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Nachtfotografie: Landschaft mit Sternenhimmel

Hallo zusammen,

einer meiner ersten Gehversuche bezüglich Nachtfotografie.

Aufgenommen Anfang November an der Playa de la Cueva in San Sebastian de La Gomera auf den kanarischen Inseln.

Das Foto zeigt das Sternbild des Fährmanns bestehend aus Rigel, Orion, dem Schwert des Orion, Beteigeuze.

Leider sind bei der Verkleinerung fürs Forum die EXIF-Daten verloren gegangen. Reiche ich nach, sofern ich heute abend Zugriff auf meinen privaten Rechner habe.

Eure Meinung würde mich sehr interessieren.

Aufgenommen ist das Ganze mit meiner D7000 sowie dem 16-85er Kit.

-pentaxsupi
 
Moin moin,

ich hatte mich dies Jahr auch mal am Sternenhimmel auf den Malediven versucht.
Allerdings ohne Kenntnis von diesen Forumsberichten und deren Möglickieten mit mehreren Aufnahmen.
Es sind also nur Einzelaufnahmen bei Vollmond.

Gruß
Lars
 
Zuletzt bearbeitet:
Letzten Monat im Sauerland, damals war es noch trocken und es gab kaum Wolken.

(1600 ISO/F 2,8/T/4 sec/17mm)
Gruß
tijani
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachts auf dem Besucherparkplatz vom Zion National Park. Keine Ahnung was mich da geritten hat eine Blende von 6,3 zu wählen oO
 
Das ist eine Folge der Projektion. Irgendwie muss man eine 3D Kugel auf eine 2D Fläche bringen. Noch extremer sieht man das wenn man sich ein 360° Pano zu Gemüt führt: http://www.canonrumors.com/forum/index.php/topic,2366.0.html Das Bild von 5D Freak.

Also bei diesem Bild komme ich wirklich ins Grübeln wie der Kollege das angestellt hat. Es kann ja fast nicht sein, dass er mehrere Belichtungen nacheinander gemacht hat. Habe irgendwo 2h 20min Belichtungszeit gelesen. Also muss er entweder mehrere Kameras aufgestellt haben (unwahrscheinlich wegen dem dann entstehenden Parallaxen-Fehler) oder er hat eine besondere Optik (Spiegel?) Kennt jemand die Lösung?
 
Wow - echt ein hammer Thread!

Ich habe jetzt in den letzten 4-5 Stunden wirklich den gesamten Thread mit allen 969 Posts durchgelesen und fast alle Bilder angesehen die es zu sehen gab.

Das war zwar ein ganzes Stück arbeit, es hat aber auch ordentlich fun gemacht und man hat viel gelernt!

Sobald Joachim vorbei gezogen ist und ich wieder mich wieder von meiner Mittelohrentzündung erholt habe, werde ich auch mal raus gehen und solche Bilder versuchen nachzumachen! (y)

Eine kleine Anmerkung meinerseits noch zur Erdrotation. Ich habe mal von einem Astrofotografen in einem Videotutorial von der "Rule of 600" gehört.
Die besagt das man einfach die Brennweite (+Crop) durch 600 teilt und die Anzahl der Sekunden erhält, welche man belichten kann ohne mit Verzerrungen rechnen zu müssen. Diese Regel hat dmk³ auch irgendwo auf den ersten 30 Seiten indirekt mit einigen Beispielen belegt.
Viele haben aber dann im späteren Verlauf eher 400 bevorzugt und die Brennweite dadurch geteilt. Muss jeder selber wissen denke ich (y)

Eine Frage hätte ich aber mal noch - was sind Biasframes?

Diese werden immer neben den Light- und Darkframes für DSS benötigt, jedoch habe ich irgendwie nicht rauslösen können was das ist und wie man die macht...
 
Wow - echt ein hammer Thread!

Ich habe jetzt in den letzten 4-5 Stunden wirklich den gesamten Thread mit allen 969 Posts durchgelesen und fast alle Bilder angesehen die es zu sehen gab.

Das war zwar ein ganzes Stück arbeit, es hat aber auch ordentlich fun gemacht und man hat viel gelernt!

Sobald Joachim vorbei gezogen ist und ich wieder mich wieder von meiner Mittelohrentzündung erholt habe, werde ich auch mal raus gehen und solche Bilder versuchen nachzumachen! (y)

Eine kleine Anmerkung meinerseits noch zur Erdrotation. Ich habe mal von einem Astrofotografen in einem Videotutorial von der "Rule of 600" gehört.
Die besagt das man einfach die Brennweite (+Crop) durch 600 teilt und die Anzahl der Sekunden erhält, welche man belichten kann ohne mit Verzerrungen rechnen zu müssen. Diese Regel hat dmk³ auch irgendwo auf den ersten 30 Seiten indirekt mit einigen Beispielen belegt.
Viele haben aber dann im späteren Verlauf eher 400 bevorzugt und die Brennweite dadurch geteilt. Muss jeder selber wissen denke ich (y)

Eine Frage hätte ich aber mal noch - was sind Biasframes?

Diese werden immer neben den Light- und Darkframes für DSS benötigt, jedoch habe ich irgendwie nicht rauslösen können was das ist und wie man die macht...

http://en.wikipedia.org/wiki/Bias_frame
Auf gut deutsch einfach ne kurze Belichtung mit Deckel druff ;)
 
Eine kleine Anmerkung meinerseits noch zur Erdrotation. Ich habe mal von einem Astrofotografen in einem Videotutorial von der "Rule of 600" gehört.
Die besagt das man einfach die Brennweite (+Crop) durch 600 teilt und die Anzahl der Sekunden erhält, welche man belichten kann ohne mit Verzerrungen rechnen zu müssen. Diese Regel hat dmk³ auch irgendwo auf den ersten 30 Seiten indirekt mit einigen Beispielen belegt.
Viele haben aber dann im späteren Verlauf eher 400 bevorzugt und die Brennweite dadurch geteilt. Muss jeder selber wissen denke ich (y)

Es ist umgekehrt, man muss 600 durch die verwendete Brennweite rechnen. Ich finde das auch immer noch einen guten Ausgangswert mit dem ich meistens arbeite.
 
Es ist umgekehrt, man muss 600 durch die verwendete Brennweite rechnen. Ich finde das auch immer noch einen guten Ausgangswert mit dem ich meistens arbeite.

Ja klar, war auch so gemeint, mein Fehler! :D

Wenn man mal deinen Namen oder dein Tool googelt, erfährt man, dass du es irgendwann gegen etwas Bares veröffentlichen willst - wie siehts aus?! :D :angel:

@Nightshot
Das hat aber nichts mit der Rauschunterdrückung der Kamera zu tun, oder? Die soll ja ausgeschaltet sein...
 
Werden mit der Funktion auch die Hotpixel entfernt? Mir ist das schon öfters aufgefallen, dass das Vorschaubild Hotpixel enthält, wenn dpp und Lightroom das Bild fertig geladen haben, sind die Pixel entfernt.
 
Nein, das ist eine Routine die sich die Daten vor der Farbzuordnung ansieht. Ist ein einzelnes Pixel hell, aber alle angrenzenden Pixel dunkel, dann kann das nur ein Hotpixel sein und es wird verworfen. Wegen dem AA Filter kann es keine singulären Pixel geben, kann daher nicht real sein.
 
Hallo!

Verfolge den Thread schon sehr lange und habe letzte Nacht auch mal probiert ein paar Aufnahmen zu machen.

Folgende Punkte sind mir aufgefallen:
- es ist verdammt schwer das Bild zu gestalten. Ich seh' nix ;) (EE-S Mattscheibe in der 5D macht es mir noch schwerer)
- das Rauschen nervt
- der Weißabgleich macht mich irre
- die Lichtverschmutzung ist heftig
- bei gleichzeitiger Aufnahme von sehr hellen zB. Gebäuden ist das finden der korrekten Belichtung für mich zu schwer

Kann man die Aufnahme für einen ersten Versuch so gelten lassen bzw. was kann ich besser machen (5D, 20mm, 30 sec., f4,0, ISO 1600)??

Ach ja - Noch was. Ich kenne mich "da oben" überhaupt nicht aus :eek: Was ist denn das für ein heller, großer Stern?

Danke und Gruß,
Alex
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach ja - Noch was. Ich kenne mich "da oben" überhaupt nicht aus :eek: Was ist denn das für ein heller, großer Stern?

Danke und Gruß,
Alex

Hallo Alex,

ich weiß zwar nicht in welche Himmelsrichtung du fotografiert hast, aber das sieht doch stark nach Jupiter aus, ist zur Zeit neben dem Mond das hellste Objekt am (Nacht-) Himmel.

Tolles Bild!

Gruß Julian

PS: http://www.astroviewer.de/interaktive-sternenkarte.php

Da die Exif's nicht angezeigt werden wirst nur du die genaue Uhrzeit kennen und die Himmelsrichtung sowieso ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi!

Danke für die Info und den Link (Muss ich mir gleich mal anschauen). Die Richtung war ca. Südwest. Muss er ja fast gewesen sein. Sonst war wirklich nichts helleres am Himmel.

Hier noch drei Aufnahmen.

Bitte um Verbesserungsvorschläge. Finde diese Art der Fotografie extrem interessant und möchte mich verbessern!

Danke,
Alex
 
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