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Models bezahlen...?

Also,
bin selbst ebenfalls in der MK tätig und das auch noch nicht allzulange.Trotzdem würde ich kein Model bezahlen.Such dir lieber Mädels im Bekanntenkreis oder sprech sie auf der Straße an anstelle viel Geld für Modelle auszugeben.Das Geld lässt sich besser in Equipment investieren.

Gruß
Yamsel
 
@bsm

Also prinzipiell ist das Fotografieren ein Hobby. D.h. ich möchte im Amateurbereich bleiben, einfach mal schauen wie weit ich in einem Jahr komme.
10.000€ für einen Workshop werde ich defintiv nicht bezahlen. :)
Es gibt aber auch Modelle in der MK, die nicht dem Mainstream entsprechen. Ich habe in meiner SC angegeben, dass ich auch gerne ausgefallene Sachen machen würde sprich Modelle aus dem Gothicbereich, Modelle mit vielen Tattoos, oder Ballett- und Theaterfotografie, eigene Szenen basteln, Filmszenen nachstellen, etc. Soetwas meinte ich mit dem Thema "Nicht-Mainstream".
Soetwas kann ich mit Workshop-Modellen nicht tun, desweiteren gibt meine SC nicht das wieder was ich will und wo ich hin möchte. Genau da liegt der Hund begraben - mal davon abgesehen, dass meine Technik besser werden muss.

@Conram

Nicht nur die Models sind der limitierende Faktor, auch die Locations und die Requisiten.
Auch ich wäre eher bereit für Location und Requisiten Geld auszugeben, als für Technik. Denn soetwas kommt meiner Meinung nach einfach gut an.
Ich möchte nicht die Bilder haben, die alle anderen auch machen (Model vor Graffiti, im Wald oder alter Industriekulisse). Irgendwann wird das langweilig.
Und schon hat man eine Idee und kann sie nur umsetzen, wenn man z.b. eine historische Location mietet.
 
Deine Idee mit ausgefallenen Sachen ist ja ganz schön. Aber ... lerne erstmal ordentliche Standardbilder zumachen. Wie ärgerlich ist es, wenn Du ein haufen Geld für Lokation, Visa, Kostüme und evtl. Model ausgegeben hast und der einzige, der seine Arbeit vergeigt bist dann da? Deshalb lerne doch erstmal die Grundlagen im Studio und Outdoor. Mache Bilder wie es sie schon x-mal gibt und geh ins verhasste Kornfeld. Erst wenn Du dann mit der Qualität der Bilder zufrieden bist würde ich meine Projekte angehen.

Und was das Bezahlen der Models angeht....
BSM seine Meinung ist nicht falsch - aber für Amateure eher nich zu gebrauchen. Schnell entwickeln tust Du Dich wenn Du ein gutes Model hast. Als Anfänger kommt man da oft ums bezahlen nicht drumrum. Ein schlechtes Model mit null Erfahrung bringt Dir nix und gibt in der Regel nur vermurkste Bilder. Ich hatte das Glück, das ein gutes MK Model mir die Chance gegeben hat und mit ihr zu arbeiten. Die guten Ergebnisse lockten dann weitere auch erfahrene Models an. Und so nach und nach stieg die Qualität meiner Bilder. Inzwischen shoote ich Models Tfp, für die andere noch zahlen müssen. Aber auch mit mir wollen noch nicht alle guten Models aus der MK für Tfp shooten. Mit anderen Worten, ich muss auch noch sehr viel lernen und mich verbessern.
 
Hi,

@bsm

Also prinzipiell ist das Fotografieren ein Hobby. D.h. ich möchte im Amateurbereich bleiben, einfach mal schauen wie weit ich in einem Jahr komme.
10.000€ für einen Workshop werde ich defintiv nicht bezahlen. :)
Es gibt aber auch Modelle in der MK, die nicht dem Mainstream entsprechen. Ich habe in meiner SC angegeben, dass ich auch gerne ausgefallene Sachen machen würde sprich Modelle aus dem Gothicbereich, Modelle mit vielen Tattoos, oder Ballett- und Theaterfotografie, eigene Szenen basteln, Filmszenen nachstellen, etc. Soetwas meinte ich mit dem Thema "Nicht-Mainstream".
Soetwas kann ich mit Workshop-Modellen nicht tun, desweiteren gibt meine SC nicht das wieder was ich will und wo ich hin möchte. Genau da liegt der Hund begraben - mal davon abgesehen, dass meine Technik besser werden muss.

Das ist ne Null zuviel, ein Worksoph/ Seminar, auch über mehrere Tage, kostet nicht ganz soviel ;)

Bron, Briese und Henselworkshops liegen bei rd. 300€ am Tag, ohen Unterkunft, bei Bron werden ab und an Wochenseminare angeboten, dass sind dann etwa 1800-2200€ - und man lehrnt da echt extrem viel!

Was Dein Thema betrifft, zum einen würde ich da dann ausschliesslich in den jeweiligen Szenen schauen, oder nach geeigneten Peoplemodellen, auch sowas gibt es.


Und was das Bezahlen der Models angeht....
BSM seine Meinung ist nicht falsch - aber für Amateure eher nich zu gebrauchen. Schnell entwickeln tust Du Dich wenn Du ein gutes Model hast. Als Anfänger kommt man da oft ums bezahlen nicht drumrum. Ein schlechtes Model mit null Erfahrung bringt Dir nix und gibt in der Regel nur vermurkste Bilder. Ich hatte das Glück, das ein gutes MK Model mir die Chance gegeben hat und mit ihr zu arbeiten. Die guten Ergebnisse lockten dann weitere auch erfahrene Models an. Und so nach und nach stieg die Qualität meiner Bilder. Inzwischen shoote ich Models Tfp, für die andere noch zahlen müssen. Aber auch mit mir wollen noch nicht alle guten Models aus der MK für Tfp shooten. Mit anderen Worten, ich muss auch noch sehr viel lernen und mich verbessern.

Sehr oft sind Modelle der limitierende Faktor,... man kann mit MK Modellen, aber durchaus was feines haben, oder auch nur viel Spass. Ich hab da schon Shootings erst gar nicht angefangen, und wir sind gleich ins Cafe gegangen, und waren dann alle dennoch serh zufrieden, auch sowas gibt es.

Ein gutes Model, hat extrem viel drauf, ist sicher in der Mimik, dem Posing und hat ausstrahlung, Du musst später keine Pickel retuschiren, und ab und an spart man sich sogar die Visa mit zu buchen, teilweise sind die Mädels so perfekt, da findest Du rein gar nix, da haut es Dich eher um,...

Vor allem sind die echt unverkrampft, weil sie sicher sind, und Du kannst Dich besser darauf konzentrieren, das umzustezen, auch technisch, was Du vorhast. Die sind extrem geduldig, Diven findest Du erst ab preisklassen, wo man sich das Model vom Kunden bezahlen lässt, also ab mehreren hundert Euro am Tag. Wegen Preisen noch was. In der Mk sind die Preise teilweise hoffnugslos überzogen, da hat es Schrpnellen, die 50-100€ für die Stunde haben wolle, ok, viele machen danna uch Teilakt. Oft ist es da wesentlich billiger, sich ein Testmodel bei ner Agentur zu buchen! Da stimmt das Preis/Leistungsverhältnis allemal mehr!

Gruss
Boris
 
Ich geb Dir Recht, das oft der limitierende Faktor das Model ist. Aber bedenke auch, dass der Grad der Limitierung durch den Fotografen festgelegt wird. Auf gut Deutsch .... wenn der Fotograf ne Pflaume is, dann ist es egal ob das Model gut oder sehr gut ist - die Bilder werden keinen Unterschied zeigen. Es sollte also auch die Verhältnismäßigkeit stimmen. Ein top-Model is bei nem Anfänger einfach zu viel des guten - die Power würde nie umgesetzt (was soll ich mit nem Porsche in der 30er Zone?). Die Ansprüche an das Model werden dann mit zunehmender Erfahrung ganz von selbst steigen, bis man zu guter letzt dann da landet wo Du Dich evtl. bewegst. Aber bis der Threadstarter da ist, werden noch viele Auslösungen seiner Kamera gemacht ;)
 
Ich kann da nur aus eigener Erfahrung sprechen...

wenn Dein Ziel ist Dich hochzuarbeiten...brauchst Du die Unterstützung von "fähigen" Models...
Wenn Du selbst technisch noch nicht auf der Höhe bist...und dann noch 'ne Lady vor der Linse hast, die meint "Ausdruck" käme aus'm Drucker
und Posing hat was mit "Autofahren und lauter Musik" zu tun...
sind die Grundlagen sicherlich schon mal nicht ganz sooo berauschend... ;)

Dir 'n erfahrenes Model hinzustellen, die mal eben 3 10min. Posingstrecken abreißt...und Du vor lauter Knöpfchendrücken nicht
mehr nachkommst...ist genau so für die Katz'...

"Workshops" sind sicherlich kein Fehler...wobei ich für mich merke...daß gerade bei Anfängern Einzelcoachings gerne angenommen werden...

Diese sind von den Kosten her (auch hier kann ich wieder nur für mich schreiben) in etwa mit einem guten Workshop vergleichbar...
man geht gezielt nur wegen DIR...und DEINER Anforderungen auf die Thematiken ein die für DICH interessant sind...
und Du hast nach einem Tag schon mal Grundlagen an der Hand, die Dir auf jeden Fall sehr hilfreich sein werden...

Also...immer langsam...und dann mit'm Ruck...es ist nach wie vor so daß kein Meister vom Himmel gefallen ist...*gg*

LG

Zottl
 
Als absoluter Anfänger ist es durchaus legitim, ein- oder zweimal ein Model mit Geld zum (Akt!)Shooting locken. Dieses allein schon, um die eigene Mustermappe bzw. Online-Galerie zu füllen. Das war's dann aber auch schon.

Ich gebe einem Models heute vielleicht die Hälfte zur Tankfüllung dazu als Gegenleistung für die Unterschrift unter das MR. Immerhin haben die mitunter fast 150 km Anreise. Aber einen Stundensatz bezahlen? Um's Verrecken nicht. Letztlich geht es um die Frage: Bin ich als Fotograf gut genug, dass sich die Mädels kostenlos ablichten lassen? Falls nicht, such Dir ein anderes Hobby!
 
Bin ich als Fotograf gut genug, dass sich die Mädels kostenlos ablichten lassen? Falls nicht, such Dir ein anderes Hobby!

Na das is ja nu mal echt totaler Blödsin! Jeder fängt mal an - oder bist Du gleich als Meister auf die Welt gekommen? Die wenigsten guten Models werden sich für umme bei nem Anfänger vor die Linse stellen - warum auch .. kommt ja für sie zur Aufbesserung ihres Books wahrscheinlich nichts pralles bei raus. Aber wer sagt, dass der selbe Fotograf nicht ein Jahr später der begehrteste Knipser seiner Region sein wird?

Das was Langhaarzottl geschrieben hat, unterschreib ich sofort!
 
Als absoluter Anfänger ist es durchaus legitim, ein- oder zweimal ein Model mit Geld zum (Akt!)Shooting locken. Dieses allein schon, um die eigene Mustermappe bzw. Online-Galerie zu füllen. Das war's dann aber auch schon.

Wobei ich eher der Meinung bin, dass man als absoluter Anfänger nicht gleich zu den Aktfotos gehen sollte. Probieren, klar, und wenn was tolles rauskommt, schön, aber wenn ich in der MK auf einer Sedcard 50% schlechte Aktfotos sehe, verschwinde ich gleich wieder. Das ist einfach abschreckend.

Zurück zum Thema:
Deine Bilder sind ja nicht schlecht, wenn auch die in der ersten Reihe etwas zu dunkel geworden sind*. Wie schreibst du denn die Models an? Ist ja auch ziemlich wichtig, was in so einer PN drinsteht. Ist halt recht MK-typisch, dass viele Modelle nicht antworten. Aber nicht alle sind so, also immer weiter probieren!

*hab mal geguckt, mit ein bisschen Tonwert- und Farbkorrektur sieht das schon wieder ganz anders aus. Darf ich posten?
 
Norien spricht mir aus der Seele...

diese beiden Faktoren habe ich natürlich gar nicht angesprochen... :o

Was selbst einem etwas erfahreneren Fotografen passieren kann, der für ein paar Aufnahmen mit dem minimal
"erotischen" Hauch angehen will...wäre dann mal H I E R nachzulesen... :D

Ehrlich...was das Geheimnis ist daß jeder der gerade mal frisch 'ne Kamera in Händen hält naggische Mädels
fotografieren will...ist mir bis heute unbegreiflich...

Was an übelsten (sorry) Arsch- & Tittenknipsereien in der MK herumschwirrt geht auf keine Kuhhaut...

Ich habe 1,5 Jahre lang nichts anderes gemacht als versucht im Portraitbereich mit meiner Lichtführung zu kämpfen...
und immer nach dem Leitspruch:

"Wenn irgendwann mal 'ne Maus ankommt...und erotische Bilder von sich will...
soll die für das Vertrauen welches sie mir entgegengebracht hat...mit tollen Aufnahmen heimgehen..."

Und mehr oder weniger...heute ist es so...es gibt in der People-Fotografie so viele Ecken durch die man sich kämpfen kann...
Einfach nur auf die Hupen zu halten und abzudrücken...hmm...ich weiß net...

gerade DER Bereich erfordert einiges an Know-How wenns richtig klasse werden soll...

vielleicht nicht eher doch mal 'ne Nummer kleiner loslegen?


Gruß

Zottl
 
Zuletzt bearbeitet:
...[/B] Letztlich geht es um die Frage: Bin ich als Fotograf gut genug, dass sich die Mädels kostenlos ablichten lassen? Falls nicht, such Dir ein anderes Hobby!
Vergiss nicht: Pay bedeutet auch, dass Du als Fotograf die Bildrechte hast. Und nicht nur, dass sich jemand 'herablässt', sich von Dir fotografieren zu lassen.
Und: Die Suche nach passenden TfP-Models kann sehr zeitaufwendig werden. Jobausschreibung, Bewerbungen anschauen, viele PNs oder Anrufe hin und her. Und dann oft genug Absagen oder Nichterscheinen. Ich hab jetzt das erstemal Pay gemacht mit einem Model und das war schon in der Vorbereitung viel entspannter.

..
Was an übelsten (sorry) Arsch- & Tittenknipsereien in der MK herumschwirrt geht auf keine Kuhhaut...
..
Das kann ich nur unterschreiben. Ich hab manchmal das Gefühl, dass es 75% der Fotografen nur um nacktes junges Fleisch geht.
Wenn ich Chris richtig verstanden habe, dann geht's ihm aber nicht darum.

Meine Tipps wären noch:
- Bildideen genauer ausarbeiten. Was will ich im Hintergrund haben, was im Vordergrund, was für ein Licht. Was für Kleidung, welche Posen, welches Makeup. Gut ist, wenn man das mit Beispielfotos zeigen kann - dabei geht's dann nicht um das Nachstellen von Bildern, sondern ums Kombinieren. Pose von Bild A mit Licht von Bild B an Location C.

- Bei den Models nicht nur nach den jungen dünnen Dingern schauen. Mit den Damen ab 25 bis 30 mit den nicht perfekten Maßen kann man teilweise auch sehr gut zusammenarbeiten und die kriegen viel weniger Anfragen.

- Jobausschreibungen machen mit klaren Vorgaben und Vorstellungen. Darüber habe ich noch immer Leute gefunden
 
So'n klitzekleiner Tipp am Rande...

auf was die Mädels immer abfahren: Tolles Make-Up

Und gerade momentan scheint'n echter Hype da zu sein...für alles was ohne fremde Hilfe 'n Pinsel in der Hand halten kann...'ne Visa-SC aufzumachen...

Sprich...Mädels die Referenzen brauchen...als Visas...

Also...hauste eine der vielen Neuanmeldungen an...und sagst ihr daß Du Ihr ein paar nette Make-Up Shots mitgibst...
kommt die Zusage...starteste eine Ausschreibung:

"Amateurfotograf sucht Model...Visagistin wird gestellt...gerne auch Anfänger..."

oder so ähnlich...Hauptaugenmerk lenken wir mal von den Hupen weg...und gehen in Richtung "Fashion"...und dann lass' Dich
mal überraschen was passiert...

Wenn wir 'n großes Dessous-Shooting ausschreiben...weil wir gerade 'ne dicke Location an der Hand haben wo's passt...
haben wir vielleicht 30-50 Bewerbungen...

schreiben wir Fashion aus...oder Beauty...sind die Bewerbungen durch die Bank weg 3-stellig...

Und daß es seeehr begabte Anfängerinnen gibt...die so richtig einschlagen...
kannste H I E R nachlesen...und wenn Du das Glück haben solltest..
so eine motivierte junge Dame vor der Linse zu haben...wirste mal sehen wie sich Deine Bilder ruckzuck allgemeiner Beliebtheit erfreuen... :D

Gruß

Zottl
 
Wobei ich eher der Meinung bin, dass man als absoluter Anfänger nicht gleich zu den Aktfotos gehen sollte.
Hatte ich bisher keine Probleme mit. Die meisten meiner Models stehen das erste oder zweite Mal vor der Kamera.

Vergiss nicht: Pay bedeutet auch, dass Du als Fotograf die Bildrechte hast.
Ich gebe keine DVD heraus, bevor das MR unterschrieben ist. Ich habe alle notwendigen Rechte an meinen Fotos. Auch bei TFP.

Und dann oft genug Absagen oder Nichterscheinen.
Stimmt. Das ist ein Problem. Durch telefonische Rückfrage am Tag vor dem Shooting konnte ich die Quote aber deutlich verbessern.

Ich hab manchmal das Gefühl, dass es 75% der Fotografen nur um nacktes junges Fleisch geht.
Ich sehe daran nichts Verwerfliches. 18 bis 25 Jahre ist doch das beste Alter für Akt. Und der BMI sollte einen Wert von 24 nicht überschreiten. Besser geht's nicht.

Hauptaugenmerk lenken wir mal von den Hupen weg...und gehen in Richtung "Fashion"...und dann lass' Dich
mal überraschen was passiert...
Tja, so unterschiedlich sind die Geschmäcker. Fotos von angezogenen Frauen interessieren mich eher weniger.

Im Übrigen:

Ein Model zu bezahlen kommt (nach meiner Ansicht) nur unter zwei Bedingungen in Frage:
1. Ich bin Einsteiger und brauche Material für die Mappe/Galerie.
2. Ich habe einen kommerziellen Auftrag und teile den Kuchen mit dem Model.

Ansonsten hat es einen sehr fahlen Beigeschmack, wenn ich nach dem Shooting dem Model die Scheine auf den Tisch lege; dieses insbesondere bei Akt.
 
Ich gebe keine DVD heraus, bevor das MR unterschrieben ist. Ich habe alle notwendigen Rechte an meinen Fotos. Auch bei TFP.
Ich mache keine Aufträge, aber Ausstellungen. Und möchte da auch Bilder verkaufen können und da ist's viel einfacher wenn ich die Rechte komplette habe und nicht teilen muss. Das Risiko, dass ich das Bild nicht verkaufe, das muss ich in Kauf nehmen.

Ich sehe daran nichts Verwerfliches. 18 bis 25 Jahre ist doch das beste Alter für Akt. Und der BMI sollte einen Wert von 24 nicht überschreiten. Besser geht's nicht.
Bei Akt sehe ich auch nichts verwerfliches, aber in der MK haben zu viele kein Idee und kein Konzept außer 'nacktes Mädel vor xyz-Hintergrund'.


Ansonsten hat es einen sehr fahlen Beigeschmack, wenn ich nach dem Shooting dem Model die Scheine auf den Tisch lege; dieses insbesondere bei Akt.
Fand ich garnicht. Die Dame hat einen guten und soliden Job gemacht und hat ihr Geld verdient.
 
@Norien
Na klar kannst Du das posten, würde mich jetzt interessieren. :-)
Zum Thema Models anschreiben, bzw. Wie ich sie anschreibe. Nunja ganz einfach. Ich suche gezielt nach Anfängermodellen, die explizit in ihrem Profil stehen habe, dass sie gerne mal im Gothic-Bereich etwas machen würden oder sich gerne mal mit Gothic-Outfit zusammen mit ihrem Motorrad, etc. fotografieren lassen wollen.
Ich schreibe ihnen dann schlicht und einfach die Wahrheit. Ich stelle mich vor und schreibe, dass ich als Fotograf ebenfalls gerne in dem Bereich etwas machen würde und biete ihnen meine Hilfe dabei an. Oft sind auch Modelle dabei mit einem Aktivitätsindex von 0%.... naja...

Achso was Akt angeht, da seid ihr bei mir klar an der falschen Adresse. 1.) ich finde es nicht wirklich interessant. 2.) Zu schwer (zumindest traue ich mir das noch nicht zu), 3.) Bin ich ein Mann und wenn Mann als Fotograf den Aktbereich angibt, dann gibts wieder Zündstoff für Vorurteile - wie man hier bereits unschwer erkennt. Von wegen Fotograf X will Modell Y nur ins Bett kriegen, usw. Alles schon gehört, alles schonmal dagewesen. :D
Nein also von Akt-,Teilakt lasse ich die Finger.

Dies hier ist die Art von Fotografie, die mir vorschebt, dabei möchte ich nicht kopieren, sondern eigene Ideen ausarbeiten:

http://www.model-kartei.de/sedcard/fotograf/89911/
http://www.model-kartei.de/sedcard/modell/5838/
http://www.model-kartei.de/sedcard/fotograf/42477/
http://www.model-kartei.de/sedcard/fotograf/7247/
http://www.model-kartei.de/sedcard/fotograf/10475/

Wobei ich die Fotos von Silent-View endgeil finde... *schwärm* :)

Versteht ihr jetzt wo das Problem liegt? Man benötigt für diese Art von Fotos bestimmte Modelle... ich kann es schwer beschreiben, das geht nicht mit jeder Frau...
 
Achso was Akt angeht, da seid ihr bei mir klar an der falschen Adresse. 1.) ich finde es nicht wirklich interessant.
Was daran liegen wird, dass Du bisher noch kein Akt fotografiert hast. Es gibt kein Genre im Bereich der Fotografie, dass auch nur annährend so spannend ist.

Bin ich ein Mann und wenn Mann als Fotograf den Aktbereich angibt, dann gibts wieder Zündstoff für Vorurteile
Das ist nur dummes Gelaber von Moralaposteln und Neidern. Im Forum sicher interessant zu lesen, aber weit weg von der Wirklichkeit.

Von wegen Fotograf X will Modell Y nur ins Bett kriegen, usw. Alles schon gehört, alles schonmal dagewesen. :D
Dagewesen? Nur in schlechten Filmen und in nächtlichen Phantasien von hormongeschwängerten Möchtegern-Aktfotografen.
 
Okay, Models mit 0% Aktivität anzuschreiben kann echt in die Hose gehen ;) Du siehst ja auch, ob sie die Konversation gelesen haben - haben sie das?

Die verlinkten Sedcards sind echt gut, aber ohne viel Bearbeitung wirst du da auch nicht sehr weit kommen, fürchte ich.

Hab mal 2 Bilder angehängt, bei denen ich echt nur ein wenig Tonwertkorrektur und Farbanpassung (wg Hautfarbe) gemacht habe. Ich finde, dass sie dadurch schon wieder anders wirken (die Qualität lässt halt zu wünschen übrig - MK hat stark komprimiert - achte lieber im vornerein drauf, dass die Bilder 150kb nicht übersteigen ;) )
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem was ich mit den helleren Fotos habe ist, dass durch das Aufhellen die Pixel, sowie das Bildrauschen deutlich werden. Das Foto mit dem roten Hut ist mit einer Kompaktkamera entstanden. Die Hardware war einfach zu schwach für diese Art von Fotos, aber jetzt habe ich ja was besseres. ;)

Ich habe 4 Modelle angeschrieben. Eins war online und hat die Nachricht aber nicht gelesen, ein anderes war nicht online und hat ebenfalls die Nachricht nicht gelesen, zwei haben die Nachricht gelesen und nicht geantwortet (beides Anfängerinnen mit nicht so dollen Profilfotos).

Ja Bearbeitung muss auch noch gelernt werden... ich fange aber erstmal ohne an, man muss auch erstmal irgendwie da rein wachsen.
 
An Chris

So nun hab ich da durch das ganze Thema durchgelesen ;);)

Kann aus meiner Erfahrung sagen das da viele gute und gutgemeinte Ratschläge dabei waren.

Ich hab den ersten wirklich erstgemeinten Shoot in einem Mietstudio gemacht. Vorab hab ich mit dem Inhaber telefoniert und hab Ihn gefragt ob er mich ein bisschen in die Technik einweißt und er mir ein erfahrenes Model vermitteln kann.

So hat das ganz gut geklappt und das ganze war eine Runde Sache.

Zum Bezahlen von Models denke ich, daß es mit Sicherheit nicht schadet mal einen Workshop zu besuchen.

1. Du hast dann schon ein paar ansprechende Bilder
2. Du bekommst die Technik und Techniken erklärt / fernen müssen die nicht mal teuer sein

Evtl. kannst Du ja mal mit Kolleginnen wenn das Gespräch auf Fotos kommt anbieten mit Ihnen zu Shooten. Aber immer ehrlich sein was die eigenen Fähigkeiten betrift sonst geht der Schuß nach hinten los.
Ich bekommt aus diesem "Netzwerk" immer wieder Anfragen. (Frauen sprechen untereinander wenn Ihnen die Bilder gefallen)

Und vor allem Üben Üben und nochmals Üben. :top::top::top::top::top:
Denn nichts ist peinlicher als bei Shooting mit der Technik zu kämpfen.

Gruß Andy

meine MK-SC
http://www.model-kartei.de/sedcard/fotograf/10111/

Für Anregungen und Kritik bin ich immer dankbar
 
Hallo AndyMchn,
wie gesagt, habe 2 Workshops gemacht, die mir leider nichts weiter gebracht haben, außer ein paar nette Kontakte.
Werde jetzt versuchen meine eigenen Ideen umzusetzen, erstmal mit einem Pay-Model.
Dann eventuell mal im Mietstudio und TFP-Model, Studiokosten gehen dann auf mich. Vorraussetzung wäre halt ein Studio zu finden, wo man sich Hilfe holen kann, falls man mit der Ausrüstung nicht klarkommt.
 
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