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Nachfolger der kleinen mFT Kameras und Objektive – muss man bald zu APS-C und KB?

Naja, ein Canon RF 50/1.2 hat auch mehr als 3EV - aber nicht vergessen, nach der Korrektur rauscht es dann an KB immer noch "nur" so stark, wie mft bei basis-Iso ;)

seit wann sind es denn 3EV Unterschied zwischen KB und mFT ?
 
Dass jemand ein versierter guter Fotograf ist, heisst ja im Umkehrschluss nicht dass er alle zusammenhänge in der Physikalischen Betrachtung der Dinge richtig versteht............

oha......
heftig.
Aber Du als bislang MFT-Verfechter und jetzt Wechsler hast plötzlich den entscheidenden Erkenntnis-Gewinn. Wie nur konnte es dazu kommen, dass Du in der Vergangenheit MFT genutzt hattest?
Was ist wichtiger? Das Verständnis für theoretische (physikalische) Betrachtungen oder die jahrelange praktische Erfahrung aus der professionellen Fotografie und die entspr. Zufriedenheit der Auftraggeber?
 
Aber Du als bislang MFT-Verfechter und jetzt Wechsler hast plötzlich den entscheidenden Erkenntnis-Gewinn. Wie nur konnte es dazu kommen, dass Du in der Vergangenheit MFT genutzt hattest?

Es gab nicht DEN Erkentnissgewinn der mich dazu gebracht hat das System zu wechseln.
Die Einsicht dass ein Objektiv am Rand offen bei KB mehr abfallen darf um im fertigen Bild immernoch gleich gute Ergebnisse zu bringen war ein Baustein.
Die Verfügbarkeit von Kompakten und bezahlbaren Objektiven eine andere.

Das war auch genau der Grund warum ich vor Jahren zu MFT kam.
Es hatte einfach seine Alleinstellungsmerkmale die es mittlerweile nach und nach verliert.
Zu der Zeit als ich in MFT eingestiegen bin gab es noch keine KB DSLM mit exzellentem Augen AF, keine Objektive wie FE 1,8/35 und 1,8/85 die bezahlbar, kompakt und sehr gut sind.
Es gab keine Objektive wie das Tamron 17-28, 28-75 und auch Sachen wie das FE 4/24-105 unsw. existierten nicht. Auch keine Tiny Serie von Samyang oder die kompakte Contemporary Serie von Sigma.
Keine A7C unsw. unsw. Das Alles zusammen genommen würde mich heute vermutlich nicht nochmal zu MFT bringen.

Wobei ich vor allem die Olympus Kameras weiterhin sehr schätze. Der IBIS ist geil, die Ergonomie der E-M1 mk II für mich deutllich besser als die der A7RIII unsw.

Was ist wichtiger? Das Verständnis für theoretische (physikalische) Betrachtungen oder die jahrelange praktische Erfahrung aus der professionellen Fotografie und die entspr. Zufriedenheit der Auftraggeber?

Mit den Auftraggebern ist das so eine Sache.
Die meisten, vor allem die privaten, juckt es nicht die Bohne mit welchem Format der Fotograf fotografiert, die anderen geben Dir zum Teil das Format vor mit welchem Du arbeiten musst.

Die Betrachtung bringt uns nicht weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit den Auftraggebern ist das so eine Sache.
Die meisten, vor allem die privaten, juckt es nicht die Bohne mit welchem Format der Fotograf fotografiert, die anderen geben Dir zum Teil das Format vor mit welchem Du arbeiten musst.

Die Betrachtung bringt uns nicht weiter.

bei mir zumindest ist es nach Jahrzehnten der Fotografie ausnahmslos so gewesen, dass ich nach den Ergebnissen beurteilt wurde, nicht nach den verwendeten Kameras -und ein Sensorformat hat mir noch kein Auftraggeber vorgegeben.
Aber wenn ich zukünftig Fragen habe, werde ich mich gerne an Dich wenden. Du hast ja die Antworten.....
 
Du begehst hier den selben Denkfehler den ich auch lange gemacht habe.
Das Dauert ein wenig bis man begreift dass man in solche Betrachtungen solche Dinge wie Sensorgröße und Pixel Pitch mit einbeziehen muss.

sagt ********** jemandem, der seit Jahren mit extremer Low-Light-Eventfotografie bei Mittelalter-Veranstaltungen für die Veranstalter intensiv und äusserst erfolgreich zugange ist (Kersten). Na denn..........
Genau so ist es :)
 
bei mir zumindest ist es nach Jahrzehnten der Fotografie ausnahmslos so gewesen, dass ich nach den Ergebnissen beurteilt wurde, nicht nach den verwendeten Kameras -und ein Sensorformat hat mir noch kein Auftraggeber vorgegeben.

Gibt es genug. Eine Bekannte von mir ist Art Direktorin in der Werbeabteilung eines großen Konsumgüter Herstellers. Wenn die Aufträge für Produktfotos vergeben, geben die Kleinbild als mindestgröße vor.
 
Dass jemand ein versierter guter Fotograf ist, heisst ja im Umkehrschluss nicht dass er alle zusammenhänge in der Physikalischen Betrachtung der Dinge richtig versteht............
tue ich aber und interessanterweise wenn es dunkel wird stehe ich oft ganz alleine da, von der KB Fraktion ist da nichts zu sehen :D
Festbrennweite offenblende guter IS und trotzdem nicht nur die Nasenspitze scharf. Ob ich nun mit 1/8 oder 1/30 unterwegs bin, Bewegnungsunschärfe gibt es bei beiden, das muss man anders regeln. Ich mache das nun seit 2006 und habe seinerzeit eine Aktuelle KB 24-70/2,8 genutz, umstieg auf eine E5 mit 14-35/2 und die 1DsII war besser auf dem Papier und gutem Licht, aber bei wenig Licht war es am Ende die E5 (wenn man mal den AF raus lässt)
KB musste ich immer ein bis zwei EV abblenden.
 
Gibt es genug. Eine Bekannte von mir ist Art Direktorin in der Werbeabteilung eines großen Konsumgüter Herstellers. Wenn die Aufträge für Produktfotos vergeben, geben die Kleinbild als mindestgröße vor.
Das hat aber in aller Regel was mit deren Grundsätzen zu tun, die werden kaum Bilder einsetzen wie ich sie mache und wenn ja, werden sie schnell feststellen das für ein gutes Ergebnis mehr als nur die Vorgabe KB zählt.
 
Das Tamron-Zoom ist ein gutes Beispiel dafür, ...
Wer es kauft, muss sich über den Einsatzzweck im Klaren sein, entweder es ist einfach hervorragend oder eine absolute Enttäuschung
...

Wenn jemand seine Motive "normal" platziert, nicht unbedingt nachts Sternenhimmel fotografiert, eine Vignette als nicht wirklich störend empfindet oder ganz einfach Wert auf eine gute Performance in halbwegs kompaktem Design legt - dann ist das Tamron toll

Man kann es übrigens auch anders herum sehen. Schade, dass es für mFT kein äquivalentes Objektiv gibt. Also ein 14-35er/1.8 Zoom mit ein bisschen Randabfall, sowohl in der Schärfe wie auch Vignette - für diesen Preis!

Es sind eben nicht immer die Superlative an Objektiven, die ein System für Kunden interessant machen, zumindest in der Praxis, halt nicht beim Kameraquartett. Für mich ist das 1232er eines der wichtigsten Objektive im System, dicht gefolgt vom m.zuiko 9-18.

Wisst ihr, welches Objektiv ich draußen in freier Wildbahn nach den üblichen 2470/2,8 bei Eventfotografen am häufisten gesehen habe? Das Panecake EF 40/2,8. IMMER an einer 5d, Versionen wechselten mit den Jahren. Da zählt halt kein Mensch Linien und Randabfall in der Praxis, wofür es gebraucht wird.
 
tue ich aber und interessanterweise wenn es dunkel wird stehe ich oft ganz alleine da, von der KB Fraktion ist da nichts zu sehen :D

Ich hab in meinem Leben schon genug Low Light Fotografie mit Menschen gemacht. Tanz in dunklen Hallen, Eishockey in dunklen Hallen, Rockkonzerte, Mittelaltermärkte unsw.

Ich weiss daher dass der IBIS der MFT Kameras genau dort nix bringt.
Für statische Sujets habe ich den Oly IBIS immer sehr geschätzt, aber wie Du schon richtig anmerkst kannst 1/8 sek oder auch 1/30 sek bei Menschen vergessen. Selbst wenn die einigermassen still sitzen brauchst 1/80, besser 1/125. Wenn sie in Bewegung sind noch kürzer. Und dann hilft Dir der IBIS halt nimmer wenn Du die Blende eh schon offen hast. Da hilt dann nur eines. Eine gute High ISO Performance.
Das war auch einer der Punkte für meinen Wechsel.
Für meinen immer in Bewegung befindlichen Sohn hilft der gute IBIS der E-M1 mk II halt leider nix in Low Light Situationen.

Ich kann mir zum Beispiel aus eigener Erfahrung lebhaft vorstellen wie sowas bei ISO 12800 mit einem MFT Chip aussähe.......... Da brauchen wir uns nicht drüber unterhalten.

https://www.flickr.com/photos/bastian_k/48038252317
 
Die Einsicht dass ein Objektiv am Rand offen bei KB mehr abfallen darf um im fertigen Bild immernoch gleich gute Ergebnisse zu bringen war ein Baustein.

Also ich hatte diese Einsicht noch nicht - im Gegenteil war das eines der ersten Dinge, die mich nach dem Umstieg von FT auf KB extrem gestört hatten.

Die Verfügbarkeit von Kompakten und bezahlbaren Objektiven eine andere.

jeder hat da eine andere Definition für sich. Was Du bisher angeführt hast, passt IMHO so gar nicht zum Threadtitel. Du vergleichst grosse mFT Linsen, mit kleinen KB Linsen (warum eigentlich?)

Gibt es genug. Eine Bekannte von mir ist Art Direktorin in der Werbeabteilung eines großen Konsumgüter Herstellers. Wenn die Aufträge für Produktfotos vergeben, geben die Kleinbild als mindestgröße vor.

Es gibt immer wieder auch sinnlose Vorgaben - besonders beliebt "wir brauchen 300dpi" - aber keine Kantenlänge. Selbe Pixelzahl anders benannt (war beim Export auf 72dpi) und alle waren happy... wie wir alle wissen hat sich dadurch nichts verbessert.

Basisiso 100 vs Basisiso 200

https://www.photonstophotos.net/Charts/PDR.htm#Canon%20EOS%20RP,Olympus%20OM-D%20E-M1%20Mark%20III

ja und?

dazu dann noch die Vignette der mft-Objektive, die auch vorhanden ist

stimmt - mal eben bei DxO geschaut, Olympus linsen liegen so zwischen 0,3 und maximal 1,1 EV Vignette.
 
Also ich hatte diese Einsicht noch nicht - im Gegenteil war das eines der ersten Dinge, die mich nach dem Umstieg von FT auf KB extrem gestört hatten.

Wir rufen uns nochmal in Erinnerung dass das Tamron aus meinem Beispiel ab f4 in der Randauflösung mit dem 12-40 gleich auf liegt und es ab f5,6 hinter sich lässt. Bei 2,8 ist es etwas schwächer am Rand.
Wobei das wieder nicht so sehr ins Gewicht fällt wegen Abbildungsmasstab unsw. Du weisst schon.
Wobei wir weiterhin festhalten dass 2,8 in dem Fall f1,4 auf MFT entsprächen. Ein 1,4/14-32,5 existiert halt nunmal aber nicht zum Vergleich. In diese Bereiche kommst Du also bei MFT gar nicht. Zumindest nicht mit einem Zoom.

Im Ernst, sowas stört Dich?
 
seinerzeit eine Aktuelle KB 24-70/2,8 genutz, umstieg auf eine E5 mit 14-35/2 und die 1DsII war besser auf dem Papier und gutem Licht, aber bei wenig Licht war es am Ende die E5 (wenn man mal den AF raus lässt)
KB musste ich immer ein bis zwei EV abblenden.

gleiche Erfahrungen hier.

Ich weiss daher dass der IBIS der MFT Kameras genau dort nix bringt.

ach so?

Für statische Sujets habe ich den Oly IBIS immer sehr geschätzt, aber wie Du schon richtig anmerkst kannst 1/8 sek oder auch 1/30 sek bei Menschen vergessen.
Selbst wenn die einigermassen still sitzen brauchst 1/80, besser 1/125.

nö. Punkt.

Wenn sie in Bewegung sind noch kürzer. Und dann hilft Dir der IBIS halt nimmer wenn Du die Blende eh schon offen hast.

bei längeren Brennweiten durchaus.

Ich kann mir zum Beispiel aus eigener Erfahrung lebhaft vorstellen wie sowas bei ISO 12800 mit einem MFT Chip aussähe.......... Da brauchen wir uns nicht drüber unterhalten.

https://www.flickr.com/photos/bastian_k/48038252317

warum hast Du es so stark beschnitten ("Original" 3000x2000)? Waren die Ecken zu schlecht? (O.k. - das war ein Sparwitz)

Mit einem adaptierten 100/105mm f1,4 sollte es ziemlich ähnlich sein - auf den AF kommt es bei dem Motiv nicht an.
 
ich schrieb schon mehrfach, dass ich mich mit dem Tammy gar nicht beschäftigt habe.
Deine Argumente sind teils sehr "eigen".
Ich verstehe nichtmal, weshalb das Tamron teil dieses Threads ist (damit fängt es schon an).

Lös Dich mal von dem Tamron. Das "Problem" mit dem teils starken Abfall der Auflösung zum Rand hin haben ja viele KB Zooms.
 
Ich weiss daher dass der IBIS der MFT Kameras genau dort nix bringt.
Für statische Sujets habe ich den Oly IBIS immer sehr geschätzt, aber wie Du schon richtig anmerkst kannst 1/8 sek oder auch 1/30 sek bei Menschen vergessen. Selbst wenn die einigermassen still sitzen brauchst 1/80, besser 1/125.
wenn du bei 1-3 Kerzen und das ohne Reflexionhintergrund fotografierst, dann kommt entweder Iso 25000+ bei raus oder du lebst mit 1/8 bis wenn es richtig gut läuft 1/30 raus. Und genau damit mache ich Bilder und da ist ein guter IS von grosser Bedeutung, weil er mein verwackeln ausschliesst. das macht es oft überhaupt möglich Ergebisse zu bekommen die brauchbar sind, denn ohne waren rund 50% unbrauchbar wegen mir selber, aber leider sind bei sowas vom Motiv her noch weniger Nutzbar. Wenn ich dann meine 50% da noch abziehen muss, bleibt oft nichts über.
Die Werbeagenturen die Bilder von mir bekommen haben, haben nie nach der Kamera oder so gefragt. Da kam es auch schon vor das man die des beauftragen Fotografen nicht nehmen konnte, lag aber nicht an der Kamera, sondern daran das er es nicht verstanden hat wie das geht. Ich will damit sagen, wie immer die Mischung macht es, nicht die einzelene Zutat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich kann man auch mit sehr langsamen Verschlusszeiten Portraits machen, wenn die Person vor der Kamera mitspielt - aber das wird hier immer mehr zu einer Privatfehde
 
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