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Models bezahlen...?

Hi,

also ich denke mal soweit sind meine letzten Fotos von der Bearbeitung her, etc. okay.

:eek: näh, oder...:ugly:
 
@fotostudio

wäre nett, wenn mal jemand schreiben könnte, was genau da nicht korrekt bearbeitet ist. Von Geheimniskrämerei kann ich ja auch nichts lernen. ;)

Die Bearbeitung erfolgte nach einem Photoshop-Tutorial aus dem Internet, nach einer Technik, die "angeblich" auch in der Industrie Anwendung findet. Wenn ich als Anfänger irgendwelche Fotos im Netz präsentieren will, dann muss ich auch versuchen Unreinheiten zu entfernen und Haut zu glätten. Und wenn es von heute auf morgen keine passenden Workshops in dem Bereich gibt, muss ich mir das selbst beibringen. Da nimmt man natürlich erstmal jedes Tutorial an, was titelgebend einigermaßen in die Richtung geht, die ich mir vorstelle.

Aber wenn jemand noch ein Tutorial kennt, wie man soetwas für den Anfang einfach und gut bearbeiten kann, schaue ich mir das gerne an.
Oder liegt es an der Hardware? Mir fehlt z.B. noch ein Zeichenstift. Benötigt man soetwas, um zu guten Ergebnissen zu kommen.

Macht mich doch mal bitte schlau...
 
Sinn der Sache ist es dann irgendwann mal soweit zu sein, daß auch "bessere" Modelle auf TFP-Basis mit mir shooten möchten.

Hi Chris,

gute Fotos haben mit dem Modell weit weniger zu tun als Du glaubst. Gute Ergebnisse hängen von dir ab, deinen Fähigkeiten, weniger von der Hard- und Software.

Ich wüsste nun ehrlich gesagt nicht, wo ich anfangen sollte dir Tipps zu geben, sondern würde dir raten in aller Ruhe bei den Basics anzufangen und darauf aufzubauen.

Komposition, Farbenlehre, Licht, Gestaltgesetze uvm.

Es kann helfen mit Bleistift und Papier zu skizzieren, bevor Du die Knipse in die Hand nimmst oder dir ein Modell besorgst. Ich komme mehr aus der Ecke Grafik, die Regeln sind aber auf die Fotografie zu übertragen und dazu gibt es massig Literatur.

Viel wichtiger als irgendwelche Schnelltutorials ist es meines Erachtens sehen zu lernen. Und das ist anhand statischer Objekte viel einfacher als bei Dingen, die sich bewegen und ungeduldig sind.

p.s. sorry, wenn es arrogant klingt, bin selbst in Sachen Foto eher Noob, es braucht halt viel Zeit, Erfahrung und Lernbereitschaft.

LG
Ellie
 
@fotostudio

Wenn ich als Anfänger irgendwelche Fotos im Netz präsentieren will, dann muss ich auch versuchen Unreinheiten zu entfernen und Haut zu glätten.

wer sagt das die Haut geglättet werden MUß??? Mal nen Pickel wegstempeln, ok, aber glätten? Bäh. Mach ich höchstens mal wenn's vom Modell gewünscht wird.
 
Das Problem ist nur: Die Models geben nichts her... die Bilder geben nichts her, sowohl was Location als auch Kleidung angeht.
Soetwas schaut sich keiner an. :-)
Du solltest dringend an Deiner Einstellung arbeiten :D Es ist DEIN Job als Fotograf, dafür zu sorgen, dass das
Model "was her macht". Such die Schönheit und den Zauber in Deinen Models und mach ihn sichtbar.

Ok, aber jetzt etwas konkreter :) Ich würde am Anfang eben auch Anfänger-Models anschreiben. Ich denke,
da wird sich schnell ein TfP-Shooting ergeben. Dann kannst Du Dich langsam "hocharbeiten". Ich mach meine
Shootings fast immer mit Models, die in etwa die gleiche Shooting-Erfahrung haben wie ich. Zufall? Möglich,
aber vermutlich passt das einfach irgendwie zusammen...

Grüße,
Martin
 
Guten Morgen Martin,

natürlich ist es meine Aufgabe dem Model das gewisse Etwas zu verleihen. Nur bewege ich mich damit in eine Richtung, in die ich nicht möchte. Ich mag eher die ungewöhnlichen Modelle, ungewöhnliche Kleidung, leicht abgedrehter Typ. Ich mag Szenen und Inszenierungen. Das geht auf Workshops nicht und das geht auch nicht mit jedem Model. :)

Das was Du geschrieben hast dachte ich mir auch. So suchte ich mir gezielt völlig unerfahrene Anfängermodelle heraus, die noch nie vor der Kamera standen und wirklich sehr schlechte Bilder von sich selbst eingestellt haben. Nach einem Klick auf meine SC gabs dann keine Antworten auf meine Anfrage. Ich dachte mir, wenn 2 Anfänger zusammentreffen, so kann man miteinander wachsen. Wie auch immer, ich denke das mindeste wäre es doch zu antworten, selbst wenn die Antwort "Nein Danke" heisst. ;)

Entweder erwarten diese Modelle kostenlose Fotos von einem Top-Fotografen oder ich bin bis jetzt einfach nur an die falschen geraten... kann natürlich auch sein.
 
Wenn Du erst mal ohne Model üben möchtest, besorgen Dir einen Torso oder nur den Kopf einer Schaufensterpuppe. Damit kannst Du Einstellungen, Positionen des Blitzgerätes usw. einfach verändern und testen.

Gruß
Dirk

Bescheidene Frage, woher bekomme ich so einen Torso oder nen Schaufensterpuppenkopf ? Hab mir schon oft überlegt, sich so etwas anzuschaffen da man mal ganz ungezwungen an neuen Lichtsetups testen kann ohnen nen Model damit zu nerven.
 
Hallo Chris,

mal ganz offen und ehrlich: Die Bilder auf Deiner Sedcard sind typische Anfängerbilder.

So welche hat jeder anfangs gemacht - ich kann mich davon auch nicht freisprechen -, dennoch sind sie alles andere als künstlerisch wertvoll, sondern im Vergleich zum Durschnitt der Bilder in der MK technisch und gestalterisch einfach ziemlich schlecht. Doch Du beschreibst auf Deiner Sedcard lang und breit Deinen "Werdegang" und betonst den besonderen künstlerischen Anspruch. Das passt doch vorne und hinten nicht zusammen !

Schreib doch einfach kurz, prägnant und ehrlich dass Du ein Anfänger bist, der gerne etwas lernen möchte und dafür Models sucht. Schliesslich hat jeder mal klein angefangen.


LG Conram



PS: Ich hab anfangs auch die Anfragen per PM im Dutzend verschickt. Du musst bedenken, dass viele wirklich glauben, direkt einen wirklich guten Fotografen zu bekommen, oder sich nach ein paar Tagen nicht mehr um Ihr Profil kümmern. Aber bleib dran !
 
Bescheidene Frage, woher bekomme ich so einen Torso oder nen Schaufensterpuppenkopf ? Hab mir schon oft überlegt, sich so etwas anzuschaffen da man mal ganz ungezwungen an neuen Lichtsetups testen kann ohnen nen Model damit zu nerven.

sowas gibt es massenhaft bei Ebay, auch lebensgroße Schaufensterpuppen in den verschiedensten Varianten.
 
wer sagt das die Haut geglättet werden MUß??? Mal nen Pickel wegstempeln, ok, aber glätten? Bäh. Mach ich höchstens mal wenn's vom Modell gewünscht wird.

Hmm, naja ich find Deine Fotos unter anderem dewegen nicht so prall. Es muss ja nicht PS sein, aber viele sehen nach schlechter Visa aus. Schade, der Rest ist nämlich echt gut.

Aber nun zu Dir Chris: Erstmal würde ich vielleicht ein Profilfoto hochladen. Wer bitte trifft sich denn mit jemandem, der nichtmal ein Foto von sich zeigt? Da hat der Dirk doch ein gutes Beispiel vorgelegt. Dann kannst Du den Beschreibungstext mal fett kürzen.
Was die Fotos angeht: schauderlich imho. Bitte sei mir nicht böse, aber die sind zur Hälfte unterbelichtet. Sowas darf nicht sein. Die anderen Bilder leiden an Aussagelosigkeit. Was soll mir das No Smoking Bild sagen? Frau in völlig übertriebener Pose auf einem Gehsteig? wtf? Und dann zeigen die Bilder noch ein typisches Anfängerproblem: unstimmiger Hintergrund. Der passt oft nicht, ist zu dominant, sagt nichts über das Bild oder ist schlecht schrottig wie die braunen Flecken auf der Wiese hinter dem Model.
Mein Tip, denn so sahen alle unsere Bilder früher aus, auch die der "Profis" hier, mach ein Shooting mit einer Bekannten oder einem Kumpel, überleg Dir vorher genau wie die Bilder aussehen sollen, wie Du das erreichst und vor allem was sie erzählen sollen und dann stell sie hier in der galerie Menschen zu Diskussion. Und wenn Du dann mal gut bist: dann suchst Du in der MK weiter. Viel Glück!
 
Hmm, naja ich find Deine Fotos unter anderem dewegen nicht so prall. Es muss ja nicht PS sein, aber viele sehen nach schlechter Visa aus. Schade, der Rest ist nämlich echt gut.

Vielen Dank für das Feedback, auch wenn es in diesem Thread gar nicht um mich geht ;-) Eigentlich möchte ich ja genau dieses unperfekte haben, quasi "girl next door" vielleicht sollte ich das ja mal mit in meinen SC-text irgendwie dazuschreiben...
 
Wenn ich ehrlich sein soll, Chris, dann fehlt es wirklich noch an Technik, den Basics [...]

Um die Technik zu erlernen brauchst du natürlich ein Model. Zehn Mal die gleiche Dame aus deinem Bekanntenkreis dafür zu bitten nervt die irgendwann auch. Aber dein Model muss ja nicht unbedingt aus Fleisch und Blut sein. Wenn es nur um die Technik geht, üb mit einem großen Plüschtier. Das ist sehr geduldig, kostet nichts und kommt gerne wieder... ;) Wenn du das Licht beim Teddybären im Griff hast, dann auch bei deiner Schwester, deinem Arbeitskollegen, deiner Nichte, … Blitzlicht ist von großem Vorteil, aber zur Not reicht auch eine große Styroporplatte als Reflektor für den Anfang. Das solltest du dann aber nicht explizit unter Equipment aufführen. :evil:


[...] Schreib doch einfach kurz, prägnant und ehrlich dass Du ein Anfänger bist, der gerne etwas lernen möchte und dafür Models sucht [...]

Dem stimme ich nur zum Teil zu. Ohne Konzept wird sich da niemand oder nur wenige melden. Such dir ein Thema und überzeug dein Model davon. Von viel nackter Haut würde ich am Anfang die Finger bzw. das Objektiv lassen. Außerdem solltest du dich nicht auf weibliche Models festfahren. Zwei drei gute Bilder solltest du auf jeden Fall präsentieren können. Am Einfachsten ist es wenn du Freunde dafür abstellst. Manche Fotografen freuen sich auch über eine helfende Hand und du darfst dann selbst ein paar Minuten als Lohn mit deren Model arbeiten. :angel: Workshops gehen theoretisch auch, kann da aber nichts zu sagen da ich selbst an noch keinem teilgenommen habe. Manche Leute wollen aber auch einfach fotografiert werden und fragen nicht groß nach Referenzen: CSD, Mittelaltermarkt, … Ohne ein brauchbares Portfolio werden einige der Pay-Models auch nicht kommen. Das ist sicher.


[...] gute Fotos haben mit dem Modell weit weniger zu tun als Du glaubst. Gute Ergebnisse hängen von dir ab, deinen Fähigkeiten [...]

Stimme ich auch nur zum Teil zu. Manche Models mit wenig Erfahrung können nicht umsetzen was man von ihnen verlangt oder noch schlimmer haben auf jedem Bild den gleichen Ausdruck. Zum Beispiel der Pornoblick für das private Schlafzimmer um den Freund anzuturnen oder ein verunsichertes „mach ich das jetzt gut so?“. Das dürfen sie auch, denn sie sind ja erst dabei Erfahrungen zu sammeln. Mit Vorlagen aus dem Internet oder Zeitschriften und einem großen Spiegel zum sich selbst korrigieren habe ich gute Erfahrungen gesammelt. :top: Sollte diese und auch anderen Strategien nichts ändern, dich einfach mit weniger Bildern begnügen. Hundert Mal das gleiche Bild brauchst du nicht.

Andere Models sind leider etwas stur und ziehen ihr Ding durch. Wenn dich das weiter bringt gut, wenn nicht ist es nur ärgerlich. Der Profiltext sagt oft schon viel über das Model aus. Models die unter drittklassigen Schnappschüssen auf ihrer Sedcard dir ihr Freund gemacht hat als sie gerade aus dem Bad kamen schreiben „TfP-Anfragen werden prinzipiell nicht beantwortet“ oder „Preis auf Anfrage“ würde ich erst gar nicht anschreiben. :cool:


Christian
 
Hallo,

als Fotograf, der sich für Personenfotografie interessiert, hatte ich bereits vor einiger Zeit nachgefragt wie man so an die passenden Modelle kommt.

Ich habe bereits einige Workshops hinter mir, ich merke, dass es meinen Blick geschult hat und mir das Verständnis mit dem Umgang für die Technik näher gebracht hat.
Irgendwie bringt mich das jedoch in eine Ecke der Fotografie, in die ich nie wollte.
Eigene Ideen zu entwickeln ist auf Workshops kaum möglich, auch die Modelle sind mir zu sehr "Mainstream".

Ich habe bereits in der Modelkartei viele Modelle angeschrieben, jedoch nie eine Antwort erhalten. Geshootet werden sollte immer auf TFP-Basis. Mir wird schnell klar, dass scheinbar aufgrund der eher "normalen" Fotos, bzw. der wenigen Arbeiten, die ich vorzuweisen habe einfach kein Interesse besteht zu shooten.

Anders sieht es jedoch bei den Pay-Models aus...
Wie seht ihr die Sache? Bringt es eventuell nicht viel mehr das ein oder andere Pay-Model zu bezahlen, um die Fotografensedcard zu erweitern, anstelle Workshops mit 0815-Modellen zu besuchen? Hinzu kommt, dass die Modelle billiger wären als ein Workshop und Workshops mir nicht wirklich mehr etwas neues vermitteln.

Also wie seht ihr das? Würdet ihr auch das ein oder andere Model bezahlen, um eure eigenen Ideen zu verwirklichen? Und zwar bis zu dem Punkt an dem eure Sedcard die nötige Aussagekraft erreicht hat, bis man auf TFP-Basis shooten kann?

Gruß
Chris_2009

Hallo,

aus dem Stadium, dass ich für Modelle bezahlen muss, bin ich schon herausgewachsen, das läuft umgekehrt, aber für den Anfang, und dass muss ich allein schon wegen dem von Dir gesagten Begriff "Mainstream" sagen, würde ich die Finger von 99% der MK Modelle lassen. Das wird Dich nicht weiter bringen.

Und Workshops in der Liga unter 1000€ die sind für die Katz, was aber auch mit dem Anfoprderungsprofil zusammen hängt. Du musst erstmal für Dich definieren, wo Du hin willst, und was dabei herauskommen soll.

Um recht schnell and gute Model-Bilder zu kommen, kann ich nur den teuren Tipp geben, buch Dir ein Posingsicheres, ausdrucksstarkes Model, von einer der guten Agenturen, nicht die blödel Internetagebturen, denn dann bekommst Du am Ende auch nur ein Modell auf MK Niveau.

Den Unterscheid, zu Workshop Mädchen wirst Du sofort merken, vor allem bei der Modelführung. Die meisten können mit Standardbegriffen bei Posing und Mimik sofort perfekte Ergebnisse liefern. Der Rat, es mit Bekannten zu probieren, der ist zwar gut gemeint, wird Dich aber nicht weiter bringen, wenn Du prof. Ergebnisse erzielen willst, dann musst Du Dich aus dem Pool der Profis bedienen. Meiner Einschätzung nach hast Du zum Vergleich in der Mk etwa 120 Fotografen, die prof. arbeiten können (ich meine das allumfassend, und nicht nur Sedcards mit einer Hand voll sehr guten Bildern), udn bei den Modellen hast Du nur vielleicht 30, die bei echten Agenturen sind, und die MK nur noch aus Jux mit einer Sedcard bereichern.

Investiere ruhig mal paar Hundert Euro in solche Shootings. Viele Fotografen aus dem Amateurbereich inverstieren lieber mal 3000 € zuviel in Equipment und nicht in ihr Portfolio. Ein prof. Portfolio hat locker mal einen Wert von mehreren 10.000 € - das mag vielleicht für Dich too much sein, ist ja auch nicht das Ziel, soll aber verdeutlichen, dass wenn man grosse Schritte machen will, sollte man nicht am Falschen sparen.

Gute Bilder etnstehen nicht nur beim Klick, siondern sind ein Zusammenspiel von vielen Faktoren, und da macht die Kamera, oder das STudioequipment oft nur einen Bruchteil aus.

LG
Boris
 
Zuletzt bearbeitet:
AHa, bsm mit seinen überzogenen Ansprüchen mal wieder. War ja klar. Wenn ich mir aber die Bilder des TO anschaue, dann glaube zumindest ich, dass er mit einer Professionellen heillos überfordert wäre. Da passen noch so viele andere Dinge nicht, HG, Beleuchtung, Motiv, Bildidee, Beschnitt, wie soll denn ein 2000 Euro Model das rausreißen können?
 
AHa, bsm mit seinen überzogenen Ansprüchen mal wieder. War ja klar. Wenn ich mir aber die Bilder des TO anschaue, dann glaube zumindest ich, dass er mit einer Professionellen heillos überfordert wäre. Da passen noch so viele andere Dinge nicht, HG, Beleuchtung, Motiv, Bildidee, Beschnitt, wie soll denn ein 2000 Euro Model das rausreißen können?

2000€ da sieht man, dass Du keine Ahnung hast,.... Alternative wäre Model + guter Fotograf udn dann Einzeluntericht,...,... und gute mehrtägie Workshops findet man auch bei diversen Herstellern / Anbietern, das ist aber nicht für 100€ zu haben
 
Zuletzt bearbeitet:
Peace Leute ... ;-)

Ihr habt doch beide recht: Ohne die fotografischen, technischen und vor allem gestalterischen Grundlagen hilft auch das beste Model nichts.
Aber oft, und das merke ich selber (sry Mädels, nichts für ungut), sind auch die Models der limitierende Faktor. Es bringt einem wenig, wenn ein Model das nicht umsetzen kann was man sich ausgedacht hat, oder man es stundenlang mühsam einposen muss. Oder man braucht einfach ein gutes Team mit Assistenten und Visa etc, das solche Unzulänglichkeiten mit Abfedern kann.

LG Conram
 
Peace Leute ... ;-)

Ihr habt doch beide recht: Ohne die fotografischen, technischen und vor allem gestalterischen Grundlagen hilft auch das beste Model nichts.
Aber oft, und das merke ich selber (sry Mädels, nichts für ungut), sind auch die Models der limitierende Faktor. Es bringt einem wenig, wenn ein Model das nicht umsetzen kann was man sich ausgedacht hat, oder man es stundenlang mühsam einposen muss. Oder man braucht einfach ein gutes Team mit Assistenten und Visa etc, das solche Unzulänglichkeiten mit Abfedern kann.

LG Conram

Und das bieten eben prof. Schulungen / Workshops. Einfach mal zB die Hompages der besseren Studioausstatter durchgehen,...

LG
Boris
 
Hmm, also mal ganz ehrlich Jungens... klar gibts in der MK grösstenteils Amateure... und der TE, wie auch viele Fotographen hier (darunter auch ich) zählen wohl ebenfalls zu dieser Kategorie.

Wenn ich also persönlich ein unerfahrenes Modell zu TFP buchen kann würde mir das immernoch einiges an Erfahrungen bringen. Ich persönlich finde, dass ich mich mit jedem neuen Projekt etwas dazulerne und besser mit meiner Kamera, den Blendenstufen, der Schärfentiefe, dem Focus, dem Bildaufbau usw. werde.

Gut... die Gefahr dabei ist, dass meine Bilder auch immer "gleicher" werden. Es gibt halt immer weniger "Ausrutscher" die mir Grundlegende neue Ideen oder Einsichten bringen. Das würde dann sicher ein professionelles Modell vermitteln, das mir zeigt, wie sie sonst gewohnt ist zu arbeiten. Aber dafür bereits über 100€ Ausgeben zu wollen (und das insg.) ist für mich als Amateur einfach übertrieben. Erstens habe ich ja garnicht den Anspruch den "Wahren Profis" den Rang ablaufen zu wollen, sondern will einfach nur "gute" Fotos machen, die sich sehen lassen können und vielleicht sogar auf dem Niveau von einigen niedergelassenen Fotographen (sicher nicht von allen, aber da gibts ja auch weite Unterschiede in Qualität und Leistung, also ziele ich mit der Aussage auf den Bodensatz der "durchschnittlichen" Fotographen) grasieren.

Dafür lohnen sich für mich auch 100 Euro Workshops, die mir die Basics von Belichtung und Zubehör beibringen. Ich könnte z.B. gut noch einen Outdoor-Portait Workshop, mit Blitz und Reflektoreinsatz, sowie natürlich Studioerfahrungen (da ich selbst ja keines besitze) gebrauchen, und würde da auch einiges Mitnehmen an Wissen. Was sich ab einem Grundlagenstand, der es einem Erlaubt ein Foto auch einigermassen nachzustellen meiner Erfahrung nach nichts mehr bringt, sind VHS-Kurse zum Basiswissen Fotographie (unsere VHS in Bielefeld macht allerdings auch Workshops zu Fotothemen Akt/Portrait... diese sind sicher noch interessant).

Kurzum, als blutiger Anfänger wirds zwar kaum TFP MK-Modelle geben (die wollen schliesslich tolle Fotos um vom TFP wegzukommen...), allerdings wenn doch, dann nimm was du kriegen kannst.
Andersrum, wenn ich als Fotograph schon so gut bin, dass ich meine selbst kein TFP mehr machen zu müssen, dann kann man wahrscheinlich auch mit einem TFP Modell nicht mehr allzuviel machen, da diese eventuell nicht in der Lage sind, die eigenen Vorstellungen umzusetzen (z.B. Stichwort Körperspannung...).
Ist im Grunde schon etwas Schizophreen, aber als Amateur kann man doch nehmen was man kriegen kann. Wir Amateure shooten doch nicht für einen Auftraggeber und haben doch keinen "Namen" zu verlieren, wie ein gewerblicher Fotograph.
 
Und das bieten eben prof. Schulungen / Workshops. Einfach mal zB die Hompages der besseren Studioausstatter durchgehen,...

Jo, ich weiss, ich hab die Ochsentour über Workshops und Assistenz auch durchgemacht.

Wir Amateure shooten doch nicht für einen Auftraggeber und haben doch keinen "Namen" zu verlieren, wie ein gewerblicher Fotograph.

Mhh, Einspruch. Erstens investiere ich viel Zeit in mein Hobby und bin auch bereit, für ein gutes Shooting ein Stück weit zu fahren, Locations anzumieten oder Requisiten zu kaufen. Dafür möchte ich dann auch gute Bilder bekommen und nicht auf meine Kosten einem Anfänger zu gerade mal "akzeptablen" Bildern für die erste Sedcard verhelfen, die aber unter meinem Schnitt liegen und mich nicht weiterbringen. Du glaubst ja gar nicht, was einem da manchmal für Anfragen geschrieben werden ...

Und zweitens denke ich schon, dass man einen Namen zu verlieren hat. Wenn man ein paar Shootings in Reihe gemacht hat, die nicht dem eigenen Können entsprechen, dann spricht sich das schon rum. Bestenfalls heisst es dann, die anderen Bilder seien "Glückstreffer" gewesen.


LG Conram
 
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