Die Belichtungszeit wurde am Ende natürlich aus allen Einzelaufnahmen zusammengezählt. Es wurde also nicht 16 Tage am Stück belichtet. Steht doch alles in dem Wikipedia Artikel drin.
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Du hast ne Nachführung die durch die Erde hindurchgeht sodass man 15,8 Tage lang kontinuierlich belichten kann?Nimmt deine DSLR Neutrinos statt Photonen auf?
Aber wir sind uns einig: Nachgefuehrt ^^
belichte doch erstmal so kurz und abgeblendet, dass deine sterne annähernd scharf werden - dann bleiben die einzelframes fast schwarz, weil keine photonen auf den sensor fallen.
Auf einem Bild sind dann vielleicht mal keine Photonen, auf dem nächsten Bild dafür 10. In der Summe müssen auf die 100 Bilder à 3s genausoviele Photonen gefallen sein wie auf das eine Bild bei 300s. Wo ist der Punkt?
Bis jetzt konnte mir niemand einen physikalischen Grund nennen, warum ein nachgeführtes Bild eine bessere Bildqualität aufweisen soll.
Warum testet das einer von Euch, der ne Nachführung hat, nicht einfach mal aus? Eine Belichtung mit 300 sec und 100 Belichtungen mit 3 sec (oder so ähnlich), stackt dann die 100 Bilder und zeigt dann beide Ergebnisse hier zur Begutachtung.
Dann haben wir endlich Fakten...
Irgendwie versteh ich das Problem nicht. Wenn ich nachführe bekomme ich doch viel mehr Licht auf den Sensor. Bei einzelnen kurzen Aufnahmen bekomme ich doch immer nur die selbe kleine Menge an Licht drauf.
Aber insgesamt die gleiche und darauf kommt es an.
Und gleich wird das Argument kommen, dass Du bei ISO12800 mindestens 128 Aufnahmen miteinander hättest verrechnen müssen![]()