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Nachfolger Panasonic Lumix LX100

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Die hat aber keinen Sucher und ein kompaktes f1,7-2,8 Dreifachzoom sucht man da auch vergebens................
Und wo ist bei der LX100 das Schwenkdisplay? Dann nimmt man halt statt der GX800 die GX80, falls man den Sucher unbedingt haben möchte. Preislich ist man dann immer noch weit drunter ...

Und beim Objektiv sollte man auch bedenken, dass es den MFT-Sensor bei der LX100 nur zu ca. 85 % ausnutzt. Insofern kann man sich schon die Frage stellen, ob der vermeintliche Vorteil in der Praxis überhaupt noch ein Vorteil ist. Zumal die Schärfe bei Offenblende jetzt auch nicht unbedingt der Knaller zu sein scheint.

Außerdem haben die GX-Modelle bei Panasonic in der Zwischenzeit zig Updates bekommen. Ob diese Features wirklich alle den Weg in die aufgehübschte LX finden werden?
 
Eigentlich eine sehr gute Kamera, aber schon bei ihrem Erscheinen 2-3 Jahre zurück.

Sehr gut? Na ja...die LX100 hatte mich damals schon nicht überzeugt. Schlechtes Objektiv und komische Handhabung. Was soll ich mit einem Belichtungsrad im Pseudo-Retrostil und solchen Scherzen...
Die Idee ist ja nicht schlecht, aber die Umsetzung hapert.
Die Rückständigkeit, ja, zutreffend - die zieht sich wie ein roter Faden durch Panasonics Produktveröffentlichungen.
Daß man jetzt quasi die gleiche Kamera nochmal rausbringt, ist schon quasi canonesk :cool: .
Das Schmierfinger-Display hätte es nicht gebraucht, das ist quasi immer das erste, was ich bei Panasonic abstelle(wahrscheinlich sollte ich dankbar dafür sein, daß die Deaktivierung zumindest möglich ist, war bei früheren Generationen ja nicht der Fall).
Im Großen und Ganzen also völlig uninteressantes Teil.
Hätte man jetzt analog der FZ2000 noch ein paar professionelle Video-Codecs reingeballert, hätte mich das Teil vielleicht noch als Zusatzkamera interessieren können...aber so? Ne...das sieht wieder nach Panasonics "Brot und Butter"-Codecs aus.
Heißt also, nicht direkt schlecht, aber auch nicht unbedingt überzeugend und nicht auf dem neuesten Stand.
Multi-Aspect finde ich an sich eine super Idee - aber die letzte Kamera, die es wirklich ordentlich umgesetzt hatte, war nach meinem Dafürhalten die GH2.
Lange ist es her.

Bezüglich USB-Ladens: Finde ich schon eine gute Sache. Man kann ja rein theoretisch USB-Laden ermöglichen und ein Ladegerät mit Ladeschale beilegen...daß man es als Ausrede fürs Weglassen bemüht, nun ja.
Da könnte man sich auch gleich dieses komische USB-Teil sparen, davon habe ich eh zu viele und jeder andere, der ein Handy/Tablet/wasauchimmer mit dem Anschluß hat, sicher auch...
Andererseits bieten Drittanbieter passende Ladegeräte für wenig Geld an, und der Akkutyp blieb gleich. Insofern nicht weiter dramatisch, sollte man sich warum auch immer für diese Kamera interessieren.
 
Ich vermute mal, die meisten, die hier über die LX100 herziehen, haben sie noch nie gebraucht und verstehen auch nicht, für welche Zwecke diese Kamera gut ist. Das, wofür ich mir so eine Kamera angeschafft habe (eine unauffällige, vergleichsweise lichtstarke kompakte Kamera mit dem Standard-Brennweitenbereich einfach dabei zu haben), macht sie richtig gut. Selbst die schon kleine GX80 kommt da nicht mit - entweder vermisst man die Flexibilität des Standardzooms (weil man eine kleine Festbrennweite ansetzt) oder die Lichtstärke (weil man ein lichtschwaches Zoom dabei hat), und größer bleibt die Systemkamera dann letztlich auch. Außerdem finde ich persönlich die Bedienung sehr gelungen.

Und ich weiß auch nicht, was gegen eine eher konservative Modellpflege spricht. Die LX100 war eine gute Kompaktkamera, und die LX100 II wird es auch sein, nochmal leicht verbessert.

Ist doch gut so, wer schon eine LX100 hat, kann sie einfach weiterverwenden. Einen Touchscreen fände ich manchmal gut, kann aber auch ohne ganz gut leben. Die höhere Auflösung hört sich gut an, ist aber nicht lebenswichtig. Also werde ich bei der Ier LX100 bleiben.
 
Die GX80 kann da schon gut mithalten. Und sie ist erheblich günstiger und auch flexibler...... :)


https://camerasize.com/compact/#673.397,793,ha,t

Da sieht man sehr schön den Unterschied. Um mit der GX80 in etwa auf die Größe der LX100 zu kommen, muss man ein lichtschwaches Pancake-Zoom ansetzen oder eine Festbrennweite wie das 20/1.7. Die GX80 ist einfach ein anderes Konzept, mit Vor- und Nachteilen.

Bisher kann ich mich nicht entscheiden, eine von den beiden wieder abzugeben. Um einfach eine Kamera immer dabeizuhaben, ziehe ich auf jeden Fall die LX100 aufgrund der Kompaktheit bei gleichzeitiger Vielseitigkeit vor.
 

Dann mach mal Linsen daran, die entweder wenigstens einen ähnlichen Brennweitenbereich haben (Canon) oder zumindest am langen Ende auch noch eine vergleichbare Lichtstärke (Panasonic).

Oder Du stellst die Kompaktkamera mit der nächstbesten realen Öffnung daneben (Canon G1X III).

https://camerasize.com/compact/#793,723,719.680,673.626,ha,t

Viele Grüße,
Sebastian
 
Ich finde USB Laden bei meiner RX100 ist Gold wert.
Das ist ja, genau wie die LX100 eine sehr kompakte Kamera.
Die geht mit einem zweiten Akku in eine sehr kleine Tasche.
Wenn ich sie auf eine Geschäftsreise mitnehme oder auch mal in einen kurzen Urlaub und die MFT bleibt zuhause, freue ich mich dass ich kein zusätzliches Ladegerät mitschleppen muss sondern die Kamera einfach mit dem Smartphone aus dem USB Ladegerät bedienen kann.

Das externe Ladegerät was es zur RX100 gibt ist gefühlt halb so gross wie die Cam..........................

Ja, bloß nehmen das die Hersteller zum Anlass gar kein Ladegerät mehr mitzuliefern und rufen dann Mondpreise auf, wenn man eins nachbestellen will.

Auch z.B. bei Panasonic:

GF7 -> Ladegerät im Lieferumfang
GX800 -> kein Ladegerät mehr im Lieferumfang

Unterm Strich also nur eine versteckte Preiserhöhung. Ich lade eigentlich nie einen Akku im Gerät. Wenn der Akku einen Schaden hat ist ansonsten die Gefahr hoch, dass man auch gleich die ganze Kamera wegwerfen kann. Das ist dann ganz offensichtlich am falschen Ende gespart.
 
Ich vermute mal, die meisten, die hier über die LX100 herziehen, haben sie noch nie gebraucht und verstehen auch nicht, für welche Zwecke diese Kamera gut ist.

Ich schon. Mein Fazit:
Schlechtes Objektiv mit Randunschärfen, ineffizienter Video-Stabilisator, seltsames Bedienkonzept.
Da kann ich auch gleich tatsächlich die GX80 mit Kit nehmen, habe den Dual-Stabi und kann die fehlende Lichtstärke wegen der besseren Bildqualität wieder ausgleichen. Und bei Staub kann ich den Rüttler verwenden, oder im Zweifelsfalle die klassische Reinigung ausführen...

Oder auch die RX100 MkIII aufwärts...

Ja, bloß nehmen das die Hersteller zum Anlass gar kein Ladegerät mehr mitzuliefern und rufen dann Mondpreise auf, wenn man eins nachbestellen will.

Und wieso muß man zwangsläufig das hersteller-eigene Gerät kaufen?
Drittanbieter-Geräte gibt es seit Jahren für gut einen Zehner. Und das sind auch brauchbare Geräte. Insofern alles kein Risiko.

Wenn der Akku einen Schaden hat ist ansonsten die Gefahr hoch, dass man auch gleich die ganze Kamera wegwerfen kann. Das ist dann ganz offensichtlich am falschen Ende gespart.

Inwiefern sollte ein Akku die Kamera beschädigen? Die Ladeströme dürften wohl kaum ausreichen. In den wenigen Fällen, in dene ich bislang defekte Akkus hatte, waren diese schlicht und ergreifend "tot".
Den Vorteil des USB-Ladens sollte man nicht unterschätzen. Einfach eine USB-Powerbank ran und los gehts. Selbst in öffentlichen Verkehrsmitteln gibt es immer mehr USB-Ladebuchsen.
 
Inwiefern sollte ein Akku die Kamera beschädigen? Die Ladeströme dürften wohl kaum ausreichen. In den wenigen Fällen, in dene ich bislang defekte Akkus hatte, waren diese schlicht und ergreifend "tot".
Den Vorteil des USB-Ladens sollte man nicht unterschätzen. Einfach eine USB-Powerbank ran und los gehts. Selbst in öffentlichen Verkehrsmitteln gibt es immer mehr USB-Ladebuchsen.

Mir selber ist schon eine Kompaktkamera dadurch über die Wupper gegangen. Damals im Auto am Zigarettenanzünder geladen.

Und ich hatte schon Fälle mit günstigen Nachahmer-Akkus, die sich beim Laden aufgebläht haben. Wenn das in der Kamera passiert ist auch guter Rat teuer.

Ich gehe diesbezüglich seitdem lieber auf Nummer Sicher.
 
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