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Model in Großstadt Composing

Immer diese Edits nach neuen Beiträgen.
hat sich überschnitten, hatte deinen noch nicht gelesen.

Beides funktioniert. Soll jeder selbst ausprobieren was ihm besser liegt.
 
Probier deinen Tipp bei diesem Bild mal aus und ich denke, du wirst merken, was nicht so gut ist dabei.
_
Noch ´ne kleine generelle Anmerkung, die oft für Verwirrung sorgt:
hscty7i.jpg


Unterschdl. Fluchtpunkte für unterschdl. Objekte. Denn nicht alles teilt sich den gleichen Fluchtpunkt (idR: eher das Wenigste - Ausnahme amerik. Großstädte viell. ;)).
So hat hier bspw. die Kirche andere Fluchtpunkte (helle Linien führen hin), als das bildlinke Haus (beige Linien führen hin). Beide liegen aber nat. auf der gleichen Horizontlinie. Hinzu kommen dann noch "Ungenauigkeiten" seitens des Objektivs. Es ist immer nur eine kompromissbehaftete Annäherung. Für die Ermittlung des Horizonts ist es nicht wirklich relevant. Aber man muss sich halt für was entscheiden, wenn man sich nicht wundern will, dass die Linien nicht überall passen. :)
 
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Und, wenn man einmal die Perspektive hat, kann man recht schnell und ohne groß nachzudenken all mögliche Spielereien mit anstellen - und es wird perspektivisch "passen". :)

dfh1ks3b.gif

(nur mal seeeeehr grob mit dem Lasso-Werkzeug paar Flächen gefüllt, da ich ja eh langsam etw. OT werde :D - aber man sieht denk ich ganz gut, dass man diese komischen Linien für alles mögliche benutzen kann :))
 
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Klar, eine Straße braucht nur ne Kurve machen und schon wird es chaotisch.
 
Selbst hier das relat. simple Beispiel, bei dem ja nun wirklich alles schon gegeben und ableitbar ist, sorgt doch schon bei einigen für eine gewisse Irritation. ;) Denn der Boden ist abschüssig und benötigt somit einen eigenen Horizont, um korrekt zu sein. Geht´s bergab, liegt der Hilfshorizont unter dem eigtl. Horizont, geht´s bergauf, liegt er darüber (Bsp., Bsp., Bsp. (mehrere Ebenen, mehr Horizonte), Bsp.). Also, wenn man hier die Frau (in passender Aufnahme nat.!) hinten im Bild positionieren wollte.

Naja, für sowas hat man generell eher nur im Studium Zeit. Bei Film bspw. geht´s um Effizienz - d.h.: 3D, wo immer es geht (schnell u. korrekt - notfalls auch mit LinsenKrümmung und sonst. Spielereien, ohne sich mit +3 Fluchtpunktpersp. rum zu plagen). Selbst Illustratoren schmeißen mittlerweile schnell mal sketchup o.ä. an. :)

Aber auch früher behalfen sich Matte Painter bereits mit "3D". Bsp. aus Jäger des verlorenen Schatzes: Matte, fertiger shot, 2, für die gemalten (!) Kisten diente ein beleuchtetes Model aus Holzklötzen als Referenz.
 
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Selbst Illustratoren schmeißen mittlerweile schnell mal sketchup o.ä. an. :)

Als maßgeschneiderte Referenz für spart es eine Menge Zeit

Wer öfter gute(!) Composings oder ähnliches erstellen möchte wird um das Aneignen der Basics ohnehin nicht herumkommen. Wobei ich der Meinung bin, dass das "darüber Lesen" zwar besser ist als nichts. Es schult aber nicht so gut das Gefühl und das Verständnis für Raum, wie wenn man den einen oder anderen fiktiven Straßenzug oder zB ein simples Würfelstillleben konstruiert.
 
*( Hehe, ja, wohl wahr. So fangen auch die meisten an. Paar Würfel oder langweilige 2pt.-persp. "Stadtansichten" lauter Parallelstraßen+Hausblöcken malen und dann denken, man behrrscht Perspektive. :D
Etwas schwieriger wird es dann schon, legt man ein paar halbtransparente Wäscheklammern auf den Tisch und diese sollen nicht abgemalt, sondern (ab)konstruiert werden. :evil: Sorgt immer für große Freude. :lol: )


*hatte es etw. falsch verstanden. Würfel und Parallelstädte sind zwar schön und gut für den Einstieg, um mal ein Gefühl für Tiefe zu vermitteln, und können auch n halben Tag beschäftigen, Perspektive kann man danach aber auch noch nicht wirklich.

colias schrieb:
Als maßgeschneiderte Referenz für spart es eine Menge Zeit
Natürlich. Zeit ist (uU. sehr viel) Geld.
 
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