Verlaufsfiltern und Pinselwerkzeug für Belichtung im RAW gespielt bei diesem Bild, werd ich noch versuchen am Wochenende.
Hab ein wenig entsättigt meine ich.
Im zweiten Karteireiter Gradiationsgedöns hatte ich ne kleine S-Kurve reingehauen.
Im dritten Karteireiter hatte ich wie schon erwähnt Luminanz und Fabe hoch geschraubt für Entrauschung, hatt ich irgendwo als Tip mal gelsen.
Dann noch Blau etwas entsättigt, damit die Sterne nicht bläulich scheinen.
Dann gings ab zu Fitswork und danach kurz nochmal PS bearbeitung, aber so gut wie gar nix, nur ein ganz klein wenig Nachgeschärft mein ich.
Da hab ich glaub ich nicht mehr entrauscht, wenn würd ichs über Helligkeit interpolieren nochmals versuchen oder ?!
Würd gern mal über den Workflow von euch etwas erfahren, und wenn jemand direkt Anmerkungen hat, wa sich im RAW oder in PS besser machen kann - Her damit please :)
Dicke Grüsse und schonmal Danke imvoraus für Alle Meldungen/Anmerkungen/etc
Gruss, Patrick
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

dieses Bild ist eine Einzelaufnahme. Ich habe hier ca. 30 Einzelbilder gemacht. Die Qualität der Einzelaufnahme finde ich eigentlich OK, würde gerne zum Vergleich mal sehen wie das gestacked aussehen würde. Das Stacken mit DSS geht aber leider völlig in die Hose. Manche Bildbereiche sehen ganz gut aus, andere sehen total verschmiert und irgendwie verdreht aus... ich habe glaub ich bis zu zehn Sterne markiert. Hat jemand eine Ahnung woran das liegt? An der Verzeichnung vom Objektiv vielleicht?

Canon 6d, 2.8/Samyang 14mm, ISO 6400, 20 Sec

Gruß,
Martin
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
na, das ist doch mal ein einstand! super! bei 14mm an VF kannst du ruhig noch was länger belichten, 30s sollte gut gehen. dann hast du 50% mehr licht und könntest mit der ISO runter.

stacken: ich kenn nur fitswork, am besten tiffs rein und 40-50 sterne markieren, überall am bild. selbst dann brauchst du u.u. mehrere anläufe, vor allem bei starkem WW.

grüße - Oliver
 
Hallo Oliver,

danke, freut mich dass es dir gefällt! Ich hab das ganze auch mit Fitswork versucht, mit dem selben Ergebnis: komische verschmierte Kreise...
Allerdings habe ich wie gesagt nicht mehr als 10 Sterne markiert. Du schreibst von 40-50 Sternen, die muss man ja über ein paar Schritte kontrollieren, oder habe ich irgendwo einen Denkfehler...?

Danke für deine Hilfe!

Gruß,
Martin
 
Hallo,

dieses Bild ist eine Einzelaufnahme. Ich habe hier ca. 30 Einzelbilder gemacht. Die Qualität der Einzelaufnahme finde ich eigentlich OK, würde gerne zum Vergleich mal sehen wie das gestacked aussehen würde. Das Stacken mit DSS geht aber leider völlig in die Hose. Manche Bildbereiche sehen ganz gut aus, andere sehen total verschmiert und irgendwie verdreht aus... ich habe glaub ich bis zu zehn Sterne markiert. Hat jemand eine Ahnung woran das liegt? An der Verzeichnung vom Objektiv vielleicht?

Canon 6d, 2.8/Samyang 14mm, ISO 6400, 20 Sec

Gruß,
Martin


Hallo Martin,

ich habe mit dem Objektiv auch immer meine Probleme beim Stacken. 10 Sterne sind aber sicher auch zu wenig. Aber auf ein richtig gutes Ergebniss bin ich selber auch noch nicht gekommen. Vielleicht hat da ja wer Tips bei dem Objektiv?

andi
 
Halloo,

ich hoffe man kann mir verzeihen, dass ich mir nicht die vorhergehenden 747 Seiten zum Thema Nachtfotografie durchgelesen habe, bevor ich diese Frage stelle. Es ist eine eigentlich sehr dumme Frage und ich fürchte beinah so dumm, dass sie nirgends Erwähnung findet. Und zwar frage ich mich immer wie es bei Nachthimmelfotos mit punktförmigen Sternen geht, dass dabei nicht die Landschaft mitverwischt?

Ich meine klar, man könnte ein Bild mit Nachführung vom Sternenhimmel machen und eins ohne Nachführung von der Landschaft und die danach übereinanderlegen. Aber das klappt doch nie im Leben, wenn ich z.B. viele einzelne Äste oder dergleichen im Bild habe. Oder wenn ich einen Berg im Bild habe (bzw. einen Baum). Angenommen ich mache eine Belichtung von mehreren Sekunden für die Sterne und eine für die Landschaft und lege die nachher übereinander. Durch die Drehung wären doch die Bereiche in der Nähe der Hindernisse verwischt/abgedunkelt, dadurch dass die Hindernisse zeit- und stellenweise den Himmel verdecken. Und wenn ich dann hinterher übereinanderlege, wären diese Bereiche dunkler und die Sterne da nicht so gut sichtbar, oder? Oder?? :confused:

Ich merk schon, ich denk zu kompliziert. Wahrscheinlich ist die Antwort ganz einfach und ich komm einfach nicht drauf. Helft mir bitte! :(

Gruß und Dank
Kai
 
Wenn Du wirklich einzelne Äste oder etwas derart im Weg hast, stehst Du einfach falsch :lol: Da geht dann auch nichts, außer einer Einzelaufnahme. Stacken und maskieren wäre viel zu aufwendig bei zahlreichen kleinen Ästen und außerdem würde man die Übergänge, bzw. Retuschen später trotzdem noch sehen. Also lass den Baum aus dem Weg und machs dir nicht komplizierter, als es eh schon ist. Oder kauf Dir eine Vollformat mit lichtstarkem Objektiv und dann klappt das Ganze in einer einzelnen Aufnahme. Du kannst natürlich auch weiter weg von dem Baum gehen, so dass er nur als Silhouette erscheint und dann kommt es nicht so sehr auf die Details der Äste an.
 
Ich denke, dass für das Foto mehrere Aufnahmen gemacht wurden. Der Himmel selbst ist vermutlich mit hoher ISO und geringerer Belichtungszeit aufgenommen. Das muss man einfach mal ein wenig rumspielen und versuchen, sich an die passenden Einstellungen anzunähern. Ansonsten gibt es Tabellen, in denen die maximale Belichtungszeit für eine bestimmte Brennweite und für welchen Sensor (DX oder FX) angegeben ist.

Der Vordergrund ist denke ich mal länger belichtet bei niedrigerer ISO, damit mehr Details erhalten bleiben. Es sieht auch so aus, als ob der Mond hier scheint. Das Licht ist recht sanft, wirft aber dennoch Schatten (siehe am Baum). Ich frage mich dabei, wieviel Zeit zwischen Himmels-Aufnahme und Vordergrund lag. Denn bei zu viel Mondlicht, siehtst du die Sterne definitiv nicht mehr so intensiv. Schon gar nicht die Milchstraße. Die könnte in dem Fall auch von wo anders kommen und reingeschnitten sein ;)
 
So weiß wie die Berge sind und auch der Schnee, würde ich eher darauf tippen, dass es sich sogar um eine normale Aufnahme am Tag handelt, welche dann einfach abgedunkelt worden ist. Wäre es so hell, dass die Wolken durch den Mond so intensiv weiß wären, müsste das komplette Bild heller sein und auch die Schatten viel stärker ;)
 
Ok, wenn es dann wirklich so schön klar und dunkel ist, dass 30 Sekunden reichen um die Milchstraße abzulichten, ist das als Erklärung erstmal einleuchtend :) Eigentlich müsste das Sigma 18-35 für diese Zwecke doch gigantisch sein oder?
 
Nein, weil 18mm schon zu lang sind, um damit 30 Sekunden belichten zu können. Also Du kannst es zwar, aber dann bilden sich halt schon erkennbare Striche und eben keine Sternen-Punkte. Mit 18mm würde ich vielleicht eher so in Richtung 20 Sekunden belichten. Dann bist Du auf der sicheren Seite. Bei der Lichtstärke von 1,8 welche das Sigma bietet, reicht das alle Male aus. Könntest sogar noch auf 2 oder 2.8 abblenden, damit es ein wenig schärfer wird und selbst dann, würdest du mit der Ausrüstung noch mehr Licht einfangen, als ich mit meiner eigenen Ausrüstung.
 
Hallo ihr Sternenfotografen. ;)

Ich möchte mich auch mal wieder an dem Thema versuchen und habe eine Frage dazu. Gut möglich, dass diese bereits mal behandelt wurde, aber ich konnte auf die Schnelle nichts finden.

Ich fotografiere mit einer 5D III und dem 17-40mm f/4.0. Jetzt habe ich mir überlegt, ob es Sinn macht, für die Nachthimmel-Fotografie (Hauptsächlich Milchstrasse) das Samyang 14mm f/2.8 zuzulegen? Die Schärfe soll bei dem Objektiv ja ganz gut sein, mit der Verzeichnung kann ich auch ganz gut leben denke ich. Das einzige was mir etwas Sorgen macht ist die doch ziemlich Starke Vigniette.

Wäre super, wenn mir jemand aus eigener Erfahrung sagen könnte, ob ich mit dem Samyang 14mm spürbar bessere Bilder bekomme als mit dem 17-40mm.

Gruss Andi
 
Hallo ihr Sternenfotografen. ;)

...

..., ob es Sinn macht, für die Nachthimmel-Fotografie (Hauptsächlich Milchstrasse) das Samyang 14mm f/2.8 zuzulegen?

Ja.

Die Schärfe soll bei dem Objektiv ja ganz gut sein, mit der Verzeichnung kann ich auch ganz gut leben denke ich. Das einzige was mir etwas Sorgen macht ist die doch ziemlich Starke Vigniette.

Ich habe keine Probleme mit Vigenttierung.

Wäre super, wenn mir jemand aus eigener Erfahrung sagen könnte, ob ich mit dem Samyang 14mm spürbar bessere Bilder bekomme als mit dem 17-40mm.

Das 14mm ist knackscharf bis in die Ecken, hat auch sonst keine Probleme wie CAs, Coma, ... Die Verzeichnung bekommst Du mit ptlens ganz einfach in Griff.
 
ich habe das sammy 14 auch seit kurzem, gestern war ich damit mal nachts unterwegs, ergebnisse werden demnächst begutachtet. aber klaro hat das offenblendig heftige vignette, in den ecken bis -3 EV lt. den tests bei photozone oder lenstip. das sehe ich sogar am kameramonitor. mal sehen, wie gut sich das korrigieren läßt. von dem, was ich auf der kamera sehen kann, ist es mit der schärfe bei meinem nicht so weit her.....vllt. ein montagsexemplar? ich werde ggf. mal samyang kontaktieren und hören, was die machen können.

greez - Oliver
 
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