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Monitor für Fotobearbeitung/Homeoffice

Robspeng

Themenersteller
Hallo, ich bin auf der Suche nach einem Monitor für mein kürzlich erworbenes Macbook Pro (2024), der die relativ gegensätzlichen Anforderungen Fotobearbeitung/Homeoffice unter einen Hut bekommt.

Im Detail: Ich komme leider nicht mehr so oft zum Fotografieren, wenn ich es schaffe investiere ich aber schon Zeit am Rechner, von dem her sollte der Monitor schon etwas in Richtung Bildbearbeitung gehen. Auf der anderen Seite mache ich 3 von 5 Tagen die Woche Homeoffice, wo der Monitor ständig laufen würde. Einen Highend Eizo-Monitor hinzustellen macht demnach keinen Sinn, der geht nur ungenutzt kaputt. Zwei Monitore möchte ich nicht kaufen, da würde ich dann eher ausschließlich am hervorragenden Macbook-Display bearbeiten.

Was ich selber bisher rausbekommen hab:
  • Der Verzicht auf 5K könnte ein guter Weg sein, da QHD Monitore günstig zu bekommen sind und sie auch mit der nativen Macauflösung harmonieren.
  • Was hat es auf sich mit niedriger Auflösung für Bildbearbeitung, hab irgendwo gelesen dass es 5K dafür gar nicht bräuchte (evtl. sogar schlechter wäre), aber nicht warum.
  • Da mein Macbook ein 70W Netzteil hat, wäre es natürlich gut wenn der Monitor auch um den Dreh liefern könnte.
  • An Anschlüssen wäre wohl USB-C (weil Thunderbold zu teuer ist) ideal. Außerdem würde ich gerne zwei externe Festplatten (entweder USB-A oder USB-C) und ein Grafik-Tablett (USB-A) anschließen können.
  • Ansonsten ist natürlich die Abdeckung der Farbräume relevant (wie halt immer bei der Bildbearbeitung). Je mehr desto besser. Auf meinem Level aber keine konkrete Vorgabe.
  • Die Größe von 27" wäre wohl perfekt, ich hatte vorher den 5K iMac (der, der sich nicht als externer Monitor nutzen lässt :mad:) und bräuchte es nicht größer. 32" wären aber noch ok, etwas kleiner vermutlich auch. Widescreen wäre auch eine Option.
  • Die Bildwiederholfrequenz müsste für meine Vorhaben 60Hz wohl nicht überschreiten.
  • An Helligkeit sollte es halt für ein Büro mit Fenster im Rücken reichen.
  • Preis bis ca. 500€ aber wenn er was kann auch drüber.
  • Die Sache mit 4K ist mir noch nicht ganz klar, der Mac muss dann skalieren, das kostet Leistung, was aber bei dem Einsatzzweck und einem aktuellen Rechner egal ist. Was meint ihr? (Hier kommt aber wieder dazu, dass wenn ich in eine deutlich höhere Preissparte komme wohl einen QHD bevorzugen würde, da der Monitor eben stundenlang im Homeoffice läuft und deswegen die meisten Betriebsstunden sein Können gar nicht wirklich ausspielen kann.
Wäre super wenn jemand irgendwelche Ratschläge oder Erfahrungen hätte. Wenn ich mir das selber durchlese denke ich an ein hochwertigeres Auslaufmodell. Vielleicht gibts da ja irgendwelche Geheimtips.
 
Es muss ja kein highend Eizo sein, ein CS2740 tut’s auch.

Ach so, 500€, da bin ich raus.
Ich verwende im Büro übrigens seit Jahren Eizo EV Bildschirme. Mit diversen MBPs oder auch Minis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin seit 4 Jahren mit dem BenQ DesignVue PD2705Q sehr zufrieden. 27-Zöller mit 2560 x 1440 WQHD Auflösung.
Hängt bei mir per USB-C am MacBook Pro M4.
 
Ich bin seit 4 Jahren mit dem BenQ DesignVue PD2705Q sehr zufrieden. 27-Zöller mit 2560 x 1440 WQHD Auflösung.
Hängt bei mir per USB-C am MacBook Pro M4.
Den M4 gibt es doch noch gar keine 4 Jahre!! ;)
 
Es muss ja kein highend Eizo sein, ein CS2740 tut’s auch.
Ne, selbst der ist mir zu teuer. Das wäre auch Perlen vor die Säue werfen, weil der Monitor die meiste Zeit nur für klassische Bürotätigkeiten im Homeoffice eingesetzt würde.
Mehr Auflösung macht am 27" keinen Sinn, weil man bei 4k dann Schwierigkeiten hat beim Schärfen in der 1:1 Ansicht die Bildpixel zu erkennen (ich hatte 4k 27"und war nur genervt deswegen ).
Mit dem Umstieg auf einen 32Zoll 4k wars dann wieder rund.
Ah, interessant. Dann ist das der Grund warum eine niedrigere Auflösung auch Vorteile haben kann. Also dass 4K für die Bildbearbeitung (Mac) ungeeignet ist, ist Konsens? Ich lese dazu Widersprüchliches, allerdings kann es sein, dass nicht generelle Nutzung und Bildbearbeitung unterschieden wurde.
 
Also ich hab mir jetzt mal exemplarisch zwei BenQ Monitore rausgesucht, den PD 2705Q (QHD) und den PD2705U (UHD).

2560x1440 (109ppi) vs. 3840x2160 (163ppi)
16.7 Millionen Farben (8Bit) vs. 1.07 Milliarden Farben (10 Bit)
Beide 250 Nits

Das sind eigentlich die einzigen Punkte bei denen ich ein wenig ratlos bin. Sind 250 Nits hell genug? Sind 8 Bit genug? Ist 4K eher Vor- oder Nachteil?

- Geh ich richtig in der Annahme, dass die Bit-Zahl die Abdeckung der verschiedenen Farbräume beeinflusst?
- Thunderbolt bietet vermutlich nur den Vorteil, dass eine höhere Datenrate und evtl. eine höhere Stromversorgung erreicht wird?
 
Ich benötige keinen Zusatzmonitor. Mir reicht das Display des MacBook Pro 16" !:)
Ich bin ja noch in der Findungsphase, wenn der Monitor dann im Vergleich deutlich schlechter wäre als der vom Macbook würde ich das auch so machen, bei mir halt 14".

Wobei mich schon allein die Möglichkeit anspricht, den Monitor als Hub für zwei Festplatten (Medien und Backup) und ein Grafiktablett zu nutzen und mit einem Kabel alles verbunden zu haben. Wenn das Bild dadurch aber um Welten schlechter wäre als das Macbook Display überwiegen aber natürlich die Nachteile, dann macht es keinen Sinn.
 
27 Zoll 4k ist aus meiner persönlichen erfahrung nicht so toll, beim Schärfen im 100% Modus konnte ich die Schärfung auf Pixelebene nicht mehr gut erkennenund musste immer auf 200% gehen, dann war es mir aber zu groß (4 Pixel für 1 Bildpixel) der 2560x1440 ist da die bessere Wahl, oder dann 32" 4k , auf den bin ich umgestiegen, der 27" war die Homeoffice Leihgabe meiner Firma, da konnte ich leider keinen anderen bekommen und hatte auch keine Platz für einen zweiten, davor habe ich mit einem 27" 2560*1440 gearbeitet, das war gut.
Die 250 Nits sollten locker ausreichen
 
Aber 2k ist halt dennoch "pixelig", wenn man 4k gewohnt ist.

Idealerweise wäre also das Apple 27" 5k Display mit seinen nativen 5120x2880 Pixel.
Oder irgendeinen Dritthersteller 5k Monitor. Dann kannst du die Auflösung auf native 100% lassen.

Oder du nimmst eben einen 27" / 32" 4k Monitor, verwendest 100% und eine Lupe - oder du skalierst die Auflösung einfach und verlierst eben ein bisschen GPU Leistung.
Ich bin dummerweise den 5K iMac gewohnt...

Die 5K Monitore sind IMHO halt zu teuer um größtenteils Homeoffice damit zu machen.
 
27 Zoll 4k ist aus meiner persönlichen erfahrung nicht so toll, beim Schärfen im 100% Modus konnte ich die Schärfung auf Pixelebene nicht mehr gut erkennenund musste immer auf 200% gehen, dann war es mir aber zu groß (4 Pixel für 1 Bildpixel) der 2560x1440 ist da die bessere Wahl, oder dann 32" 4k , auf den bin ich umgestiegen, der 27" war die Homeoffice Leihgabe meiner Firma, da konnte ich leider keinen anderen bekommen und hatte auch keine Platz für einen zweiten, davor habe ich mit einem 27" 2560*1440 gearbeitet, das war gut.
Die 250 Nits sollten locker ausreichen
Das spielt mir ja eigentlich in die Karten wenn die Monitore mit der geeigneteren Auflösung auch noch günstiger sind. 32" ist mir nach meiner Erfahrung mit dem 27" iMac fast zu groß.
Fürs Surfen und so Zeug nehm ich dann eh das Macbook Display, da stört mich die geringe Auflösung dann nicht.
 
Das spielt mir ja eigentlich in die Karten wenn die Monitore mit der geeigneteren Auflösung auch noch günstiger sind. 32" ist mir nach meiner Erfahrung mit dem 27" iMac fast zu groß.
Fürs Surfen und so Zeug nehm ich dann eh das Macbook Display, da stört mich die geringe Auflösung dann nicht.
Hm nein, ich glaube wir reden aneinander vorbei :)
Ich versuche es dir mal so gut es geht zu erklären.

Wenn du einen iMac mit 27" 5k hast (oder das aktuelle Apple Studio 27" 5k Display kaufst), dann hat das Display (technisch) eine echte Auflösung von 5120 x 2880 Pixel.
Apple und macOS zeigen Dir aber intern eine Auflösung von 2560 x 1440 an und verdoppeln die Pixeldichte. Sowas nennt Apple dann Retina.

Sprich, deine Augen sehen 2560 x 1440 Pixel mit erhöhter Pixeldichte.
Die Auflösung ist nicht bei 27" die vollen 100%, also 5120 x 2880 Pixel, da würdest du selbst mit Adleraugen nichts mehr erkennen, so klein wäre das.

Apple Display = 5120 x 2880 Pixel, macOS zeigt dir aber intern 2560 x 1440 als Auflösung mit erhöhter Pixeldichte an.

Das hat zwei Vorteile.
Mit der internen macOS Auflösung 2560 x 1440 hat der User eine ideale Größe der Schrift und Icons, um auf dem Display alles zu erkennen.
Und die doppelte Pixeldichte macht das Bild knackscharf, das nennt Apple dann Retina.


Und jetzt kommst du und kaufst Dir ein 27" oder 32" 4k Monitor.

Apple macOS kann mit den 4k 3840 x 2160 nichts anfangen - also es kann nicht diese Auflösung in Retina umrechnen und darstellen.

Das bedeutet, du kaufst Dir einen Monitor der technisch eine 4k 3840 x 2160 Auflösung hat und macOS wird dir nun auch 100% die Auflösung 4k 3840 x 2160 anzeigen!
Da wird nichts von macOS in Retina umgerechnet, nichts skaliert. Du hast echte 3840 x 2160 und die siehst unter macOS erst einmal echte 3840 x 2160.

Und nun kannst du es dir selbst ausrechnen. Dein iMac 27" hat dir unter macOS die Augen komfortablen 2560 x 1440 mit doppelter Pixeldichte angezeigt.
Nun hast Du auf 27" auf einmal eine Auflösung von 3840 x 2160. Das ist deutlich kleiner!

Ich weiß nicht, wie gut deine Augen sind, kenne User, die arbeiten auf einem 32" Display wirklich mit 3840 x 2160 Auflösung. Für mich ist das zu klein.
Ich habe einen 32" 4k 3840 x 2160 an meinen Mac Rechnern - ich skaliere im Display Menü aber auf 3008 x 1692 runter, das ist für mich noch angenehm.

Wenn ich mir jetzt überlege bei 27" mit 3840 x 2160, da erkennt man ja gar nichts mehr.


Wenn du also einen 27" oder 32" 4k Monitor kaufst, wirst du (je nach Adleraugen) diese Auflösung gar nicht benutzen können. Du musst so oder so skalieren in den Display Einstellungen. Das Problem dabei ist nur, ich muss bei meinem 32er auf 3008 x 1692 skalieren. Solche Auflösungen sind für die GPU natürlich Mist, weil sie da mehr rechnen muss. Wenn man daher an der GPU keinen Performance Verlust haben will, kauft man sich ein Apple 5k Retina Display oder ein 5k Display eines Drittherstellers.

Hier wird das auch nochmals erklärt:
https://i-tec.pro/de/skalierung-unter-macos/

Die meisten Benutzer empfinden die 4K-Auflösung (3840 x 2160) als unangenehm, da die Symbole und Schriftarten für sie zu klein sind.

Und wenn du mal bei Google die Suchbegriffe "macOS 4k Display skalieren" eingibst, wirst du sehen, dass sich sehr viele Nutzer damit herumschlagen.


Damit wir uns richtig verstehen, dein MacBook Pro 2024 wird keinerlei Probleme haben ein 4k 27" oder 32" Monitor zu betreiben. Aber du wirst das Display höchst wahrscheinlich nicht mit 4k betreiben wollen (Adleraugen). Vielleicht gerade noch das 32er, aber kenne niemand der ein 27er mit den echten 4k betreibt. Du wirst skalieren müssen und es kann mitunter zu Mikrorucklern kommen.

Aus meiner Erfahrung, nimm lieber einen 32er 4k, dann musst nicht so viel runter skalieren, wie geschrieben, ich betreibe meinen 32er mit 3008 x 1692, man erkennt alles und es sieht immer noch scharf aus.

Ich habe den HP U32 4k HDR - aber weiß nicht, ob Dir die 60 Watt an USB C zum laden reichen.
https://support.hp.com/at-de/product/details/hp-u32-4k-hdr-monitor/2100876327

Den Monitor bekommst überall noch neu und liegt in deinem Budget. Mit dem Design und vor allem dem Display bin ich extrem zufrieden.
 
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Mache ich etwas falsch? Ich betreibe 2 4K 32“ Eizo an einem M1Pro und nehme seit Jahren keine Microruckler wahr?
Nein, es kommt auch auf die App an, wie gut die bei einer Skalierung arbeitet und programmiert wurde. Daher treten die Mikro-Ruckler auch nicht bei allen Anwendern auf.

Aber um das geht es ja auch gar nicht. Fakt ist aber, wer mit der original 4k Auflösung nicht zurecht kommt, der muss skalieren. Und die Skalierung kostet nunmal nachweislich GPU Rechenleistung. Und dann kommt es darauf an, wie potent ist deine GPU an deinem Mac und wer hat vielleicht nur ein MacBook Air. Bei mir ist es zum Beispiel beim Spielen ein gefrickel durch die Skalierung. Und ein Performance Verlust.

Es geht darum, dass dem TO bewusst sein muss, dass er skalieren wird müssen. Das geht am 32" Monitor recht gut. Weil man da nicht arg weit runter muss.
Der TO spielt aber mit dem Gedanken einen 27" 4k zu kaufen. Und da ist dann eigentlich in der nativen 3840 x 2160 Auflösung Schluss, außer man hat wirklich mehr als perfekte Augen.

Kann man auch im Web gut nachlesen, dass 27" mit 4k und Mac nicht so berauschend sind.

https://www.macuser.de/threads/auflosung-27-monitor-fur-mac-m1.914835/

Wenn er den 27er 4k nimmt, müsste er idealerweise die UI auf 2560 x 1440 skalieren für eine gute Schärfe. Ich kaufe mir doch keinen 27er 4k wegen der Schärfe und breche den dann auf eine krumme Auflösung runter um dann eine leichte Unschärfe zu haben. Also muss er ihn im Idealfall auf 2560 x 1440 setzen. Daher würde ich dem TO raten, sich gleich einen 32er 4k zu holen.
 
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