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Monitor Kalibrieren


Das Testbild finde ich einigermassen tückisch, denn dessen Darstellung hängt nicht zuletzt davon ab, ob das Anzeigeprogramm Schwarzpunktkompensation (einen Teil des Farbmanagements) beherrscht. Das ist in Firefox nur schlecht und in Chrome noch viel schlechter implementiert. Entsprechend zeigt mir Chrome im schwarzen Feld nur Pampe, Firefox immerhin Zahlen bis zur fünf an.

Praktischer finde ich Testbilder auf Jpeg-Basis. Die gibts z.B. hier:

https://www.direktbild.de/hilfe.php?section=farbprofile

Die kann man sich herunterladen und dann in in einem Bildbetrachter mit sauberen Farbmanagement als Referenz nutzen.
 
Danke,

habe mal so selbstkalibrierungen Versucht, leider bin ich da doch ziemlich unsicher ob die Einstellung nun wirklich so stimmen.

Vor allen wenn ich von anderen Webseiten das ergebnis testete haben die Einstellungen wieder anders gehört. Als die gerate gemachten.

Taugt der Datacolor Spyder 5 Elite was? Wenn ja würde ich damit mal mein Glück versuchen.
 
Datacolor Spyder 5 Elite

Taucht diese Harware was?
Ich benutze den seit Jahren und bin zufrieden (MacOS).
 
Das Testbild finde ich einigermassen tückisch, denn dessen Darstellung hängt nicht zuletzt davon ab, ob das Anzeigeprogramm Schwarzpunktkompensation (einen Teil des Farbmanagements) beherrscht. Das ist in Firefox nur schlecht und in Chrome noch viel schlechter implementiert. Entsprechend zeigt mir Chrome im schwarzen Feld nur Pampe, Firefox immerhin Zahlen bis zur fünf an. .

Komisch. Mein Dell-Monitor zeigt mir die Zahlen 1 bis 8 im Chrome-Browser an.
 
Hi,

Habe mir eine Spyder bestellt.

in einigen videos auf Youtube wird erwähnt, dass die Helligkeitsermittlung nicht benutzt wird, aus welchen Gründen auch immer.

Was hat das für Vorteile das zu nutzen oder nicht zu nutzen?

ich denke mir, dass die richtige Einstellung der Helligkeit schon wichtig ist.
 
Danke,

wenn ich die Helligkeit mit Klibrieren lasse, wei verhält es sich dann wenn sich bei mir das Licht ändert.

Sprich ich kalibriere jetzt umd 10:78 und 99sec bei bewölkten Himmel.

drei Minuten Später um 12:99 kommt die sonne raus. Dann passt das ja nicht.
Wenn ich das Gerät angeschlossen lasse, merkt es die änderung und greift dann ein?
 
Wenn man es ganz genau nimmt, müsste man die Helligkeit des Monitors anpassen, wenn sich das Raumlicht geändert hat. Alternativ beleuchtet man den Raum mit konstantem Normlicht.

Ich schließe zum Fotos bearbeiten die Rollos und schalte die Schreibtischlampe ein. Für diesen Fall habe ich die Helligkeit meines Monitors angepasst.
 
Habe mir eine Spyder bestellt.

Wenn ich das Gerät angeschlossen lasse, merkt es die änderung und greift dann ein?


Kommt drauf an, welchen Spyder Du bestellt hast und welche Software Du installierst. Beim X Elite und X Pro funktioniert das mehr oder weniger überzeugend, die haben eine Raumlichtumschaltung. Optimal ist trotzdem anders. Einfacher/besser wäre es natürlich, den Monitor gleich so zu stellen, dass er nicht direkt von Tageslicht oder wechselnder Raumbeleuchtung beschienen wird.
 
Danke,

wenn ich die Helligkeit mit Klibrieren lasse, wei verhält es sich dann wenn sich bei mir das Licht ändert.

Sprich ich kalibriere jetzt umd 10:78 und 99sec bei bewölkten Himmel.

drei Minuten Später um 12:99 kommt die sonne raus. Dann passt das ja nicht.
Wenn ich das Gerät angeschlossen lasse, merkt es die änderung und greift dann ein?

Ich habe den Spyder 5 ebenfalls (schon längere Zeit). Im Prinzip wird die Helligkeit nur über den Sensor am Anfang gemessen um die Monitorhelligkeit als Zielwert festzulegen. Das Gerät greift nicht ein und passt die Helligkeit automatisch an die Umgebung an.

Ich würde statt des Messverfahrens einen Wert vorgeben so im Bereich von 100 - 130cd. Bei der Kalibrierung wird das Profil dann so berechnet, dass dieser Wert erreicht wird. Wenn der Monitor damit zu hell wird, dann einfach auf einen niedrigeren Wert kalibrieren.

Wenn man es ganz genau machen will, dann kann man natürlich den Wert auch messen lassen, wenn es die Software und das Gerät erlauben. Aber dann muss man wirklich für konstantes Licht sorgen, was nicht einfach ist.

Ich perönlich lebe damit, dass die Werte dann eben nicht passen, wenn anderes Licht im Zimmer herscht. Das ist bei Fotos ja auch nicht anderes. Die passen ihre Helligkeit ja auch nicht an die Umgebung an, um immer gleich hell zu erscheinen. Auch bin ich mir nicht sicher, dass bei einer hellen Umgebung die Monitorhelligkeit erhöht werden muss. Mein Monitor erscheint mit bei Tageslicht sogar heller, weil das Licht auf den Monitor scheint.

Zum Spyder 5:
Hier sollte man beim Gebrauchtkauf im Hinterkopf behalten, dass diese Geräte altern und die Genauigkeit mit der Zeit nachlässt. Wie stark das ist, kann ich nicht beurteilen. Ich habe meinen schon relativ lange (ca 5Jahre) und bin noch zufrieden damit. Aber vielleicht fällt es mir nur nicht auf. Oder es liegt daran, dass ich nur 2x pro Jahr kalibriere.

Beim Spyder 5 gab es damals zwei Varianten, Express und Pro die sich nur durch die Software unterschieden und natürlich durch den Preis. Ich habe mich für die günstigere Variante entschieden und dann die Freeware DisplayCal zur Kalibrierung eingesetzt. Die hat den Vorteil, dass zu Beginn der Monitor eingemessen wird. Das heißt, man kann mit Hilfe der Monitor Regler (Helligkeit, Farben, ...) den Monitor so einstellen, dass er an die Zielwerte möglichst nah herankommt. Die zur Kalibrierung errechneten Kurven fallen damit nicht so extrem aus. Aber möglicherweise bietet die Spyder-Pro Software dieses Feature auch.

Den Spyder 5 gibt es wohl nicht mehr neu zu kaufen, aber den Spyder X dafür. Hier gibt es eine Pro und Elite-Version. Keine Ahnung, wie es sich hier bei den Unterschieden verhält und ob diese wieder nur in der Software liegen. Aber auf der Webseite von Datacolor (https://spyderx.datacolor.com/de/produkte-kaufen/) gibt es beide Geräte momentan mit einem ordenlichen Preisnachlass, so dass die Elite-Version kaum noch teurer ist.

Zu dem (nicht einfachen) Thema kann ich die Seiten von Fotovideotec empfehlen, wie zB diese https://fotovideotec.de/displaycal/index.html und auch die anderen dort verlinkten.
 
...
Zum Spyder 5:
Hier sollte man beim Gebrauchtkauf im Hinterkopf behalten, dass diese Geräte altern und die Genauigkeit mit der Zeit nachlässt...

Stimmt,beim Spyder X soll das aber nicht mehr vorkommen (beruht auf anderem Material).

... Spyder X...Hier gibt es eine Pro und Elite-Version. Keine Ahnung, wie es sich hier bei den Unterschieden verhält und ob diese wieder nur in der Software liegen. ...

Ja,Unterschiede nur in der Software,der Scanner ist gleich!

Die Freeware DisplayCal ist super,doch ich vermute das (nach dem ich von @Fibroe schon einiges gelesen habe) diese Software Ihn überfordert.
Die ist eben nicht so leicht zu installieren und zu bedienen!

Ich würde Ihm jetzt empfehlen,die Software von Datacolor zu beutzen!
 
Je nach dem wann die Post kommt kann ich das am Montag mal machen.

Dann werde ich mich an die Urlaubsbilder setzen können um die RAWs zu bearbeiten.

Schönes Wochenende
 
Hallo Zusammen,

ich schließe mich dem Thema mal an. Ich arbeite an einem View Sonic VP 2458 mit 100% sRGB Abdeckung. Bisher hatte ich den Monitor (der ab Werk bereits sehr gut eingestellt war) mit Hilfe von BUROSCH Testbildern minimal nachjustiert.
Die Ergebnisse waren im Schnitt sehr befriedigend. Sowohl die Darstellung auf verschiedenen Smartphone Displays, TVs und Ausdrucke (saal-digital) waren von der Farbdarstellung nahezu identisch mit der Darstellung auf meinem Monitor.

Da ich jetzt aber auch Aufträge fotografiere, wollte ich auf Nummer sicher gehen und habe mir ebenfalls den SpyderX Pro bestellt. Kalibriert habe ich im komplett abgedunkelten Zimmer mit lediglich einer vom Bildschirm weggerichteten Schreibtischlampe.
Als Zielwert bei der Farbtemperatur hat die Spyder Software dann 5800 Kelvin angegeben (vorher waren 6500K eingestellt). Nach der Kalibrierung ist das Bild dadurch leicht gelb-rot stichig.

Was mir aufgefallen ist, dass so jetzt die Darstellungen auf den Handy Displays doch massiv abweichen (logischerweise dort jetzt eher kühl wirken). Ich bin jetzt allerdings maximal verwirrt, was ich als Weißpunkt vor der Kalibrierung angeben soll. Im Internet findet man verschiedenste Angaben, dass 6500K eigentlich ideal seien. Mir ist aber wichtig, dass Drucke korrekt wiedergegeben werden, da man auf die Ausgabegeräte von Kunden ohnehin keinen Einfluss hat. Bei Drucken findet man dann wieder den Wert von 5000 Kelvin, was ja einen noch größere Abweichung bei Darstellung auf Displays zur Folge hätte.

Ich hatte jetzt noch keine Gelegenheit, Testdrucke anfertigen zu lassen, aber vielleicht hat ja hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir sagen, ob es als Mittelweg dann nicht doch am sinnvollsten ist, einfach bei 6500K die Farb und Helligkeitskalibrierung vorzunehmen.

Danke und Gruß :)
 
arbeit getan,

man sieht das Bild nun anders aus. Hoffe ich habe alles richtig gemacht.

Bei der Raumhelligkeit wurde mit mir geschimpft, es sei zu hell. Kann ich aber nciht ändern.

Was für ne LED Hintergrundbeluchtung ich habe konnte ich auch nicht herausfinden.


Ist es sinnig erst mal ein Testbild ausdrucken zu lassen und dies dann noch mal mit den Monitor zu vergleichen?
 
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