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Mit zwei nicht unerheblichen Brennweitenabweichungen:
4mm unten - 5mm oben...
Wobei die unteren IMHO mehr ins Gewicht fallen...
Der stärkere relative Randabfall führt beim Tamron dann dazu, dass die absolute Auflösung bei Offenblende in den extremen Ecken (und nur dort) in etwa gleich mit derm 12-40 ist, laut opticallimits. Das spricht also, im Rahmen von mFT, für die hohe Qualität des 12-40 ab Offenblende.
Umgekehrt finde ich es sehr beeindruckend was Tamron da gelungen ist.
Ein Lichtstarkes Normalzoom für KB mit konstant f2,8 mit moderatem Filterdurchmesser von 67mm und recht kompakten Abmessungen welches dann auch noch bei Offenblende bis in die Ecken gute Schärfe liefert und abgeblendet einfach nur bombastisch abliefert zum Preis vom 12-40 Pro.
Und es muss einen viermal so großen Sensor ausleuchten!
Es ginge schon, nur der Aufschrei wäre wohl groß, wenn da ein Hersteller mit einem 70-200f8 ankommen würde.Aber das sind ja auch genau die Ergebnisse, die man durch die Äquivalenzrechnung erwarten muss. Das Fazit bleibt, dass man bei äquivalenter Blende und Brennweite in etwa gleich große Objektive bekommt. Aber bei mFT gibt es einfach noch kleinere Objektive und auch Kameras, die es bei KB so nicht gibt (wie z.B. ein 12-32/3.5-5.6, 35-100/4-5.6 oder ein 100-400/4-6.3) oder auch gar nicht geben kann (wie eine GM5 z.B.).
Wobei ja Canon mit seinen f11er Objektiven zeigt, dass es geht.
In wiefern ist denn das 9-18 dann ein Vergleich?
Ich hasse Zooms mit variabler Anfangsblende. Das mag ich so überhaupt gar nicht.
Ich versteh den Punkt schon. Nur ist er für mich kein Argument.
Du Argumentierst ja quasi damit gegen das Tamron und sagst es löst nicht annähernd 42MP auf und nutzt somit den teuren Sensor nicht aus.
Zunächst muss man ehrlicherweise sagen, dass das 12-40 und das 28-75 nicht ganz vergleichbar sind, weil dem Tamron 4mm Bildwinkel fehlen. Andererseits ist das Tamron ein f/2.8 und ersetzt damit quasi eine ganze Reihe von lichtstarken Festbrennweiten bei mFT! Insgesamt von ihrer Zielrichtung her nicht 100% vergleichbare Objektive.
Unten fallen die 4mm, mir zumindest, auch kaum auf.
mFT müsste mit wegweisenden Innovationen dagegen halten, die quasi den Bedarf nach einem noch größeren Sensor / Systems für die meisten ad absurdum führen.
Paradoxerweise ist der Wunsch nach kleinen Kameras trotz des KB-Hypes ja immer noch da. Man muss nur hier in die Beratung schauen. Fast jeder will KB-Bildqualität, Freistellung, Bokeh - aber eine möglichst kleine Kamera, meist auch mit begrenztem Budget. Dann ziehen sich die Fäden endlos in die Länge, weil man die Quadratur des Kreises nur schwer hinbekommt!
In gewissem Rahmen, ja. Aber in diesem Vergleich mit mFT hat man einmal die feste KB-Brennweite, dann ein flexibleres mFT-Zoom und dann noch eine sogar noch kleinere mFT-FB mit besserer Äquivalenz. Deshalb habe ich die große Sensation dieser Reihe ehrlich gesagt so ganz noch nicht verstanden, habe aber auch die Bildqualität noch nirgends verglichen gesehen.
Umgekehrt finde ich es sehr beeindruckend was Tamron da gelungen ist.
Ein Lichtstarkes Normalzoom für KB mit konstant f2,8 mit moderatem Filterdurchmesser von 67mm und recht kompakten Abmessungen welches dann auch noch bei Offenblende bis in die Ecken gute Schärfe liefert und abgeblendet einfach nur bombastisch abliefert zum Preis vom 12-40 Pro.
Und es muss einen viermal so großen Sensor ausleuchten!
Unterschreibe.Ich habe es vollständig aufgegeben, mich auf Andere und ihre Aussagen zu verlassen (die oft genug nichts anderes sind als der Versuch, sich eine eigene Kaufentscheidung schönzureden).
Mehr oder minder unabhängige Testseiten liefern einen Anhalt, den Rest muss man sich selbst erarbeiten.
Bei Offenblende bis in die Ecken gute Schärfe? ...
...Die teilweise extremen Schwärmereien und Fehldarstellungen hier im Forum sind höchst kritisch zu sehen, weil viel zu oft nicht neutral.
...die oft genug nichts anderes sind als der Versuch, sich eine eigene Kaufentscheidung schönzureden...
Lies vielleicht mal meinen Beitrag dazu. Da steht eigentlich die Lösung. Der höhere Randabfall relativiert sich, wenn die Gesamtauflösung um einiges höher ist. Dazu kommt, dass die Ecken bei KB f/2.8 in den allermeisten Fällen nun doch wirklich nicht zu den wichtigsten Teilen im Bild gehören.Da fällt sowieso kaum das ganze Bild in die Schärfeebene. Ist aber gut etwa zum Freistellen oder wenn die Lichtverhältnisse nichts anderes zulassen.
Spätestens ab f/5.6 ist dann auch in den Ecken die Auflösung am 42MP-KB-Sensor höher als die des 12-40 am mFT-Sensor.
Ist nun mal so, zumindest laut opticallimits.
Ok, erstens ging es um die Schwärmerei eines Forenten hier....
Soweit die Fakten, ganz nüchtern betrachtet. Schwärmerei gibt's übrigens überall!![]()
zumindest laut Opticallimits nicht dazu....![]()
Ich denke auch deswegen hat das Tamron bei Opticallimits nur knapp 3 Sterne, das Olympus aber 3einhalb bis 4...
Welches liefert nun bombastisch ab?