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Models bezahlen...?

Chris_2009

Themenersteller
Hallo,

als Fotograf, der sich für Personenfotografie interessiert, hatte ich bereits vor einiger Zeit nachgefragt wie man so an die passenden Modelle kommt.

Ich habe bereits einige Workshops hinter mir, ich merke, dass es meinen Blick geschult hat und mir das Verständnis mit dem Umgang für die Technik näher gebracht hat.
Irgendwie bringt mich das jedoch in eine Ecke der Fotografie, in die ich nie wollte.
Eigene Ideen zu entwickeln ist auf Workshops kaum möglich, auch die Modelle sind mir zu sehr "Mainstream".

Ich habe bereits in der Modelkartei viele Modelle angeschrieben, jedoch nie eine Antwort erhalten. Geshootet werden sollte immer auf TFP-Basis. Mir wird schnell klar, dass scheinbar aufgrund der eher "normalen" Fotos, bzw. der wenigen Arbeiten, die ich vorzuweisen habe einfach kein Interesse besteht zu shooten.

Anders sieht es jedoch bei den Pay-Models aus...
Wie seht ihr die Sache? Bringt es eventuell nicht viel mehr das ein oder andere Pay-Model zu bezahlen, um die Fotografensedcard zu erweitern, anstelle Workshops mit 0815-Modellen zu besuchen? Hinzu kommt, dass die Modelle billiger wären als ein Workshop und Workshops mir nicht wirklich mehr etwas neues vermitteln.

Also wie seht ihr das? Würdet ihr auch das ein oder andere Model bezahlen, um eure eigenen Ideen zu verwirklichen? Und zwar bis zu dem Punkt an dem eure Sedcard die nötige Aussagekraft erreicht hat, bis man auf TFP-Basis shooten kann?

Gruß
Chris_2009
 
Grundsätzliche Frage: "Du kommst in eine Ecke in die du nie wolltest", und trotzdem machst du dir Gedanken wie du an ordentliche Models kommst?
verstehe ich nicht, aber mein Gedanken dazu:

Wen du wirklich vorankommen willst und entsprechend dein Portfolio auf- oder ausbauen willst, wirst du das am schnellsten und besten mit Models zustandebringen, die es gewohnt sind vor der Kamera zu stehen und schon von sich aus vieles mitbringen, dass du ansonsten selbst vorgeben musst. Nichts ist nerviger, als wenn ein Model die Vorgaben die du dir vorstellst mangels Erfahrung, Gelenkigkeit, Ausstattung etc. nicht erfüllen kann und du letztlich nicht zu deinen Ergebnissen kommst.
Natürlich gibts auch im TfP Bereich viele Models die das können, aber das merkst du immer erst hinterher:). Ich denke das kann man evtl. auch anhand der Anzahl der bereits gemachten Shootings ein wenig abschätzen.

Wenn es nur um die Umsetzung der auf dem Workshop gelernten Techniken geht, dann sollte "das nette Mädel von nebenan" auch reichen, oder?

VG
Albin

Edit:
Ist es Grundsätzlich dein Ziel TfP Shooter zu werden?
Deinen Satz "erstmal genügend Erfahrung mit Pay-Models sammeln um dann irgendwann TfP Shootings zu machen" kann ich nicht nachvollziehen. Normalerweise läufts umgekehrt. Man übt solange, bis man gut genug ist sich dafür bezahlen zu lassen :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Versetzte Dich doch mal in die Lage eines Models:

Dir schreibt jemand, Du schaust sein Portfolio an ... und siehst Standard-Fotos.
Du hast aber schon eine Menge Standard-Fotos von Dir.
Hast Du nun Interesse an weiteren Fotos?
Würdest Du antworten?

Sind Deine Fotos besser als andere oder außergewöhnlich, dann kannst Du Geld für Fotos verlangen.

Gruß

Dirk
 
Zeig doch mal den Link auf deine Model-Kartei SC. Dann können wir dir evtl. helfen

Basti
 
Hi Leute,

also ihr versteht da was falsch. :-)
Ich möchte selbst eigentlich kein Geld mit der Fotografie verdienen, weil es ein Hobby ist. Jedoch möchte ich Kunst machen. Sachen inszenieren, mit tollen Kostümen und Make-Up, etc.
Die Workshoptechniken habe ich geübt, ebenso wie einige Grundlagen der Bildbearbeitung.

Die Ergebnisse seht ihr hier:
http://www.model-kartei.de/sedcard/fotograf/145589/

Für mich steht also der nächste Schritt an. Ich würde gerne selbst etwas machen und nicht auf die Vorgaben der Workshops angewiesen sein.

Sinn der Sache ist es dann irgendwann mal soweit zu sein, daß auch "bessere" Modelle auf TFP-Basis mit mir shooten möchten.

Aber momentan ist es so, dass selbst Anfängermodelle mit ein paar schlechten Wohnzimmerfotos nicht anworten. Dabei können meine Bilder doch garnicht so schlecht sein. Aber vielleicht liegts auch daran, dass ich meine Modelle jetzt eher in der Gothic-Szene suche und ich da leider noch kein Material zu bieten habe.

Gruß
Chris
 
aber wo ich mir gedanken mache ist folgendes... tfp-basierendes shooting und alle bilder sind müll geworden... was ist dann?!

ich mein zum üben würde ich ja kein geld ausgeben... oder wie seht ihr das?

würde auch gerne mal vielleicht sogar mit jemanden der schon erfahrung hat hinter der kamera was fotografieren.
denke mal da kann man sich eher auf die kamera konzentrieeren in erster linie anstatt nur aufs model, wenn ihr versteht was ich meine;)
 
Hi,

also ich denke mal soweit sind meine letzten Fotos von der Bearbeitung her, etc. okay.
Das Problem ist nur: Die Models geben nichts her... die Bilder geben nichts her, sowohl was Location als auch Kleidung angeht.
Soetwas schaut sich keiner an. :-)

Ich meine eventuell ist ja sogar ein erfahrenes Modell ganz gut, welches dem Fotografen auch mal unter die Arme greifen kann... Und so wird man dann immer erfahrener.
 

Also, die Fotos vor schwarzem Hintergrund und das Bild mit dem Surfbrett finde ich schlecht. Die würde ich an deiner Stelle rausnehmen. Dass du es besser kannst sieht man am ersten Bild. Das letzte, NEU(1) finde ich auch gut. Bei den restlichen outdoors ist mir z.T. zuviel drauf oder einfach der Standpunkt nicht gut gewählt.
Da macht man natürlich schnell den Eindruck eines Knipsers.

Meine Empfehlung:
Such dir Models aus dem Bekanntenkreis, auch wenn es etwas mühseliger sein könnte als mit einem Profi Model.
Mach ne Menge Fotos und stell die besten aus. Wenn du häufig die gleichen Models hast, werdet ihr auch zunehmend besser werden. Beide.

Mein Eindruck ganz ehrlich:
Ein guter Workshop mit ganz wenigen Teilnehmern zum Thema Lichtführung dürfte es schon noch sein.
Vg
Albin

Und: Auch ein Profi Model wird dir die Bearbeitung und die Szenenauswahl nicht abnehmen. Das ist ganz allein deine Arbeit.
 
Hi Leute,

also ihr versteht da was falsch. :-)

Hallo Chris,

also ich habe Dich schon richtig verstanden.
Lies Dir den ersten Teil meines Beitrages noch mal durch - der Teil danach mit der "Bezahlung" war nur als Beispiel für weiteres "können" gedacht.

Zu Deiner SedCard:
Das erste Foto ist gut.
die weiteren 4 in der oberen Reihe sind zu dunkel. Würde ich noch mal bearbeiten und etwas die Gradation anheben. Dann sind sie gut.
Untere Reihe "Neu" - die drei linken würde ich rausnehmen. Finde ich nicht besonders und locken wohl niemanden an, mit Dir Fotos zu machen.

Schau doch erst mal in der Verwandtschaft nach Foto-Opfern, damit Du einige weitere Fotos auf Deine Seite bekommst.
Wie sieht es im Bekanntenkreis aus? Freunde? Freundinnen der Freunde usw.

Gruß

Dirk
 
Hallo Chris,

also ich habe Dich schon richtig verstanden.
Lies Dir den ersten Teil meines Beitrages noch mal durch - der Teil danach mit der "Bezahlung" war nur als Beispiel für weiteres "können" gedacht.

Zu Deiner SedCard:
Das erste Foto ist gut.
die weiteren 4 in der oberen Reihe sind zu dunkel. Würde ich noch mal bearbeiten und etwas die Gradation anheben. Dann sind sie gut.
Untere Reihe "Neu" - die drei linken würde ich rausnehmen. Finde ich nicht besonders und locken wohl niemanden an, mit Dir Fotos zu machen.

Schau doch erst mal in der Verwandtschaft nach Foto-Opfern, damit Du einige weitere Fotos auf Deine Seite bekommst.
Wie sieht es im Bekanntenkreis aus? Freunde? Freundinnen der Freunde usw.

Gruß

Dirk


Du schreibst doch nicht etwa bei mir ab:eek::D:D
 
Wenn ich ehrlich sein soll, Chris, dann fehlt es wirklich noch an Technik, den Basics. Bei "Enjoy the Silence" kommt es garnicht gut, wenn man die (titelgebende) Hand so überstrahlen läßt, daß man sie vom Oberkörper nicht mehr unterscheiden kann. Bei "Sarah Nr. 4 (Portrait mit Zylinder)", "Paint it Black", "Tanja Nr.1" sieht man, daß Du den Weißabgleich nicht im Griff hast (Hautton), das mit der Belichtung haben andere auch schon bei mehreren Bildern gesagt. Daran arbeiten ist das wichtigste. Aber auch Deine eigene Beschreibung ist nicht so optimal. Wer wird schon ernstgenommen, der einen UV-Filter als Ausrüstung angibt?
 
Hi,

Hi Leute,

also ihr versteht da was falsch. :-)
Ich möchte selbst eigentlich kein Geld mit der Fotografie verdienen, weil es ein Hobby ist. Jedoch möchte ich Kunst machen. Sachen inszenieren, mit tollen Kostümen und Make-Up, etc.

...

Wenn Du (gute) Models auf TfP haben willst, dann musst Du ihnen was bieten. Und wenn Du Inszenierungen mit Kostüm etc machen willst, dann suche Dir da ein Thema, mach ein konkretes Konzept, besorge Kostüme und Location. Und mach dann eine Jobausschreibung in der MK - die Chancen sind schon deutlich besser.
Ich habe als erstes größeres Projekt in der MK Tanz- und Ballettfotos gemacht. Ich hatte das Glück ein Tanzstudio als Location nutzen zu können und hab ein paar Euro in Klamotton investiert. Und ich hatte mehrere Bewerbungen auf meine Jobausschreibung und habe mehrere Shootings gemacht.

Ausrüstung würde ich auch rausnehmen in der MK. Und ich kann Dir nur empfehlen, Dich mal mit dem drahtlosen Blitzen vertraut zu machen (Stichwort: Strobist), das gibt enorme Möglichkeiten mit Licht zu arbeiten.
 
Hallo,

danke erstmal für die Antworten, auch wenn ich jetzt deprimiert bin, weil ich mich für besser gehalten habe, als ich in Wirklichkeit bin.
Aber ich denke ohne ehrliche Kritik besteht auch keine Chance auf Verbesserung. Auch hier wird wieder ganz klar die Schwachstelle eines Workshops deutlich. Man schaut sich die Bilder hinterher nicht gemeinsam an und diskutiert Fehler und Verbesserungsmöglichkeiten.

Ich werde meine Sedcard mal modifizieren. Meine Ausrüstung habe ich entfernt. Leider habe ich bis jetzt nicht genug Bilder, um großartig etwas auszusortieren, da man als Fotograf midestens 8 Fotos präsentieren muss, um Mitglied zu sein.
Ich werde aber einen Teil der zu dunkel geratenen Fotos aufhellen, diejenigen mit positiven Kommentaren lasse ich stehen.
Ich muss allerdings dazu erwähnen, dass ich digital erst seit Mai diesen Jahres fotografiere und dass die Personen (obere Reihe) auf meiner Sedcard die ersten Menschen waren, die ich jemals fotografiert habe. Zudem benutzte ich für das Portrait (Enjoy the Silence) und das mit dem Zylinder eine Kompaktkamera, die einfach keine Möglichkeit zur Einstellung des Weißabgleichs hatte. Die restlichen Fotos vor schwarzem und weißem Hintergrund habe ich mit einer Leihkamera gemacht, die mir fremd war und die ich nicht bedienen konnte.

Die Outdoorfotos sind mit meiner 50D entstanden, wobei mir mittlerweile keines mehr davon gefällt, weil die schlicht und ergreifend viel zu stark geblitzt, sprich mir zu hell sind. Desweiteren denke ich, dass man garnicht direkt blitzen sollte. Weil mir die drahtlose Blitztechnik im Moment zu teuer ist, werde ich es einfach mal Outdoor, ohne Blitz und eventuell mit Reflektor versuchen.
Alle Fotos, die ich ohne Blitz gemacht habe (Landschaften und Tiere) sind gut und korrekt belichtet. Der Umgang mit dem Speedlite 580 EX2 fällt mir schwer, ich dachte man steckt das Ding drauf und hat gute Fotos... falsch gedacht.
Eventuell versuche ich das mal indirekt, wenn ich Räumlichkeiten mit weisser Decke oder Wänden habe, aber direktes blitzen scheint mir im Model-Bereich ein "No-Go" zu sein.

Einen Workshop in Lichtführung Indoor wie Outdoor habe ich leider nicht gefunden.
Ebenso ist es schwer für mich Freunde und Verwandte vor die Kamera zu bekommen, da diese doch recht kamerascheu sind und sich vor der Kamera absolut nicht wohl fühlen. Und damit bekommt man dann auch keine guten Bilder hin.

Wie schaut es mit diesen speziellen Fotosbüchern für die 50D aus? Kann man daraus sinnvolles lernen oder kann man sich die 40€ sparen?

Viele Grüße
Chris
 
Kann man, vorallem da sich dann alle Einstellmöglichkeiten exakt auf Deine Kamera beziehen. Allerdings finde ich persönlich, dass ein schönes einfach Verständliches Buch mit Tipps und Tricks wie beispielsweise das von Scott Kelby (Digitale Fotographie Band 1&2) als Doppelband für ca. 30 Euro mehr bringen. In diesem speziellen Buch gibts auch noch Einstellhinweise allgemein für Canon und Nikon Digicams, hält sich aber allgemein. Und in meinen Aufgen sollte sowieso jeder ab und zu mal einen Blick ins Handbuch seiner Kamera werfen, denn dort steht auch genau drin, wie man was einstellt. So kann man also alle Vorgaben aus allgemeineren Büchern genauso umsetzen.
 
Beschäftige Dich doch mal mit den Themen Freistellen und Perspektive und vergiß den ganzen Blitzkram... kannst mich auch gern in der MK mal anschreiben
 
Hallo Chris,

der 580 ist ein genialer blitz und funktioniert perfekt, wenn man ihn richtig bedient.

Draussen blitzen bringt eine Menge, wenn man ihn als Aufhellblitz verwendet.
So hat man zwei Lichtquellen (Umgebungslicht und Blitz) und kann diese mit den richtigen Einstellungen aufeinander abstimmen. Die Kamera hat dazu einige spezielle Funktionen.
Schau mal im Web nach entsprechenden Themen.

Wenn Du erst mal ohne Model üben möchtest, besorgen Dir einen Torso oder nur den Kopf einer Schaufensterpuppe. Damit kannst Du Einstellungen, Positionen des Blitzgerätes usw. einfach verändern und testen.

Gruß

Dirk
 
Hallo Dirk,

gerade ein wenig getestet. Das mit dem Aufhellen bringt aber leider nur etwas, wenn man es indirekt macht.
Direktes Aufhellen verschluckt Konturen und Falten in Kleidung. Mache ich das indirekt mit dem ausfahrbaren Reflektor-Papier oder blitze gegen eine weisse Wand dann sind die Ergebnisse recht nett.

Die Position des Blitzes kann ich nicht verändern, weil ich noch keinen drahtlose Verbindung habe.
Und direktes Blitzen wird dann draußen bestimmt auch nicht so toll aussehen.
 
Die Outdoorfotos sind mit meiner 50D entstanden, wobei mir mittlerweile keines mehr davon gefällt, weil die schlicht und ergreifend viel zu stark geblitzt, sprich mir zu hell sind. Desweiteren denke ich, dass man garnicht direkt blitzen sollte. Weil mir die drahtlose Blitztechnik im Moment zu teuer ist, werde ich es einfach mal Outdoor, ohne Blitz und eventuell mit Reflektor versuchen.

Ich bin auch jemand, der nur wenig Geld hat, Funkauslöser sind allerdings weit billiger als Du jetzt wahrscheinlich denkst und man kann auch alte 20-Euro Blitze von eBay dafür verwenden (siehe Strobist). Du mußt ja nicht alles nach Strobist machen, kannst Dir aber Deine Anregungen, Ausrüstung und Techniken aus den vorgestellten Sachen rausziehen.

Der Umgang mit dem Speedlite 580 EX2 fällt mir schwer, ich dachte man steckt das Ding drauf und hat gute Fotos... falsch gedacht.
Eventuell versuche ich das mal indirekt, wenn ich Räumlichkeiten mit weisser Decke oder Wänden habe, aber direktes blitzen scheint mir im Model-Bereich ein "No-Go" zu sein.

Das mit dem über-die-Decke vergiß auch mal schnell wieder mit dem Model, das macht Dich nicht glücklicher als das direkte Blitzen. ;) Besorg Dir einen Durchlichtschirm und Du wirst viel zufriedener sein, glaub mir. Es muß ja auch kein teurer sein, billige gehen da genauso. Wenn Du mit dem Blitz arbeitest, solltest Du immer Vor Augen haben, was Du erreichen möchtest, weil man (außer bei Studioblitzen) nich sieht, wie die Einstellungen sich auswirken.

Ebenso ist es schwer für mich Freunde und Verwandte vor die Kamera zu bekommen, da diese doch recht kamerascheu sind und sich vor der Kamera absolut nicht wohl fühlen. Und damit bekommt man dann auch keine guten Bilder hin.

Bei solchen Leuten einfach anfangen, wie wild zu fotografieren. Nach einer halben Stunde entspannen sie sich wieder und Du kannst anfangen, die echten Bilder zu machen. :D

Wie schaut es mit diesen speziellen Fotosbüchern für die 50D aus? Kann man daraus sinnvolles lernen oder kann man sich die 40€ sparen?

Wenn Du wissen möchtest, wie Autofokus-Modus xy bei Sonnenfinsternis, Rückenwind und Sturmtief Berta zusammen mit Sonderzubehör A funktioniert, kauf das Buch. Wenn Du mit der grundsätzlichen Bedienung der Kamera nicht klarkommst, schau Dir nochmal das Handbuch an. Wenn Dir das Handbuch in speziellen Fragen nicht weiterhilft, kannst Du hier im Forum auch noch nachfragen.Ein kameraspezifisches Buch liegt nach 3 Wochen nur noch im Eck und ist spätestens nach dem nächsten Modellwechsel des Herstellers nix mehr wert. Alles, was in dem Buch über die 50D drinsteht, kannst Du auch so lernen, das ist nur ein erweitertes Handbuch. Wenn es Dir leichter fällt, aus einem Buch zu lernen, hol Dir eins über Portraits, Licht-Technik oder was immer Du gerne machen möchtest und wo Dir das Wissen fehlt.
 
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