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Nach PMA & PIE - die Pentax K-7 Spekulationen

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Ich hoffe, dass Pentax nicht auf diese unsinnigen 30fps geht, sondern sinnvolle 24fps unterstützt.

Weil die allermeisten User wahrscheinlich Kinofilme drehen wollen, was? :)

Technisch wäre wahrscheinlich die sinnvollste Lösung, die Framerate umschaltbar zu machen. Die meistgewünschte Rate wären 30 FPS, denn die sind universell kompatibel, ruckeln nicht, funktionieren im Web ebenso wie auf dem LCD-TV oder dem Beamer.

24 FPS sind ein Relikt aus der Zelluloidfilmzeit, welches im Kino aus historischen Gründen noch verwendung findet und wegen der einfacheren und saubereren Umsetzung ohne 3:2-Pulldown, Beschleunigung oder sonstige Tricks auch bei hochwertigen HD-Releases von Kinofilmen Verwendung findet. Das liegt aber nicht in einer (nicht existenten) inhärenten höheren Qualität oder besseren Eignung für Bewegtbilder, sondern einzig und allein an der Rückwärtskompatibilität zu Filmkameras und Kinoprojektoren, und der daraus resultierenden Qualitätsverluste bei Frameratenwandlung auf 25 oder 29,97 oder 30 FPS.

Wenn gleich in 30 FPS aufgenommen wird, gibt es diese Qualitätsprobleme nicht, die 30 FPS lassen sich deutlich besser auf die 60 Hz Bildwiederholfrequenz von standard-TFTs abbilden als 24 Hz, 30 Hz sind seit jeher NTSC-Standard (jaja, 29,97), 30 Hz sind im Web quasi-Standard. Der einzige echte Nachteil von 30 Hz gegenüber 24 ist der etwas höhere Platzbedarf, der große Vorteil ist die größere Kompatibilität. Ich glaube nicht, dass jeder billig-DVD-Player 24 FPS ausgeben kann. 30 FPS aber ganz bestimmt.

Wie gesagt: Das beste wäre die Wahl zwischen 24, 25 und 30 FPS.
 
Weil die allermeisten User wahrscheinlich Kinofilme drehen wollen, was? :)

Technisch wäre wahrscheinlich die sinnvollste Lösung, die Framerate umschaltbar zu machen. Die meistgewünschte Rate wären 30 FPS, denn die sind universell kompatibel, ruckeln nicht, funktionieren im Web ebenso wie auf dem LCD-TV oder dem Beamer.

24 FPS sind ein Relikt aus der Zelluloidfilmzeit, welches im Kino aus historischen Gründen noch verwendung findet und wegen der einfacheren und saubereren Umsetzung ohne 3:2-Pulldown, Beschleunigung oder sonstige Tricks auch bei hochwertigen HD-Releases von Kinofilmen Verwendung findet. Das liegt aber nicht in einer (nicht existenten) inhärenten höheren Qualität oder besseren Eignung für Bewegtbilder, sondern einzig und allein an der Rückwärtskompatibilität zu Filmkameras und Kinoprojektoren, und der daraus resultierenden Qualitätsverluste bei Frameratenwandlung auf 25 oder 29,97 oder 30 FPS.

Wenn gleich in 30 FPS aufgenommen wird, gibt es diese Qualitätsprobleme nicht, die 30 FPS lassen sich deutlich besser auf die 60 Hz Bildwiederholfrequenz von standard-TFTs abbilden als 24 Hz, 30 Hz sind seit jeher NTSC-Standard (jaja, 29,97), 30 Hz sind im Web quasi-Standard. Der einzige echte Nachteil von 30 Hz gegenüber 24 ist der etwas höhere Platzbedarf, der große Vorteil ist die größere Kompatibilität. Ich glaube nicht, dass jeder billig-DVD-Player 24 FPS ausgeben kann. 30 FPS aber ganz bestimmt.

Wie gesagt: Das beste wäre die Wahl zwischen 24, 25 und 30 FPS.

danke für die aufklärung, und bestätigt meine forderung nach 30fps! aber eine einstellung zwischen deinen genannten fps wäre sicher die beste lösung!
 
und für mich stellt sich die frage, ob zwischen 24 fps und 30 fps video-frame-modus spezielle technik vonnöten ist, oder ob dies eine software-sache sein kann!

kann mich da jemand aufklären?
 
Wenn Video, dann bitte richtig.
Auswahl der Framerate (24,25,30) und Auswahl der Komprimierungsstärke, was nützt mir ein 1080p Stream, der vor Artefakten nur so strotzt. Als Datenrate sollte bei MPEG-4 auch 15Mbps oder MPEG-2 25Mbps auswählbar sein. Und dann kommen wir an den Punkt, wo Video nicht nur ein Abfallprodukt von Live-View ist, denn dafür braucht man einen Encoder-Chip.

Ich hoffe, Pentax weiß das und die bauen es in die K-7 ein.
 
Wenn die Kamera 30 FPS schafft, könnte sie mit entsprechender Software-Änderung höchstwahrscheinlich auch 24. Die Verschlusszeiten werden heutzutage ja nicht mehr mechanisch gesteuert, sondern von der Elektronik, und die wird von Programmen geregelt. Beim Videofilmen wird aber höchstwahrscheinlich eh mit elektronischem "Verschluss" (also gar keinem echten Verschluss) gearbeitet.

Es ist natürlich möglich, dass eine Kamera 24 FPS schafft, die Verarbeitungselektronik aber zu langsam ist für 30.
 
he, he hab ne schon einen kleinen kritikpunkt für mich gesehen, wenn man das bild ansieht, unschwer zu erkennen, dass die neue wieder einen blöden drehverschluss an der blitz-synchron-buchse hat, der leider sehr schnell flötten geht! :grumble::top::grumble:
 
Zur "Bleistift-Skizze":
Was steht auf der Abdeckung des/der Kartenslots? CF? SDHC?

Die untere Klappe ist wohl für den Selbstauslöser gedacht.
 
Zur "Bleistift-Skizze":
Was steht auf der Abdeckung des/der Kartenslots? CF? SDHC?

Die untere Klappe ist wohl für den Selbstauslöser gedacht.

hab ich mir auch schon gedacht, von der größe des deckel des karten-slots würde ich glatt auf cf vermuten, aber keine ahnung, die umgemünzte ps-skizze lässt nichts genaues erkennen!
 
Man erkennt das HC, und wenn man genau hinsieht auch das SD darüber. Die Klappe wäre auch zu klein für CF. Außerdem setzt sich SD immer mehr durch, wird immer schneller und billiger und nimmt weniger Platz im Gehäuse weg. Da gibt es immer weniger Gründe, auf CF zu setzen.
 
Das ist das normale SD-HC Logo.

HD Video werden wohl 99% der Nutzer nicht benutzen.
Sie werden es mal kurz ausprobieren und dann schockiert feststellen, dass nach wenigen Minuten ihre 4GB Karte voll ist.
Huch!
Dann wissen sie mit dem riesigen File nichts anzufangen und lassen es danach ganz.
 
Weil die allermeisten User wahrscheinlich Kinofilme drehen wollen, was? :)

Nein, die allermeisten User wollen Full-HD-Videos für Youtube und für's Handy drehen. :evil:

Technisch wäre wahrscheinlich die sinnvollste Lösung, die Framerate umschaltbar zu machen.

Auf jeden Fall.

Die meistgewünschte Rate wären 30 FPS, denn die sind universell kompatibel, ruckeln nicht, funktionieren im Web ebenso wie auf dem LCD-TV oder dem Beamer.

Stimmt nicht ganz, denn 30FPS sind für PAL (25FPS) extrem ungünstig und auch nicht konvertierbar in 1080P/24.

Und sorry, wer wegen Web-Filmchen bei einer DSLR auf die Daten der Videoaufzeichnung wert legt, ... naja dazu sag ich besser nichts ;)

Wenn gleich in 30 FPS aufgenommen wird, gibt es diese Qualitätsprobleme nicht, die 30 FPS lassen sich deutlich besser auf die 60 Hz Bildwiederholfrequenz von standard-TFTs abbilden als 24 Hz, 30 Hz sind seit jeher NTSC-Standard (jaja, 29,97), 30 Hz sind im Web quasi-Standard. Der einzige echte Nachteil von 30 Hz gegenüber 24 ist der etwas höhere Platzbedarf, der große Vorteil ist die größere Kompatibilität. Ich glaube nicht, dass jeder billig-DVD-Player 24 FPS ausgeben kann. 30 FPS aber ganz bestimmt.

Die 50Hz (EURO-PAL) und 60Hz (NTSC) sind auch nicht anhand von Qualitätskriterien entstanden, sondern liegen in der Netzfrequenz der entsprechenden Länder begründet. Heute lassen sich in allen Ländern (theoretisch) alle beliebigen Frameraten wiedergeben.

Das Problem ist die Frameratenkovertierung (um 24 auf 25 zu bringen, werden bei "uns" Filme halt ein wenig schneller abgespielt und in den USA "ruckeln" durch Bildwiederholungen in Kauf genommen) - es ist nahezu unmöglich 30 echte Frames irgendwie vernünftig auf 24 oder 25 zu konvertieren.

In Deutchland sind jedoch bei DVDs 25 FPS und (weltweit) bei Blu-ray "echte" 24 FPS Standard.

Wie gesagt: Das beste wäre die Wahl zwischen 24, 25 und 30 FPS.

Klar, wenn jedoch entweder 24 oder 30, dann sind 24 fürs "richtige" Filmen (Kino, Blu-ray, anspruchsvolles Heimvideo) und 30 nur für PC und Web die bessere Wahl.
 
Das ist das normale SD-HC Logo.

HD Video werden wohl 99% der Nutzer nicht benutzen.
Sie werden es mal kurz ausprobieren und dann schockiert feststellen, dass nach wenigen Minuten ihre 4GB Karte voll ist.
Huch!
Dann wissen sie mit dem riesigen File nichts anzufangen und lassen es danach ganz.

Vielleicht auch ein SDXC Logo :lol:

Wenn der Videomodus bei der K-7 besser wird als bei der D90 und der 5D, dann bin ich mir sicher, dass viele aus der Amateurfilmszene sich die Kamera holen werden, einen DOF-Adapter können die sich so gut sparen.
 
Tja schade

da wissen wir ja schon warum die neue K7D nur abstinken kann.
Nciht weil Sie vieleicht die gewünschten Fotofeatures nicht hat (mal abgesehen von *Jehova* :p) - sondern weil sie womöglich nicht geeignet ist um endlich Tante Frieda unter Weihnachtsbaum in kinomässiger Qualität für YouTube festzuhalten :eek:. Arme Pentax Ingeneure - zum Scheitern verurteilt :rolleyes:
 
Wenn wirklich ein Video-Modus 1080p-30 oder umschaltbar verbaut sein sollte, dann entstehen vor allem höchste Ansprüche an die nachträgliche Verarbeitung der Aufnahmen.

Ich tippe mal, dass in AVCHD aufgezeichnet wird, einem derzeitigen Standardformat, das wenig Verluste und Vorteile im Speicherplatzbedarf bringt. Diese Komprimierung passt ideal für SD. Das Format hält gegenwärtig Einzug auch in die Welt der Broadcast-Kameras.

Damit würde für PENTAX-Nutzer eine Tür aufgestossen zu höherwertigem Equipment: PCs in Spitzenbestückung, teuere Schnittprogramme, evtl. Hardwarelösungen - und das zugehörige Knowhow in bewegtem Bild und Ton. Der native Umgang mit AVCHD ist extrem aufwendig, aber schließlich kann keine Kamera auf SD uncompressed aufzeichnen. Eine Wandlung von AVCHD wäre verlustbehaftet, was die Ansprüche in der Auflösung dann ad absudum führen würde.

Zusätzlich zum neuen Feld Film gibt es also eine Menge Abschreckendes, das der Verbreitung Grenzen setzen dürfte. Bei der Begeisterungsfähigkeit mancher User dieses Forums wird es aber einen kleinen Kreis von Enthusiasten geben, die das neue Medium für sich gewinnen könnte.

Und ich warte wirklich gespannt, wie sich eine PENTAX K7 unter meinen drei professionellen Doku-Kameras bewähren könnte. Die K20D ist ja jetzt schon immer dabei und erledigt (bisher) den Bereich stehendes Bild.

Vielleicht bringt ja unvermutet PENTAX eine neue Sicht der Dinge...

Gruß
artur
 
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