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Monitor Kalibrieren

Fibroe

Themenersteller
Huhu,

je nach dem am welchen Rechner ich sitzte sind leid die RAws die ich bearbeite anders in der Darstellung.

Am einen Rechner z.b. Heller als am anderen. Das nerft:grumble: vor allen da ich nicht weiß wie die Bilder dann z.B. in Fotobuch wirken (klar gedruckt ist noch etwas anders als auf den Monitor, diese Abweichung sit mir bewust).

nun habe ich keine Ahnung welchen Monitor ich nun glauben schenken soll.

Daher bin ich am Überlegen mit so ein Kalibrierungsding zu hohlen. Ist das sinvoll und vor allen welches?

Systeme ist Windows.

Danke
 
Sowas steht in den technischen Daten des Gerätes.
 
Auch ein kalibrierter Monitor wird dich vor sowas nicht schützen - der macht eigentlich! nur Sinn, wenn du drucken möchtest, denn dann kannst du eine nahtlose Korrelation zwischen deinem Monitorbild und deinem Druck herstellen.

Ansonsten hat jeder seinen Monitor anders eingestellt und wenn du dann dein Bild auf anderen Monitoren siehst, wirst du zum Teil sehr geschockt sein...

Um ein Bild für die breite Masse ansehlich zu entwicklen, macht es Sinn eine breite Masse an Ausgabegeräten zu testen... Ich schaue mir meine Bilder meist auf 2 Smartphones/Tablets an (DCI-P3-Farbraum), meinem Eizo Monitor zu Hause (kalibriert), dem Monitor meines Laptops (nicht kalibibriert) und meinem Büro-Rechner (nicht kalibriert und fürs Arbeiten eingestellt, nicht für akkurate Farben)

Oft genug mache ich dann noch Anpassungen, die zwar auf dem kalibrierten Monitor nicht optimal sind, aber dafür in der Summe der Ausgabegeräte "besser" sind
 
Sinn macht eine Kalibrierung auf jeden Fall! Zunächst musst du prüfen, ob dein Monitor den sRGB-Farbraum abdeckt...

Die Kalibrierung hat nichts mit der Farbraum- Abdeckung des Monitors zu tun.


Mit der Kalibrierung stellt man zunächst sicher, dass die Arbeitspunkte und Kennlinien im Helligkeitsverlauf der 3 Grundfarben bestimmten Anforderungen und Vorgaben entsprechen.

Das wären in erster Linie: Schwarzwert, Weißpunkt, Helligkeit, Gamma, Homogenität des Helligkeitsverlaufes von Graustufen von Schwarz bis Weiß.

Dazu kann man z.B. nachfolgend verlinktes Testprogramm starten

https://www.eizo.de/zubehoer/software/monitor-test/




Erst nach einer Kalibrierung mittels Messgerät + Software wird der Farbraum des Monitors durch das Messgeröt + Software vermessen und dem Betriebssystem mitgeteilt. Das Betriebssystem selbst oder bestimmte Programme sorgen dann dafür, dass gängige Arbeitsfarbräume der Programme bzw. der Fotos z.B. sRGB, AdobeRGB ... an die Eigenschaften des Monitors angepasst werden.


Eine Abdeckung des sRGB-Farbraums laut Herstellerangaben ist kein Garant dafür, dass der Monitor richtig kalibriert ist!


Einen guten Überblick bietet der folgende Grundlagenbeitrag hier im Forum:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=124127


Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke,

das Heißt den kann man kalibrieren?


Monitor dazu auf Werkeinstellung setzten und dann so eine hardware auf den Monitor anbringen zum Messen - ist das richtig so?
 
Frage, wird da eigentlich auch die Helligkeit des Monitors mit berücksichtigt?

Und welche Geräte empfehlen sich zum Kauf?

habe gerade mal in Ebay nachgeschaut, da gibt es ja Modelle und Varianten wie Sand am Meer
 
Natürlich wird auch die Helligkeit berücksichtigt.
Das ist mit eines der wichtigsten Parameter, denn 98% der Monitore sind viel zu hell eingestellt.
 
@Borgefjell:
Deshalb werde ich meinen Workflow aber ganz sicher nicht an irgendwelchen undefinierten Zuständen ausrichten.
Was ich tun kann, ist es, den Ausgangspunkt so exakt wie möglich vorzugeben. Und das ist eine kalibrierte und profilierte Schnittstelle Bild-Auge am Ort der ersten Bearbeitung: mein Monitor.
 
Danke so weit,

beim Stöbern nach gebrauchten Modellen habe ich diese hier gefunden,

Datacolor Spyder 5 Elite

Taucht diese Harware was?

software muss man sich wohl beim Hersteller laden.

Mein Ziel ist es halt, dass die Bilder in ein Fotobuch kommen. Da möchte ich schon halbwegs sicherheit haben was die RAW entwicklung betrifft um dann nach den Druck nciht dumm da zu stehen.


Danke so weit.
 
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