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Nachfolge für 40D gesucht - 70D oder doch Vollformat?

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Wo die unterschiedliche Helligkeit herkommt, ist eine gute Frage. Entweder muss da die einzige Wolke des heutigen Tages vorbeigekommen sein, oder die Sensoren verhalten sich doch irgendwie unterschiedlich. (Oder ich habe beim Entwickeln doch noch irgendwas übersehen, wüsste aber nicht was...)

Also wenn keine Wolke plötzlich vor der Sonne materialisierte, dann sehen wir hier deutlich, dass der Rohdatenkonverter unterschiedliche Vorgaben für die Entwicklung beider Files hat. Da kannst du selber nichts falsch gemacht haben...:)
 
Na und? Dann croppe ich das KB-VF-Bild eben noch weiter bis es wieder dem gecroppten Cropbild entspricht. Es wird, so die Kameras die gleiche Pixeldichte haben, wieder zum selben Ergebnis führen.
Ist aber nett das man da eine neue 6D gegen eine wie alte 40D Vergleichen darf? Da sollte die 6D schon gegen ein aktuelles 7/60/70D antreten dürfen.

Zumal es hier 70D vs 6D ist, aber irgendwie muss man sich ja alles immer zurecht biegen :D
 
Mit DPP entwickelt?
LR 4 und 5 macht die 6D viel dunkler im Vergleich zu ältern Kameras.
Oder belichtet nun die 6D dunkler?

VG

Bei hoher Dynamik zieht sie imho etwas nach unten und legt die Priorität auf die Lichter (gut so), bei ausgeglichenen Helligkeitswerten belichtet sie etwas zu knapp (gleiche bis zu 1EV aus, idR aber 2/3EV). Wieso, warum, weshalb, .......keine Ahnung. Vermutlich auf der ganz sicheren Seite eingestellt, ...kann man ja im RAW gut korrigieren.
 
Also wenn keine Wolke plötzlich vor der Sonne materialisierte, dann sehen wir hier deutlich, dass der Rohdatenkonverter unterschiedliche Vorgaben für die Entwicklung beider Files hat. Da kannst du selber nichts falsch gemacht haben...:)

Da das Ziel war, dem Konverter die gleiche Vorgaben zu geben, hätte ich dann schon etwas falsch gemacht. Aber ich finde keine Unterschied in den Einstellungen.

Mit DPP entwickelt?
Ja.

LR 4 und 5 macht die 6D viel dunkler im Vergleich zu ältern Kameras.
Oder belichtet nun die 6D dunkler?
In diesem Fall ist ja das Bild der 6D heller.
 
Ist aber nett das man da eine neue 6D gegen eine wie alte 40D Vergleichen darf? Da sollte die 6D schon gegen ein aktuelles 7/60/70D antreten dürfen.

Zumal es hier 70D vs 6D ist, aber irgendwie muss man sich ja alles immer zurecht biegen :D

Hättest du den Thread aufmerksam durchgelesen, wüsstest du, dass es um den "Crop-Faktor" seiner alten 40D gegenüber seiner neuen 6D geht. Und der ist so gut wie nicht vorhanden.
 
...
Zumal es hier 70D vs 6D ist, aber irgendwie muss man sich ja alles immer zurecht biegen :D

Ich seh echt nicht, was mein Kommentar mit zurecht biegen zu tun hat.
Vielleicht liest du ihn einfach noch einmal durch.

Die 70D hat bei gleicher Flächennutzung sicher Vorteile. Aber sicher nicht weil sie eine Crop-Kamera ist. Sondern einzig und allein weil Sie eine höhere Pixeldichte hat. Mit dem Sensorformat hat das nichts zu tun.

Außerdem bin ich davon überzeugt, dass diese Vorteile nicht für alle Motive und unter allen Bedingungen so eins zu eins der Differenz der Pixelzahl entsprechen. Und schon gar nicht dem Cropfaktor.

Ich selbst fotografiere übrigens mit einer 60D und einer Superzoomer. Voreingenommenheit für KB aus Eigendünkel darf bei mir also ausgeschlossen werden.

...Zumal es hier 70D vs 6D ist, aber irgendwie muss man sich ja alles immer zurecht biegen :D

Im unmittelbaren Kontext auf den ich geantwortet habe ging es eher um die Generelle Frage Crop vs. Vollformat und ganz spezifisch, wie im Beitrag zuvor bereits gesagt, um die 40D vs. 6D.

Bezüglich der Frage 70D vs. 6D wird man teilweise zu ganz anderen Schlussfolgerungen kommen wie bei der Frage Crop vs. VF oder der Frage 40D vs. 6D.
 
Bezüglich der Frage 70D vs. 6D wird man teilweise zu ganz anderen Schlussfolgerungen kommen wie bei der Frage Crop vs. VF oder der Frage 40D vs. 6D.

Tja, ist ja auch ziemlich blöd, dass es ausgerechnet um die Frage 70D und nicht 40D vs. KB geht, wenn man sich mal das Subject nochmal genauer anschaut. Echt schade...

Grüssle
JoeS
 
Tja, ist ja auch ziemlich blöd, dass es ausgerechnet um die Frage 70D und nicht 40D vs. KB geht, wenn man sich mal das Subject nochmal genauer anschaut. Echt schade...

Grüssle
JoeS

In einem Thread gibt es neben dem Hauptthema immer wieder auch Exkursionen mit isolierten oder mit erweiterten Betrachtungen.

Wie hier der Detail-Kontext gesetzt war wurde doch schon mehrfach herausgestellt.

Und auch in einem Thema wo es um die 70D vs. die 6D geht ist eine allgemeine Aussage wie z. B.: "Crop hat eine höhere Pixeldichte als VF" oder "Crop ist besser für Makros oder Telefotografie als KB" einfach falsch.

Auch wenn es bei den meisten konkreten Gegenüberstellungen oft zutreffen wird.
 
Und auch in einem Thema wo es um die 70D vs. die 6D geht ist eine allgemeine Aussage wie z. B.: "Crop hat eine höhere Pixeldichte als VF" oder "Crop ist besser für Makros oder Telefotografie als KB" einfach falsch.

Auch wenn es bei den meisten konkreten Gegenüberstellungen oft zutreffen wird.
Sollte Canon so einen Pixelbomber wie die D800 bringen sind die Karten eh wieder neu gemischt. Und irgendwann sind wir dann bei beiden Formaten an der Beugungsgrenze von sagen wir mal f5.6 angelangt....

Crop hat prinzipbedingte Vorteile, welche von Canon mit EF-S leider nicht ausgeschoepft werden koennen, da das Auflagemass gleich EF ist. Mit dem M-Bajonett sind sie nun auf dem richtigen Weg und es ist moeglich, wunderbar kleine, kompakte Objektive von den Sensor zu bringen. Da sehe ich die Zukunft von crop 1,6, nicht bei der Kruecke EF-S.


Chris
 
...Crop hat prinzipbedingte Vorteile, ...Mit dem M-Bajonett sind sie nun auf dem richtigen Weg und es ist moeglich, wunderbar kleine, kompakte Objektive von den Sensor zu bringen...

Auch mit KB könnte man ohne Spiegel kleinere Objektive bauen. Ob die Objektive bei kleineren Sensoren auch dann kleiner sind, wenn sie die Blende offener gebaut werden als es an KB für die selbe Flexibilität notwendig wäre?

Dennoch stimme ich generell mit dir überein, dass EFs nicht so richtig sticht. In ein KB-System gehört vom Grundsatz her KB. Und bei der M wird dann wie du sagst wenigstens der Größenvorteil auszuschöpfen sein. Vorausgesetzt Canon liefert auch die Objektive die gebraucht werden. Ansonsten haben wir eben EF- und EFs-Objektive an der M. Außerdem muss Canon erst noch eine Kamera (also ein Fotogerät mit Sucher) für das M-System auf den Markt bringen.
 
Ich hab doch schon meine Beweggründe zur 6D beschrieben, die offensichtlich aber keinen interessierten.
Nun, die Diskussion und Ansichten sind interessant, aber bin nun mit meiner Wahl zufrieden :)

Tja, ...abschließend könntest du dir ja noch eine Leica kaufen, der Trend wird dir gerade aufgezeigt. :evil:

In Anbetracht dessen könnte man hier eigentlich mit der Beratung aufhören (TO hat eine 6D genommen - Glückwunsch, hätte/habe ich auch gemacht), zumindest aber wieder die Nebenbetrachtungen beenden und etwas warten, bis man richtig die 70D mit einer KB-Cam vergleichen kann, ...erste RAWs sind ja nun draußen. ;)
 
Bei hoher Dynamik zieht sie imho etwas nach unten und legt die Priorität auf die Lichter (gut so)
...

Wenn man sich an die Belichtung der 6D gewöhnt hat, ist sie eigentlich gar nicht so schlecht.
Bei hoher Dynamik musste ich mir bei den alten Kameras schon Gedanken um die Lichter machen.
Jetzt kann ich einfach weiter knipsen und es paßt, :D
na ja meistens. ;)

VG
 
Jetzt faengst Du schon wieder damit an. :confused: Crop hat gut eine Blende Nachteil gegenueber FF, deshalb braucht man dort fuers selbe Ergebnis um eine Blende lichtstaerkere Objektive. Sicher gibt so ein Zoom fuer FF nicht, aber die eine Blende lichtstaerker hat die Kamera doch schon eingebaut und das bei JEDEM Objektiv.
Das ist genauso bloedsinnig, wie wenn einer sagt: Ja aber fuer meine MFT gibt es ein 75 1:1.8, das gibt es fuer Deine crop nicht... :ugly:

... Und er hätte damit ggf. recht und würde auf einen Vorteil von MFT gegenüber 1.6er Crop verweisen. (Im konkreten Fall nur, wenn es das 75/1.8 tatsächlich gibt - was ich nicht weiß - und es kleiner, günstiger, besser, ... ist als etwa ein EF 85/1.8. Andernfalls ist der 1.6er Crop im Vorteil, weil es ein in jeder Hinsicht äquivalentes Objektiv gibt und er seine größere Fläche ausspielen kann.)

Also gut, ich versuche es mal mit einem Vergleich:
Du kaufst ein neues Auto und hast die Wahl zwischen einem kleineren Motor mit 1,2 Litern Hubraum und einem größeren, teureren mit 2,4 Litern und der doppelten Leistung. Du entscheidest dich für den größeren. Da der aber deutlich mehr Sprit verbraucht, beschließt du, zwei von vier Zylindern zu deaktivieren (gehen wir mal davon aus, dass das einfach geht). Auf verwunderte Nachfragen rechnest du vor, dass das kein Problem sei, da du auf Grund des doppelten Hubraums pro Zylinder ja so immer noch die gleiche Leistung rausbekommst wie bei dem kleineren Motor.
Soweit, so gut. Es stellt sich nun aber die Frage: Warum hast du das Geld investiert und den größeren Motor genommen?

Es spricht nichts dagegen, zum Spritsparen im Stadtverkehr mal zwei Zylinder abzuschalten. (Zwecks Flexibilität bei gutem Licht spricht nichts gegen ein 24-105/4 an der 6D.) Die Investition in den größeren Motor zahlt sich aber letztendlich nur aus, wenn man ihn zumindest gelegentlich ausfährt. Und dann muss man mit dem Nachteil des höheren Spritverbrauchs leben (größere, schwerere, teurere Objektive, die bei äquivalenter Brennweite den größeren Bildkreis mit derselben Lichtstärke ausleuchten).

Du wirst dagegenhalten, dass der Vergleich hinkt, da ein KB-Sensor nicht nur stumpf die doppelte Leistung (ISO-Empfindlichkeit) bringt, sondern noch andere Vorteile hat. Ja, richtig. Dann ist aber eben die Frage, wie man die gewichtet. Für mich persönlich geht es bei der Frage "KB oder Crop?" in erster Linie um die Lichtstärke, der Rest ist zweitrangig. Wer das anders sieht, für den mag der von mir genannte Nachteil keiner sein.
Alles was ich sagen will: Wenn man sich für KB entscheidet mit Blick auf die größere Lichtmenge (so war es bei mir und so wird es bei einigen anderen auch sein), muss einem klar sein, dass man, um das wirklich ausnutzen zu können, auch auf Objektivseite deutlich mehr investieren muss und in einzelnen Fällen (!) dennoch nicht genau das gleiche bekommt (Sigma 16-35/1.8, Canon 17-55/2.8 IS, ...).

Ich kann eben nicht einfach sagen: "Ich komme mit dem 16-35/1.8 an der 70D bei der und der Lichtsituation so und so weit, dann geht am KB eine Blendenstufe mehr." Es geht eine Blendenstufe mehr, aber dann eben nicht mit einem 26-55er Zoom, sondern in diesem Fall nur noch mit einer Festbrennweite. Das ist nicht schlimm, aber es sollte einem bewusst sein.

Und fuer crop gibt es vieles nicht, was es fuer KB gibt... Zumindest nicht mit den Eigenschaften.
Das ist in einigen Fällen richtig, aber eben auch umgekehrt.

Wenn Du auf's selbe Ergebnis aus bist, bist Du, je nach fotografischen Vorlieben, aber eben guenstiger mit FF. :)
In bestimmten Fällen mag auch das stimmen, dürfte aber doch eher die Ausnahme sein. Mir fiele beispielsweise das 85/1.8 ein, das bei gleicher Preisklasse deutlich besser ist als das 50/1.4, das am Crop den gleichen Bildwinkel liefert.
Um aber wieder ein KB-Äquivalent zum 85er am Crop zu haben, darf es dann schon das 135/2 sein. Wohl auch deutlich besser, aber eben auch größer, schwerer und nicht ganz dreimal so teuer.

Nochmal: Ich will kein KB-Bashing betreiben. Schließlich habe ich mich unter voller Kenntnis der Konsequenzen für die 6D entschieden und würde das auch wieder tun. In einem Thread, in dem es um die Entscheidung zwischen der 6D (oder 5D III) und einer modernen Crop-Kamera geht, sollte aber der Nachteil einer (in vielen, meinetwegen nicht in allen Fällen) in Sachen Preis, Größe und Gewicht erschwerten Objektivauswahl als solcher erwähnt werden (dürfen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann eben nicht einfach sagen: "Ich komme mit dem 16-35/1.8 an der 70D bei der und der Lichtsituation so und so weit, dann geht am KB eine Blendenstufe mehr." Es geht eine Blendenstufe mehr, aber dann eben nicht mit einem 26-55er Zoom, sondern in diesem Fall nur noch mit einer Festbrennweite. Das ist nicht schlimm, aber es sollte einem bewusst sein.
Entweder gleich gut wie crop, dann oft guenstiger, oder man will den FF-Vorteil konsequent ausnutzen, dann wird es oft teurer.

Um aber wieder ein KB-Äquivalent zum 85er am Crop zu haben, darf es dann schon das 135/2 sein. Wohl auch deutlich besser, aber eben auch größer, schwerer und nicht ganz dreimal so teuer.
Das besser passende Aequivalent zum 85er waere das 135 2.8, kostet dasselbe.

Aequivalente Festbrennweiten fuer crop sind fast immer teurer, zum Teil erheblich. Ausnahme extreme Tele.


Chris
 
[...], oder man will den FF-Vorteil konsequent ausnutzen, dann wird es oft teurer.
Eigentlich fast immer, würde ich sagen.
Und: Wenn ich den KB-Vorteil nicht ausnutzen will, geht es deutlich günstiger: Kein KB kaufen. ;)

Das besser passende Aequivalent zum 85er waere das 135 2.8, kostet dasselbe.

Jetzt sind wir schon wieder bei der Begriffsdiskussion zu "Äquivalent". Nachdem, was ich ausgeführt habe, sehe ich das 135/2.8 NICHT als äquivalent an, es ist nämlich eine ganze Blendenstufe lichtschwächer. Dass ich das ohne erhöhtes Rauschen durch eine höhere ISO-Einstellung wieder ausgleichen kann, stimmt. Dann fahren wir aber wieder auf zwei Töpfen...

Ich denke, wir können es aber auch dabei bewenden lassen, oder? Ich denke, jeder weiß jetzt, was der andere meint, und jemand, der das hier durchliest, wird auch beide Position verstehen und kann sich sein Urteil bilden.
 
Und: Wenn ich den KB-Vorteil nicht ausnutzen will, geht es deutlich günstiger: Kein KB kaufen. ;)
Nein, keinesfalls in dieser Absolutheit! Wer gerne mit relativ lichtstarken FB's arbeitet, kommt mit KB deutlich guenstiger zum selben Ergebnis.

Jetzt sind wir schon wieder bei der Begriffsdiskussion zu "Äquivalent". Nachdem, was ich ausgeführt habe, sehe ich das 135/2.8 NICHT als äquivalent an, es ist nämlich eine ganze Blendenstufe lichtschwächer. Dass ich das ohne erhöhtes Rauschen durch eine höhere ISO-Einstellung wieder ausgleichen kann, stimmt. Dann fahren wir aber wieder auf zwei Töpfen...
Nein, dann fahren wir aequivalent.

Du solltest Dir evtl. mal ueber den Bergriff der fotografischen Aequivalenz Gedanken machen.


Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze eine Nikon D7000 und hatte mir das Gegenstück zur EOS 6d, die Nikon D600 ausgeborgt, in der Hoffnung dann schlauer zu sein. Aber nein, das Vollformat eröffnet keine ganz neue Welt. Es sind Nettigkeiten, die man nicht unbedingt braucht (but nice to have), aber eben einen Rattenschwanz an Folgen mit sich bringt. Ich fotografiere auch wie der TE sehr gern Menschen, mache Portraits und etwas mehr Freistellen zu können ist schon nett, aber der Wunsch auch Ganzkörper-Portraits freistellen zu können, geht auch am Vollformat nicht in Erfüllung. Dafür muss man oft stärker abblenden. Ich nutze häufig ein 50mm/1.4 85mm/1.8 und ein 180mm/2.8
Bei Canon würde ich wohl noch das 100mm/2.0 nutzen und evtl. das 85iger weglassen.
Mich hat gar nicht so sehr das bessere Rauschverhalten beeindruckt, dass bei Vollformat zweifellos da ist. Eher hat es mich beeindruckt, dass man unter Idealbedingungen mit niedriger ISO und gutem Licht deutlich mehr Detailschärfe bekommt. Klickt man am APS-C-Bild am Monitor auf 100%-Ansicht, dann sieht man an den verwaschenen Details, dass man gaaanz tief im Bild drin ist. Bei der D600, trotz höherer Auflösung, sah die 100%-Ansicht immer noch perfekt aus. Das sollte bei Canon so ähnlich sein.
Auch ähnlich ist das "Problem", dass man sich für eine tolle Sportkamera mit APS-C-Sensor und hervorragendem AF-System oder eine Einsteiger-Vollformat mit 0-8-15-AF-System entscheiden kann. Egal wie du dich also entscheidest, es wird ein netter Fortschritt, "mehr nicht".
 
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