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Moderner Stabilisator gegen mehr Brennweite. 70-300 vs 100-400 L IS

eigentlich doch deutlich geschrieben Brennweite × 2.5 beim 100-400.
70-300 l is usm klappt es sogar 300mm mit 1/200. .

also schon ein gewaltiger Unterschied der beiden is Versionen.
was man ja eigentlich auch schon im Video von mir sieht das der is des 100-400 bei 400mm nicht gut greift im Vergleich zum 24-105 oder halt den 70-300 l is usm.

ich brauch für meine zappeligen Vögel 1/300s oder gar 1/400s. Das reicht mir ein 2-fach Stabi und sehr gutes Licht und/oder ein lichtstarkes Objektiv.
 
ich brauch für meine zappeligen Vögel 1/300s oder gar 1/400s. Das reicht mir ein 2-fach Stabi und sehr gutes Licht und/oder ein lichtstarkes Objektiv.
hattest du das 100-400mm 4.5-5.6 L IS USM schonmal in der hand ?

wir reden hier von 2,1 KG mit Kam


das 70-300 L IS USM ist zwar nur ein wenig leichter , bringt aber den besseren Stabi mit und 100mm weniger, dies ist in mein fall ausreichend um auch in etwas schlechteren Lichtsituationen mal Bilder zu machen.

anbei mal ein bild 300mm mit 1/250, was mir mit dem 100-400 nicht möglich gewesen wäre.
 
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also schon ein gewaltiger Unterschied der beiden is Versionen.
was man ja eigentlich auch schon im Video von mir sieht das der is des 100-400 bei 400mm nicht gut greift im Vergleich zum 24-105 oder halt den 70-300 l is usm.

Meiner Meinung nach ist der weitaus größere Unterschied hier die Größe und das Gewicht des 100-400 Objektives. Das 70-300L ist recht kompakt und daher besser/ruhiger zu "halten".
 
Falsch, schwerer heißt träger.
Ein schwerer Gegenstand wackelt nicht so schnell wie ein leichter.

naja, ich habe beide in meinem Bestand und kann daher denke ich recht gut vergleichen welches sich -zumindest für mich- bei weitem stabiler halten lässt...

Mit dem 70-300 lassen sich auch mit ausgeschaltetem IS noch relativ "lange" Belichtungszeiten realisieren.
 
der IS des EF 70-300 IS ist ähnlicher Generation wie der des 100-400. Es ist aber deutlich leichter. Ich liebäugele sogar mit einem 50-500, das aber wohl nur mit einem Einbein geht.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10910813&postcount=8612

das 100-400 hat ein 2 stuffen stabi das 70-300 ein 4 stuffen, zwischen den beiden IS Versionen liegen 8 Jahre.

Falsch, schwerer heißt träger.

Ein schwerer Gegenstand wackelt nicht so schnell wie ein leichter.

in der Theorie, in der Praxis am Menschen mit Muskeln trifft dies aber nicht zu, zwangsläufig fängt irgend wann an der Muskel durch das gewicht zu zittern.


naja, ich habe beide in meinem Bestand und kann daher denke ich recht gut vergleichen welches sich -zumindest für mich- bei weitem stabiler halten lässt...

Mit dem 70-300 lassen sich auch mit ausgeschaltetem IS noch relativ "lange" Belichtungszeiten realisieren.

gebe dir da recht ich finde auch das das kleine 70-300 besser in der hand liegt, das teil ist ja nicht mal wirklich viel größer wie mein 24-105.
vom gewicht ist das 70-300 jetzt zwar nicht soviel leichter wie das 100-400 aber es liegt irgend wie besser in der hand.

im Grossen und ganzen bin ich aber Top zufrieden mit dem 70-300. die ersten Bilder sagten sofort wie damals schon das 70-200f4l wow.
was beim 100-400 nicht der fall war, halt durch verwackeln.
vielleicht kommt man mit der zeit damit klar, aber das ist es mir dann doch nicht wert 1300 Euro ausgeben und den Gedanken vielleicht wird ja mal klappen.

dann lieber 100mm weniger und friede Freude Eierkuchen.
 
das 100-400 hat ein 2 stuffen stabi das 70-300 ein 4 stuffen, zwischen den beiden IS Versionen liegen 8 Jahre.
Das 70-300 (nicht L) hat einen 3-Stufen Stabilisator. Zusammen mit dem geringeren Gewicht ggü. dem 100-400 oder 70-300 L ist die Wirkung ähnlich.
Doch wie schon geschrieben, der Stabi hilft nur bei ruhenden Motiven. Gerade bei Vögel bewegen sich die leichten Federn im Wind. Da hilft nur eine geringe Verschlußzeit mit Hilfe eines lichtstarken Objektives (die auch bei Offenblende ihre max. Leistung bringen) und/oder hohe ISO (mit viel Rauschen) oder eine Beruhigungstabelette für den Vogel und den Wind.;) Und dann ist ein Stabi gar nicht mehr notwendig bei Zeiten von 1/800s.
Warum ist wohl das 70-300 L oder 100-400 L so relativ günstig? Guck dir mal den Preis für ein 400 mm f/2,8 oder ein 500 mm L f/4 an.
 
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Das 70-300 (nicht L) hat einen 3-Stufen Stabilisator. Zusammen mit dem geringeren Gewicht ggü. dem 100-400 oder 70-300 L ist die Wirkung ähnlich.

Wie kommst du auf das Non L die rede ist hier doch ganz klar vom 70-300 L.
und dies hat ein 4 Stufen Stabi

Doch wie schon geschrieben, der Stabi hilft nur bei ruhenden Motiven....

lichtstarken Objektives (die auch bei Offenblende ihre max. Leistung bringen) und/oder hohe ISO (mit viel Rauschen) oder eine Beruhigungstabelette für den Vogel und den Wind.;) Und dann ist ein Stabi gar nicht mehr notwendig bei Zeiten von 1/800s

das ist so nicht ganz richtig, der stabi hilft immer dann wenn ich Belichtungszeiten habe die kritisch sind.
wenn ich ein fahrendes Auto ein bild mache und die kam mitziehe kann ich mit der Belichtungszeit den Eindruck des Bildes beeinflussen also eingefroren, oder Schlieren bewegende Wirkung.
hierbei werden Belichtungszeiten von teils unter brennweite gemacht, spätestens jetzt hilft der IS wieder.

da bringt es dir also nichts zu sagen ich haue mit 1/800 drauf den dann hast du eventuell nicht die Bildwirkung.

der IS da spielt die brennweite eine rolle, also auch mit 400mm ( 1/800)habe ich Verwacklungen drin.

somit kann auch bei bewegenden Objekten mit 1/800 der is eine entscheidende rolle spielen. egal ob sich das Objekt bewegt oder nicht.

oder einfacher gesagt Bewegendes Objekt und kein IS sind 2 Störfaktoren mit IS minimiere ich ein Störfaktor.
ab einer bestimmten Verschlusszeit wird dies vielleicht nicht mehr so Groß sein.
aber dies ist nicht bei 1/800 der fall.

Warum ist wohl das 70-300 L oder 100-400 L so relativ günstig? Guck dir mal den Preis für ein 400 mm f/2,8 oder ein 500 mm L f/4 an.

was hat das mit dem Thema zu tun?
 
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das ist so nicht ganz richtig, der stabi hilft immer dann wenn ich Belichtungszeiten habe die kritisch sind.
wenn ich ein fahrendes Auto ein bild mache und die kam mitziehe kann ich mit der Belichtungszeit den Eindruck des Bildes beeinflussen also eingefroren, oder Schlieren bewegende Wirkung.
hierbei werden Belichtungszeiten von teils unter brennweite gemacht, spätestens jetzt hilft der IS wieder.
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Ei..ei... nun wirds aber langsam bissl abstrus.

Gerade bei einem Mitzieher ist der Bildstabi kontraproduktiv, da der Stabi versuchen wird genau dieses Mitschwenken auszugleichen.
Nicht ohne Grund haben viele Objektive zwei (teilweise drei) Modi als Schiebeschalter am Objektiv verbaut, mit welchen man bei Mitziehern den vertikalen Ausgleich des IS abschalten kann.
 
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Ei..ei... nun wirds aber langsam bissl abstrus.

Gerade bei einem Mitzieher ist der Bildstabi kontraproduktiv, da der Stabi versuchen wird genau dieses Mitschwenken auszugleichen.
Nicht ohne Grund haben viele Objektive zwei (teilweise drei) Modi als Schiebeschalter am Objektiv verbaut, mit welchen man bei Mitziehern den vertikalen Ausgleich des IS abschalten kann.

ok es gibt schon ein unterschied zwischen Mitschwenken und Mitschwenken.
ich rede hier jetzt natürlich nicht von extrem werten wo ich innerhalb von einer Sekunde eine 180grad Drehung hin lege.

man kann ja nicht pauschal sagen IS ist kontraproduktiv wenn's um Mitschwenken geht.
natürlich kommt es hier gewaltig auf die Situation an.
 
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man kann ja nicht pauschal sagen IS ist kontraproduktiv wenn's um Mitschwenken geht.
natürlich kommt es hier gewaltig auf die Situation an.

Leider ist es genau so, man kann es pauschal sagen.
Sicherlich mag es Situationen geben, wo der eingeschaltete IS keinen großartigen negativen Einfluß auf das Bild hat, grundsätzlich jedoch ist dem so.
Lies dich mal zum Thema Funktionsweise eines Bildstabis ein. Dann wirst du auch verstehen, warum ein IS beim Mitschwenken kontraproduktiv ist.
 
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Leider ist es genau so, man kann es pauschal sagen.
Sicherlich mag es Situationen geben, wo der eingeschaltete IS keinen großartigen negativen Einfluß auf das Bild hat, grundsätzlich jedoch ist dem so.
Lies dich mal zum Thema Funktionsweise eines Bildstabis ein. Dann wirst du auch verstehen, warum ein IS beim Mitschwenken kontraproduktiv ist.

sehe ich ein wenig anders,

siehe bild oben Schwenks aufs Auto IS an, unten IS aus.

und wenn man die Belichtungszeit von 1/40 bei 300mm berücksichtigt hat der IS sogar sehr gute arbeit geleistet.


oder würde es bei einer kurzen belichtungszeit anders aussehen?, ich gehe erst mal von aus würde ich die belichtungszeit jetzt verkürzen würde das ergebniss besser werden. oder sehe ich das falsch das hier das IS ergebniss nur besser ist wegen der langen belichtung.


Edit: also habe das grade noch mal mit kurzen belichtungszeiten gemacht 1/350 bei 300mm eigentlich gleich ergebniss die bilder mit is sind besser, nicht mehr viel besser aber noch zu sehen, also wird der punkt ab wann ein IS kontraproduktiv ist erst ab eine bestimmte belichtungszeit sichtbar, wenn den überhaupt sichtbar. fraglich ist wann dieser punkt ereicht wird.
 
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Leider ist es genau so, man kann es pauschal sagen.
Sicherlich mag es Situationen geben, wo der eingeschaltete IS keinen großartigen negativen Einfluß auf das Bild hat, grundsätzlich jedoch ist dem so.
Lies dich mal zum Thema Funktionsweise eines Bildstabis ein. Dann wirst du auch verstehen, warum ein IS beim Mitschwenken kontraproduktiv ist.

sehe ich ein wenig anders,

siehe bild oben Schwenks aufs Auto IS an, unten IS aus.

und wenn man die Belichtungszeit von 1/40 bei 300mm berücksichtigt hat der IS sogar sehr gute arbeit geleistet.

Ihr redet aneinander vorbei. Grundsätzlich hat EsBu recht, aber für das 70-300L gilt (laut Canon.de):
"Die automatische Erkennung von Kameraschwenks sorgt dafür, dass gezielte Schwenks bei der Motivnachführung nicht versehentlich als Verwacklungen interpretiert werden."
 
Ihr macht mir Angst :o Ich bekomme diese Woche mein 100-400 L IS USM und lese hier das lauter verwackelte Fotos gemacht werden :D

Ich habe mir schon einmal in der Apo kräftig Valium gekauft :lol:
 
Ich habe mir schon einmal in der Apo kräftig Valium gekauft :lol:

Das macht dich eher so träge, dass du nichtmal den Auslöser drücken kannst. ;)
Im Ernst: mach dir keine Sorgen. Geh raus, fotografiere und sammel deine eigenen Erfahrungen mit der Linse. Ich brauchte eine Zeit mich daran zu gewöhnen, mittlerweile macht mir das Objektiv aber richtig Spaß!
 
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