Hallo,
abgesehen von der wirklich notwendigen Dingen wie Akku und Speicherkarte würde ICH mir (fast) als erstes eine PENTAX Sucherlupe für 25€ zulegen.
Ist schon ein viel besseres Gefühl beim fotografieren.
Für deine Vorhaben wäre auch ein Stativ fast ein Muss.
Für jedes Objektiv die PASSENDE! Gegenlichtblende.
Dabei auch den Faktor für APS-C berücksichtigen.
Damit lässt sich so mancher Frust über laue Bilder vermeiden.

Gerade bei älteren Linsen bei denen die Vergütung gerne zu wünschen übrig lässt.
Bei Landschaftsaufnahmen und Architektur kommt oft ein Polfilter sehr gut um Kontraste und Farbsättigung zu erhöhen.
UV oder Sky-Filter halte ich für unnötig und sehr fragwürdig.
Aber lassen wir hier das Thema....
Eine Kameratasche würde ich auf jeden Fall kaufen.
Erstens um die Kamera selbst zu schützen, und zweitens um das Zubehör wie Objektive, 2.Akku, Filter usw sicher und zentral aufzubewahren.
Das Zeugs möchte ich nicht überall in meinen Taschen verteilen...
Außerdem kommt der "Touri-Look" mit umgehängter Kamera nicht überall gut an.
Für das gruselige Thema dunkle Reithalle, auch eines meiner Problemkinder, hilft wirklich nur Lichtstärke und Stativ. (ISO hast du ja an deiner K5)
50mm Brennweite dürften für die meisten Situationen zu wenig sein.
Wenn du kein Geld für ein z.B. 70-200mm f2,8 mit AF ausgeben kannst\willst würde ich dir ein manuelles 135mm f2,8 vorschlagen.
Da gibt es sehr gute gebraucht ab 30€.
Je nach Situation fotografiere ich mit Vorliebe mit der Fokusfalle.
Bei Landschaften und Architektur, bei denen es selten auf Lichtstärke ankommt, eventuell für den Anfang ein manuelles 28mm für ca. 20€?
Bei den 50`ern rentiert sich, meines Erachtens, der Aufpreis eines f1,4 zum f1,7 nicht.
Das die Schärfentiefe bei f1,4 sehr minimal ist blendet man es so wieso meistens ab.
Und bei f1,4 sind die Teile doch recht lau.
Früher oder später wirst du wahrscheinlich die manuellen gegen moderne Linsen austauschen.
Da bietet sich im unteren Brennweidenbereich, je nach Vorliebe ein TAMRON 17-50mm f2,8, oder ein TAMRON 28-70mm f2,8 an.
Die sind anerkannt sehr gut und gebraucht für 200-250€ zu haben.
Bei längeren AF-Brennweiten wären wir schon bei 400€+ gebraucht...
Aber gerade am Anfang sind die manuellen zum lernen ideal und die Gefahr einer Fehlinvestition sehr gering.
Ansonsten gibt es ja noch genügend Zubehör dass man an die Kamera schrauben kann.
Der Batteriegriff ist (fast) immer an meiner Kamera dran.
Hauptsächlich um sie, durch das erhöht Gewicht, gegen Verwacklung zu stabilisieren.
Fernauslöser über IR oder Kabel für Langzeitbelichtungen, ein nettes Blitzgerät eventuell mit Diffusor, einen komfortablen Kameragurt, SD-Karten Lesegerät für unterwegs.....
Es gibt noch viele schöne nützliche Sachen...
Gruß,
Wolfram