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Models bezahlen...?

Was daran liegen wird, dass Du bisher noch kein Akt fotografiert hast. Es gibt kein Genre im Bereich der Fotografie, dass auch nur annährend so spannend ist.


Das ist nur dummes Gelaber von Moralaposteln und Neidern. Im Forum sicher interessant zu lesen, aber weit weg von der Wirklichkeit.


Dagewesen? Nur in schlechten Filmen und in nächtlichen Phantasien von hormongeschwängerten Möchtegern-Aktfotografen.

Das halte ich für ein Gerücht,...

Akt ist halt mit wenig Vorbereitung verbunden, selten brauchts da wirkliche in ausgefeiltes Set, Requisiten, eine Stylisten, der Tage damit beschäftigt is, die Klamotten zu finden und zusammen zu stellen. Die wenigsten machens ich Gedanken drüber was frü Frisuren benötigt werden,...

Aber bei guter Fotografie liegt ja auch gerade dre Reiz darin, sich mit ausgefallenen Ideen und einer gekonnten Umsetzung von der mAsse abzuheben.

Klar gibt es schöner Akt, aber das als die Kröhnung der Fotografie zu bezeichnen halte ich doch sehr für gewagt!

Gruss
Boris
 
Werde jetzt versuchen meine eigenen Ideen umzusetzen, erstmal mit einem Pay-Model.
Das wird schon. Ich drück die Daumen. :top:

aber das als die Kröhnung der Fotografie zu bezeichnen halte ich doch sehr für gewagt!
Nicht gewagt, nur subjektiv. Meiner Ansicht nach stört Bekleidung auf Fotografien; Dessous zur Not ausgenommen. Abgesehen: Häng mal zwei großformatige Bilder einer Frau in ein Einkaufszentrum. Einmal als Fashion, einmal als Vollakt. Wo wird sich die Menschentraube bilden? :o
 
Häng mal zwei großformatige Bilder einer Frau in ein Einkaufszentrum. Einmal als Fashion, einmal als Vollakt. Wo wird sich die Menschentraube bilden? :o

Das ist leider völlig irrelevant! Wenn Du halt als Einzelhändler Klamotten verkaufen willst und dei Bilder eine Marke vermitteln sollen, wirst Du längerfristig mit Aktbildern im Schaufenster das falsche Publikum im Laden haben, und pleite gehen ;)

Ne Menschentrauube bringt nix, es geht darum, dass das Bild als Werbeträge auch für Umsatz sorgt.

Mit Aktbildern, wirst Du weder Kohle machen, noch Meriten sammeln,... und glaub mir, wer schon mal richtige Fashionbilder gmacht hat, der weis, dass da technisch und fotografisch Welten dazwischen liegen.

Gruss
Boris
 
Mit Aktbildern, wirst Du weder Kohle machen ...
smiley_emoticons_auslachen2.gif
smiley_emoticons_lachtot.gif

... noch Meriten sammeln ...
smiley_emoticons_lol1.gif

wer schon mal richtige Fashionbilder gmacht hat, der weis, dass da technisch und fotografisch Welten dazwischen liegen
Technisch gebe ich zu. Aber interessanter werden sie dadurch auch nicht.
 
ich würd mal sagen, das mit dem Akt ist wirklich sehr subjektiv
Ich finde Vollakt z.B. deutlich uninteressanter als z.B. mit Dessous
 
Häng mal zwei großformatige Bilder einer Frau in ein Einkaufszentrum. Einmal als Fashion, einmal als Vollakt. Wo wird sich die Menschentraube bilden? :o

Vor dem Wühltisch mit den Sonderangeboten. :p Die Mehrzahl der Kunden ist - allen Emanzipatinonsbewegungen und -versuchen zum Trotz - immernoch weiblich. Nein, im Ernst: die Zeiten, in denen sich Menschentrauben von gafernden Männern bilden, nur weil da ein Bild einer unbekleideten Frau hängt, sind dank der hemmungslos übersättigten Medien so ziemlich vorbei. Frauen werden eher selten wie hypnotisiert vor einem Frauenakt stehenbleiben.

Tatsache ist, daß Aktfotografie anspruchsvoller ist als Fashion, weil viele Problemzonen nicht so kaschiert werden können und ungünstige Posen sich meist sofort in einem negativen Urteil niederschlagen. Auch vorteilhaftes Schminken fällt dabei (meist) unter den Tisch weil der Körper einfach eine zu große Fläche ist. Ich bin immer wieder erstaunt, wie extrem oft gummimaskenartig totretuschierte Portraits noch als 'schön' bezeichnet und akzeptiert werden, selbst geringe Retuschen am Körper aber den meisten ungut aufstoßen.

Wie dem auch immer sei, ich bin nicht bereit, für ein Model zu zahlen, besonders nicht für ein Aktmodel, auf der anderen Seite will ich auch nicht bezahlt werden für die Fotos, die ich mache.
 
Tatsache ist, daß Aktfotografie anspruchsvoller ist als Fashion, weil viele Problemzonen nicht so kaschiert werden können und ungünstige Posen sich meist sofort in einem negativen Urteil niederschlagen.
Stimmt! :top:
Ich bin immer wieder erstaunt, wie extrem oft gummimaskenartig totretuschierte Portraits noch als 'schön' bezeichnet und akzeptiert werden, selbst geringe Retuschen am Körper aber den meisten ungut aufstoßen.
Endlich versteht mich jemand! :top:
Wie dem auch immer sei, ich bin nicht bereit, für ein Model zu zahlen, besonders nicht für ein Aktmodel, auf der anderen Seite will ich auch nicht bezahlt werden für die Fotos, die ich mache.
Wo kann ich unterschreiben? :top:
 
ich bin nicht bereit, für ein Model zu zahlen, besonders nicht für ein Aktmodel
Noch eine Ergänzung: Meiner Ansicht nach liefern TFP-Modelle sogar bessere Ergebnisse als Pay-Modelle.

Bei FTP ist das Model weit angereist, um schöne Fotos zu bekommen. Das Mädel investiert einen Tag Urlaub und Spritgeld. Sie will mit den Fotos ihren Mann/Verlobten/Freund überraschen. Das motiviert.
Für ein Paymodel ist die Qualität der Fotos zweitrangig, da es für das Shooting selbst und somit unabhängig vom Ergebnis bezahlt wird.

Außerdem arbeite ich im Aktbereich lieber mit absoluten Einsteigern, da sie natürliche und unverbrauchte Ergebnisse liefern. Ein Profi-Model, dass nur für 'nen Hunderter aus'm Slip steigt und dann die 0815-Standardposen runterkurbelt, kommt mir nicht ins Studio. Was soll ich damit?
 
@Chris_2009: Ich möchte mich auch mal einmischen. Auf die volle Gefahr hin, lächerlich zu klingen:

Dirk Lorenz hat ein schönes Beispiel mit seiner Sedcard gegeben. Nicht nur im direkten Vergleich, sondern schon von vorn herein fiel mir auf, dass deine Models auf den Fotos irgendwie "benutzt" aussehen. Und solange du dich ausschließlich versuchst von deinem jetzigen Standpunkt aus weiter zu entwickeln, wird dir deine innere Unsicherheit vielleicht immer anhaften, bzw. du setzt dich mehr und mehr unter Druck. D.h. auch, du entwickelst sonst kein Bewußtsein dafür, wie unbehaglich ein Model sich fühlen kann...gerade deine Pendants (Gothic) sind da sensibel! Die IMO besten Modelfotografen denen ich begegnete, bezeichneten sich selbst eher als Landschaftsfotografen. - Die nehmen sich viel Zeit! Mach es auch so: drück dem Model die Kamera in die Hand und sieh mal, was mit der Zeit so dabei herauskommt -immer wieder von vorn...! Fang mit der "Wegwerfkamera" an!
Alle anderen Ratschläge kannst du auch befolgen; parallel dazu.

Viel Erfolg
 
Also Akt finde ich einfacher zu knipsen als Fashion und ich bin jedesmal heil froh, wenn ein Neuling ohne Erfahrung kommt und gern Akt haben möchte. Warum? Ganz klar, die meisten "normalos" haben einfach kein Ausdruck. Es sind nicht die Posen. Da kann man fast jeden hinbiegen wie man es will, aber wenn ein Mensch keinen Ausdruck hat, dann is das ganze Bild einfach Müll. Bei Akt kann ich da relativ einfach mit Licht oder nen abgewandten Kopf gegensteuern. Bei Fashion geht das in der Regel nicht. Ebenso bei den angesprochenen Geschichten mit den Problemzonen. Die leuchtet man relativ einfach weg. Bei Fashion hast dann Klamotten die ******e (exkrementmäßig) fallen oder generell Kacke aussehen. Das bekommst so einfach mit Lcht nicht weg. Da bist schon in Vorfeld tierisch am rumfrickeln bis die Klamotten überhaupt so halberwegs liegen wie se sollen.
Und was für mich Akt noch einfacher macht als Fashion ist für mich die Tatsache, dass die Posen bei Akt einfacher für ungeübte Models zu machen sind als Fashionposen.
Aber das wird sicher die "Nackichknipsfraktion" alles ganz anders sehen ;) Von daher ist es sicher so ähnlich wie der Vergleich welche Kamera nu die bessere is ... viel is ne Glaubensfrage.
 
@Krabbelvieh,

ehrlich gesagt machst Du Dich garnicht lächerlich. Nun meine Fotos in der SC sind auf Workshops entstanden und ja genau das sieht man den Modellen an. Ich habe das die ganze Zeit versucht in Worte zu "verpacken", ichg glaube niemand hat das bis jetzt verstanden. Sie wirken "benutzt", das könnte wirklich die richtige Beschreibung sein.

Der erste Workshop (Studiobilder) ging über ein komplettes Wochenende, es gab 15 Teilnehmer und ehrlich gesagt war ich nach 5 - 8 Stunden Workshop auch "benutzt"... Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, etc. auch als Fotograf.
Und genau da liegt das Problem.

Ob ich eine innere Unsicherheit habe, kann ich so nicht sagen, weil ich kam ja nie in den Genuß fotografisch das zu tun, was ich aus meinem innersten heraus gerne machen würde. Zuerst dachte ich, dass ich mir mit Workshop-Fotografie meine Sedcard erweitere, aber das geht einfach nicht...
Ich finde man sieht den Workshop-Fotos ihre Herkunft an - nicht nur meinen.

Und klar, ich denke schon, dass ich mir vorstellen kann, wie unbehaglich sich ein Modell fühlt wenn nach der Reihe und im Wechsel 15 Kursteilnehmer mal ganz schnell ihre Ideen umsetzen wollen. Ich meine das ist ja nicht meine Schuld, oder fehlende Sensibilität.

Ich möchte einfach nur ganz in Ruhe "Mein" Ding durchziehen, bzw. meine Ideen verwirklichen und dafür brauchts nunmal ein Model. ;)

Und Du sagst es, man benötigt Zeit. Genau dies hat man auf einem Workshop nicht, die anderen Teilnehmer wollen auch noch ran...

Aber... das ist ja im Großen und Ganzen die Grundproblematik, um die es hier geht...
 
Auch wenn Dein Post schon 'ne Weile her ist...von Fürther zu Fürther: Beim Barthelmess in der Südstadt gibt es einen Shop, wo sie Dekoartikel recht günstig verkaufen. Schaufensterpuppen haben die auch.

Bescheidene Frage, woher bekomme ich so einen Torso oder nen Schaufensterpuppenkopf ? Hab mir schon oft überlegt, sich so etwas anzuschaffen da man mal ganz ungezwungen an neuen Lichtsetups testen kann ohnen nen Model damit zu nerven.
 
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