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Mondfinsternis

D5300&300AF-S

Auch nicht wirklich brauchbar
 

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Meine erste Mondfinsternis und eine üble Ernüchterung ...
Das Teil ist ja wesentlich dunkler als ich es vermutet hatte und besonders klar war der Himmel über Potsdam auch nicht gerade. Es bewährt sich mal der alte Spruch, dass Lichtstärke durch nichts zu ersetzen ist.

Mal schauen, im Januar ist ja die nächste ...

Allerdings gab es wohl auch nur hier die überaus seltene Konstellation zu sehen, dass die Planeten Mars, Easyjet und Ryanair in einer Dreiecksformation zueinander standen :D
 

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Ich habe gestern auch Stunden draußen verbracht (einschließlich Wartezeit auf Mondaufgang). Als ich den Mond dann endlich entdecke (stan zu nah an einem Waldrand), da war ich etwas enttäuscht. Er hing zwar riesengroß übern Wald aber eben leider sehr dunkel, so daß ich alle register ziehen mußte, bis hin zu einer Belichtung von 3 sek..
Später dann als sich die Schleierwolken oder Dunst verzogen hatten, stand er schon fast im Kernschatten. Aber da waren dann erst Bilder möglich mit denen man was anfangen kann. Sie rattern grade eben durch die Dunkelkammer.
Ratschläge zu geben wie man belichtet bei solchen Ereignissen ist schwierig.
Belichtungszeit, Blende (von 5,6 bis 9 und sogar 11), Belichtungszeiten von 0,6 (in der Endphase) bis 3 sek waren dabei. Empfindlichkeit fest auf ISO 100 oder 200 eingestellt.
Ich bin mit meinem 70-300 und 28-105 losgezogen. Und meist habe ich auch bei 300 mm die Bilder geschossen.
 
Hier gab es Mond Mars Lufthansa :D

Dafür, dass ich soetwas noch nie gemacht habe, bin ich zumindest nicht enttäuscht. Gerade im Hinblick darauf, dass ich nur das 150er als längste Brennweite habe.
Die Schärfe und die Belichtungszeit war echt zu schwierig, korrekt abzuwägen, da hier im Ried das Hitzeflimmern schon extrem war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dank den Tipps von "whr" hab ich's dann auch mal versucht.....
Der Spaß, die Menge an netten Leuten die ich getroffen habe und ein feines Erinnerungsfoto ist es allemal wert. :)
 

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Ist doch hierzulande sowieso völlig witzlos. Stw. "Smog, Lichtverschmutzung".
Lass das mal die Observatorien machen, deren Fotos dann sowieso in Kürze zu erwarten sind. Die verfügen über die wesentlich bessere Ausrüstung und erheblich günstigere Standorte.
Naja, mit dieser Perspektive müsste man eigentlich gar nichts mehr fotografieren.
Da gibt es kaum noch was, was nicht schon jemand mit besserem Equipment unter günstigeren Bedingungen aufgenommen hat.:ugly:

Die zahlreichen Erfahrungsberichte hier zeigen doch deutlich, 1.) dass es beim (Hobby-)Fotografieren nicht nur ums Resultat geht, sondern auch um den Spass an der Sache und 2.), dass man nie ausgelernt hat!
 
Die zahlreichen Erfahrungsberichte hier zeigen doch deutlich, 1.) dass es beim (Hobby-)Fotografieren nicht nur ums Resultat geht, sondern auch um den Spass an der Sache und 2.), dass man nie ausgelernt hat!

Der Meinung bin ich auch, auch wenn ich wegen einiger Fotos mir in den H. treten könnte. Alles sorgfältig vorbereitet und dennoch vergessen den UV-Filter zu entfernen. Bei den meisten Fotos hatte das gefühlt wenig Auswirkung. Aber auf einigen habe ich einen blauen Schatten. :(
 
Trotz aller widrigen Umstände sind doch recht schöne Fotos bei rausgekommen. (y)
Und das ganze Drumherum zählt für mich genauso, wie am Schluß ein gutes Ergebnis.
Nach dem gestrigen Totalreinfall, und 2 großen Erkenntnisgewinnen, hat es heute leider nur zu rel. langweiliger Architekturfotografie gereicht.
Aber beim nächsten mal bin ich auch wieder dabei.
Und zwar ordentlich vorbereitet.:cool:
 
Ist doch hierzulande sowieso völlig witzlos. Stw. "Smog, Lichtverschmutzung".
Lass das mal die Observatorien machen, deren Fotos dann sowieso in Kürze zu erwarten sind. Die verfügen über die wesentlich bessere Ausrüstung und erheblich günstigere Standorte.

Kann es sein, dass Bilbo Beutlin doch gar kein Interesse am fotografieren hat? Vielleicht wäre es besser nach Hobbingen zu gehen, denn dort gibt es was Neues zu fotografieren. Mal im Ernst: mit so einer Einstellung ist es am Besten seine Ausrüstung komplett zu verkaufen. Viel Leidenschaft habe ich nicht erkannt.
 

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Kann es sein, dass Bilbo Beutlin doch gar kein Interesse am fotografieren hat? Vielleicht wäre es besser nach Hobbingen zu gehen, denn dort gibt es was Neues zu fotografieren. Mal im Ernst: mit so einer Einstellung ist es am Besten seine Ausrüstung komplett zu verkaufen. Viel Leidenschaft habe ich nicht erkannt.

Sehr schönes Bild mit der Kirche. Ich hatte vorallem im Nachhinein mit der Bildkomposition zu kämpfen. Wäre es bei diesem Bild nicht möglich gewesen (wenn vorhanden natürlich) mit einem 400/500mm den oberen Teil der Kirche in den Bildausschnitt zu holen sodass der Mond Mannsgross wirkt?
Ich habe immer wieder Bilder gefunden in welchem sich Personen im Mond drin befanden. Reine Komposition oder?

https://www.bild.de/digital/multimedia/mondfinsternis/ohne-stativ-geht-gar-nichts-56447342.bild.html

Ich hatte halt auch das Problem, dass der Hintergrund schon nicht mehr auf den Bildausschnitt mit dem Mond zusammen passte. :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist einfach Vollmond. 10.000x so hell als bei der Mondfinsternis, kann man leicht machen.

Das ist kurz nach Ende der Totalität, dadurch ist der Mond auch schon viel heller, geht ebenfalls. Man sieht ja die verwendete hohe ISO, und da der Mond eh sehr in der Unschärfe ist, kann man deutlich länger belichten (1 s oder mehr).

Brennweite in beiden Fällen ca. 2 m an KB, aber es wird sicherlich erheblich gecropt sein, vielleicht aus 300...400 mm.
 

Sehr geile Tipps - man soll auf den AF verzichten weil der Mond so weit weg ist - aha...

ISO unbedingt niedrig halten und länger belichten - also lieber den Mond um ein paar Pixel auf dem Sensor wandern lassen und damit ein unrettbar verschmiertes Bild kriegen als im Zweifelsfall einen scharf abgebildeten Mond einfach leicht zu entrauschen.

Und was ist ein Teleobjektiv mit 3 bis 5-facher Brennweite ab 200 - 300mm?
 
Zuletzt bearbeitet:
An die vielen, die an meiner Einstellung aus Post #17 etwas auszusetzen haben:

1. Man muss nicht jeden Fliegensch#ss knipsen, von dem es schon zigtausende Bilder gibt. Und das auch noch grösstenteils gut erreichbar im Web und mit erheblich besserer Qualität.

2. Es ist manchmal besser, die Kamera zuhause zu lassen, wenn man von bst. Ereignissen das 'Flair' erleben will anstatt sich auf die Technik konzentrieren zu müssen.

3. Ich habe immer noch die Angewohnheit aus Analogzeiten, lieber auf Bilder zu verzichten, als lausige Qualität abzulichten. Aber weil Bilder bei Digital nichts mehr kosten, sind die meisten heut wohl nicht mehr wählerisch.

4. Ich habe sehr wohl Interesse am Fotografieren - aber nicht daran, ewigen "Abklatsch" zu produzieren.


Und an die vielen, die selbst zugeben, ihre hier reingestellten Fotos sind "nicht gut" bis "allenfalls brauchbar":
Warum stellt ihr die Fotos dann hier rein? Müll gehört in die Tonne - im Web gibt es schon genug davon. :devilish:
 
Ist das die Galerie oder die Sektion "Fototechnik/Tipps&Tricks"? - Du meinst, Du lernst aus Fehlern anderer nichts?
 
1. Man muss nicht jeden Fliegensch#ss knipsen, von dem es schon zigtausende Bilder gibt. Und das auch noch grösstenteils gut erreichbar im Web und mit erheblich besserer Qualität.
In der Tat: Muss man nicht.
Aber vielen macht es Spass. Das reicht.
„MEIN Mondbild!“ ist halt eine emotionale Sache. Und bei der (Hobby)Fotografie geht es letztlich um Emotionen.

2. Es ist manchmal besser, die Kamera zuhause zu lassen, wenn man von bst. Ereignissen das 'Flair' erleben will anstatt sich auf die Technik konzentrieren zu müssen.
Auch das ist richtig.
Aber wir sind hier in einem Forum von Fotografierenden. Und nicht von Kamera-Abstinenten.

3. Ich habe immer noch die Angewohnheit aus Analogzeiten, lieber auf Bilder zu verzichten, als lausige Qualität abzulichten.
Eine löbliche Angewohnheit. (Hab ich auch so ;))
Aber ein Bild zu probieren, von welchem es schon Millionen gelungener Ausführungen gibt, ist deswegen nicht zwingend mit lausiger Qualität verbunden.

4. Ich habe sehr wohl Interesse am Fotografieren - aber nicht daran, ewigen "Abklatsch" zu produzieren.
Auch daran gibt es nichts auszusetzen, solange du das nicht als Maxime für alle anderen festlegen willst.
Aber für viele ist gerade z.B. eine Mondfinsternis ein willkommenes Übungsfeld, um die Möglichkeiten der Ausrüstung und die eigenen Kenntnisse auszureizen.
Die Aha-Erlebnisse und die mit Freude gezeigten Bilder in diesem Thread rechtfertigen den "ewigen Abklatsch" allemal. Muss sich ja niemand anschauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ein Bild zu probieren .. ist deswegen nicht zwingend mit lausiger Qualität verbunden.
Doch - nämlich wenn ein Misserfolg vorhersehbar ist.
Wir haben seit April europaweit trockenes, heisses Wetter. In der Atmosphäre (genauer Troposphäre) hat sich 10km hoch Unmenge Smog angesammelt. Dazu die 'Lichtverschmutzung'. Wie soll da ein technisch einwandfreies Foto entstehen?
Deshalb gehört mMn. zu den allerersten Tips, noch vor Brennweiten- und Belichtungsparameter-Diskussion: such dir einen anständigen Standort weitab von Dtl. - oder vergiss es.
 
Dazu die 'Lichtverschmutzung'. Wie soll da ein technisch einwandfreies Foto entstehen?
Deshalb gehört mMn. zu den allerersten Tips, noch vor Brennweiten- und Belichtungsparameter-Diskussion: such dir einen anständigen Standort weitab von Dtl. - oder vergiss es.
Das trifft zu - wenn du ein detailreiches Nur-Mond-Bild machen willst. Aber genau diese Bilder landen dann eben in jener Schublade mit den zigtausend gleichen Aufnahmen, die du schon angetönt hast.

Häufig sind jedoch jene Bilder viel interessanter, wo der (Blut-)Mond nicht ganz formatfüllend, dafür aber mit einem irdischen Vordergrund aufgenommen worden ist.
Und dass diese Bilder ihre Wirkung entfalten können, brauchst du nicht zwingend glasklare Sichtverhältnisse von jenseits der Troposphäre.
 
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