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Kaufberatung Mit Fuji X100V oder Zoom auf Reisen

Der Finger fungiert als improvisierter Nodalpunktadapter, um die Kamera halbwegs freihand über dem Nodalpunkt zu drehen und möglichst wenig Parallaxenfehler zu produzieren. Den ggf. noch vorhandenen Versatz kompensiert Photoshop, LR o.ä. beim stitchen.
 
Das könnte mich fast zu der Frage der Fragen hinreißen:

"Back to the roots - say the original X100 from 2012, or to the latest one and only X100F from 2020".

Wenn mein brüchiges englisch mich nicht verlassen hat, könnte das stimmen oder letztlich frei nach William Shakespeare:

Die X100 oder die X100F das ist letztlich meine Frage

;–)

PS

"wenn zwei sich streiten freut sich DIE dritte"
 
Also - die V ist, wie ich finde, schon nochmal ein Schippel besser als die F. Noch etwas wertiger verarbeitet (und der Blendenring knarzt nicht! :cool: ), die Bedienelemente verstellen sich nicht von selbst, und endlich ist der Q-Knopf an einer Stelle, an den man nicht ständig von selbst kommt, wenn man die Kamera in der Hand hält.
Mir fehlt weniger das Steuerkreuz, als eine zusätzliche Taste, um irgendwas draufzulegen. Es wäre Platz genug. Dafür wirkt die Kamera jetzt sehr aufgeräumt.
Der AF ist sehr schnell - und treffsicher. Man kann auch mal die Kamera blind in die Gegend halten und draufdrücken, und das Motiv (wenn man es erwischt hat) ist scharf. Was die BQ betrifft, so habe ich noch zu wenig aussagekräftige Bilder (live, keine Standbilder).
Die F ist aber im Vergleich zur V sehr in Ordnung und immer noch einen Kauf wert. (Ich hatte sie ein paarmal zum Testen, vor der V.)
Die Classic würde ich persönlich heute nicht mehr kaufen. Mich hatte damals, ich hatte sie ziemlich lange, am meisten die Streulichtempfindlichkeit gestört.
 
Die X100 oder die X100F das ist letztlich meine Frage

Es gibt Unterschiede, die fangen schon beim Blendenring an - die X100 hat noch keine Drittelstufen, bei der X100F kann man Drittelstufen rasten. Dann hat eine X100 12 mpix und eine X100F 24 mpix, was u.a. beim Croppen stark sichtbar wird. Der Akku der X100 hat 2 Wattsekunden weniger Power.

Alles in Allem wäre eine X100F durchaus zeitgemäß und eine X100V über den Geldbeutel zu überlegen, eine X100 würde ich nicht mehr kaufen wollen.

Kannst du das mal erläutern? Oder jemand anders? Gerne auch über pn...danke!

Wenn man ein Foto macht, z.B. von einem Gebäude, und feststellt, dass man im Querformat das Dach abschneidet und im Hochformat nicht die komplette Gebäudebreite schafft, dann kommt bei mir diese Möglichkeit über den Nodalpunkt ein kleines Pano zu machen.

Der Nodalpunkt ist deswegen zwingend erforderlich weil nur dort der "Knotenpunkt" von den Lichtstrahlen, also vom Bild ist. Das ist in der Regel immer die Frontlinse des Objektivs. Deswegen muss man sich das so vorstellen, als wäre die Frontlinse die Drehachse für ein Panorama. Der Vorteil dieser Drehachse ist einfach erklärt - schwenkt man exakt über diese Achse sieht man im Sucher z.B. die Straßenlaterne immer an der selben Stelle vor dem Hintergrund, es gibt also keine unterschiedlichen Perspektiven dahingehend.

Darum nehme ich den Finger oder meistens Daumen und Zeigefinger und fasse oberhalb und unterhalb der Frontlinse an das Objektiv, nun habe ich eine Achse, die freihand funktioniert. Dann schwenkt man halt und macht zwei oder mehr Fotos.

Das Stichen in Photoshop geht ja automatisch - quasi die Panofunktion - und das ist dermaßen perfekt, dass man nicht mehr feststellen kann ob das ein fotografiertes Querpano ist oder eine Reihe von zusammen gesetzten Fotos sind.
 
...

Darum nehme ich den Finger oder meistens Daumen und Zeigefinger und fasse oberhalb und unterhalb der Frontlinse an das Objektiv, nun habe ich eine Achse, die freihand funktioniert. Dann schwenkt man halt und macht zwei oder mehr Fotos...

Bischen viel Erklärung aber besser als zu wenig...;)
Das mit den Fingern kommt mir so vor, als würde man mit einem Boot einen Schatz im See versenken und um sich zu merken, wo das war, macht man eine Kerbe ins Boot. Ich verstehe den Fingertrick nicht.:o

Freihand suche ich mir eine Horizontlinie im Gitterraster des Displays/EVF mit Waage und verschwenke um diese. Die vertikale Achse bleibt dabei ja stabil.
 
Wenn deine vertikale Achse freihand stabil bleibt und bestenfalls noch intuitiv durch den Nodalpunkt läuft, brauchts den Finger freilich nicht am Objektiv. Wenn man den Nodalpunkt kennt, den Finger entsprechend ansetzt und die Kamera dann darüber rotieren lässt, machts das aber ggf. für manch einen einfacher, weil man die Kamera dann nicht versehentlich versetzt zum Nodalpunkt rotieren lässt. Denke, es ging dabei nur darum und bleibt am Ende eine Frage der persönlichen Präferenzen :)
 
Ich verstehe den Fingertrick nicht.:o

OK, da scheint es eine Lücke zu geben bei der Kenntnis zum Sinn und Zweck des Nodalpunktes. Es geht hierbei um die Perspektive vom Vordergrund und vom Hintergrund zugleich.

Freihand suche ich mir eine Horizontlinie im Gitterraster des Displays/EVF mit Waage und verschwenke um diese. Die vertikale Achse bleibt dabei ja stabil.

Das horizontale Pano besteht aus z.B. vier Fotos, ob nun hochkant fotografiert oder nicht ist nebensächlich.
Nun steht man auf z.B. einem Schlossplatz mit Zierpflaster im Vordergrund und Laternen, wenn man dann einfach nur schwenkt "ohne" über die Frontlinse als Achse, dann hat man die Laternen mehrfach vor unterschiedlichem Hintergund und das Zierpflaster vollständig verschoben zueinander.

Kannst Du einfach testen - stelle eine Flasche Sprudel 2 Meter vor ein Bücherregal, mache einen Schwenk mit vier Fotos einfach waagerecht und schaue Dir diese Sprudelflasche mal exakt an - auf jedem Foto siehst Du ein anderes Buch neben der Flasche.

Machst Du das mit dem Nodalpunkt ist jedes mal das gleiche Buch neben der Flasche zu sehen, auf allen vier Fotos gleich.

Genau das ist der Trick (nicht nur) mit der X100F - ich nutze eben Daumen und Finger in der Position zwischen Fokusring und Adapterring wie ein C, Daumen unten, Zeigefinger oben, dann habe ich die exakte Achse für den Nodalpunkt und schwenke die Kamera über diese Achse - das passt mit Vordergrund und Hintergrund 100 % - und genau das bringt mir echt mehr Weitwinkelpotenzial in Fällen, wo man das braucht.

Mache ich bei längerer Belichtungszeit mit dem Stativ auch so, dazu nutze ich eine 10 Euro Arca-Schiene und den Stativkopf, klappt logischerweise auch hier perfekt.

Wenn man eine Wiese im Vordergrund hat und am Horizont die Alpen, dann braucht man natürlich keinen Nodalpunkt, das funktioniert auch so.
 
Genau das ist der Trick (nicht nur) mit der X100F - ich nutze eben Daumen und Finger in der Position zwischen Fokusring und Adapterring wie ein C, Daumen unten, Zeigefinger oben, dann habe ich die exakte Achse für den Nodalpunkt und schwenke die Kamera über diese Achse - das passt mit Vordergrund und Hintergrund 100 % - und genau das bringt mir echt mehr Weitwinkelpotenzial in Fällen, wo man das braucht.

Das mag bei der X100F passen aber dann ist es Zufall. Die Eintrittspupille (der Nodalpunkt ist was anderes) ist abhängig vom Objektiv. Und wenn man ein Zoom benutzt sogar noch von der eingestellten Brennweite.
 
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Das mag bei der X100F passen aber dann ist es Zufall.

Wenn man das Ganze im Zusammenhang liest könnte man bemerken, dass es hier um die X100V/F und der Kompensation von zu geringem Weitwinkel mit exakt dieser Kameraserie geht - und es ist bei jedem Objektiv unterschiedlich - bei der X100F hatte ich das ausgetestet - geht auch nicht anders, kann man auch nicht so mal eben berechnen. Warum soll das dann jetzt Zufall sein ?

Der Nodalpunkt bei der Panoramafotografie ist nichts anderes als das Projektionszentrum in einem optischen System - hier die Entrittspupille. Deswegen muss man das immer testen - sieht man beim Verschwenken an der Position der Objekte im Vordergrund in Verbindung mit dem Hintergrund. Also immer +/- im Bereich der Frontlinse als Eintrittspupille und immer perspektivisch entozentrisch, wie beim eigenen Auge.
Deswegen ist bei der Panoramafotografie die Eintrittspupille, auf die man sich ausrichten muss.

Wenn man nun den Begriff "Nodalpunkt" rein wissenschaftlich zerlegen würde, dann käme man zu dem Schluss, dass in dem meisten Fällen und beim fotografischen Objektiv weder der vordere (vor der fotografischen Blende) noch der hintere Nodalpunkt (hinter der fotografischen Blende) exakt dort liegt, wo sich die Eintrittspupille befindet.

Darüber könnte man nun auch noch eine wissenschaftliche Dissertation schreiben und in die Tiefen der Begriffsdefinition gehen, aber wem hilft das??

Unter dem Strich spricht man bei der Panoramafotografie von Nodalpunktadaptern und der Achse an der Frontlinse als Eintrittspupille und es funktioniert und jeder versteht es - und mehr ist nach meiner Auffassung nicht nötig - zumindest nicht, wenn man fotografieren will ;)
 
bei der X100F hatte ich das ausgetestet - geht auch nicht anders, kann man auch nicht so mal eben berechnen. Warum soll das dann jetzt Zufall sein ?

Sorry, ich hatte deinen Beitrag (wohl fälschlicherweise) so verstanden, das du dein Vorgehen mit der Drehung um eine Achse im Bereich Fokusring für alle Systeme empfiehlst. Und das funktioniert ja nun einmal nicht.
 
Durch die aktuellen Hemmnisse, bin ich mit meiner Entscheidung noch nicht weiter gekommen. Und dann stelle ich fest, dass das Lesen im Forum natürlich immer neue Ideen, Möglichkeiten und Wünsche weckt.

the-living-year hatte zwischenzeitlich einen Thread am Start, der mich an die Leica Q2 geführt hat. Die Qualität der dort gezeigten Bilder war mega und das in Verbindung mit den Freistellungsmöglichkeiten des VF, der Haptik und alles in einer noch kompakten und schicken Verpackung haben mich mitgenommen. Und im Gegensatz zur Fuji hatte ich die Q2 auch schon in der Hand... Eigentlich war ich soweit!

Und jetzt verbringe ich meinen Alltag in Telkos und Videokonferenzen weil keiner mehr rausgeht. Und ich stelle fest, dass sich die Kultur in meinem Unternehmen ein wenig ändert. Unabhängig von den Gründen, etabliert sich diese Art der Zusammenarbeit gerade. Ich hoffe sogar, dass sich das jetzt auch nicht mehr aufhalten lässt und das es sich weiterentwickeln wird.

Ich fange tatsächlich an zu vloggen und sende auf diesem Weg Infos an Kollegen, schildere Erfahrungen, Eindrücke etc. Allerdings sehr unbeholfen via IPhone. Oder besser gesagt mit IPhone und sehr unbeholfen!

Damit erweitern sich jetzt meine Ansprüche an die neue Kamera und killen leider die Q2. Das finde ich wirklich sehr bedauerlich und ich wünschte, ihr hättet gute Gründe parat, das zu widerlegen. Aber mit dem fixen Display wird es schwierig zu vloggen bzw. entsprechende Videos zu fertigen.

Im Moment lande ich dann doch wieder bei der X100V und evtl. auch die GX5II als Ergänzung.

Oder hat hier jemand noch eine andere Idee?

Bleibt gesund und viele Grüße
Frank
 
Videos mit der X100V gehen klar, solange Du sie statisch, d.h. vom Stativ machst. Aber filmen in Bewegung, also unterwegs und ohne Stativ... schaue Dir die Videos in den Testberichten dazu an. Ohne Bildstabi wirklich unschön (Euphemismus). Also dafür wäre sie meine letzte Wahl. Wenn Filmen in den Vordergrund rückt, dann doch mal bei anderen Herstellern schauen. Auch die Sony A6xxxx könnten eine Alternative sein. Die sind technisch super und dennoch kompakt, natürlich abhängig vom verwendeten Objektiv. Dafür ist es halt dann wieder eine Kamera mit der Qual der Wahl beim Objektiv.

https://camerasize.com/compact/#831,705,ha,f
 
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Auch die Sony A6xxxx könnten eine Alternative sein. Die sind technisch super und dennoch kompakt, natürlich abhängig vom verwendeten Objektiv. Dafür ist es halt dann wieder eine Kamera mit der Qual der Wahl beim Objektiv.

https://camerasize.com/compact/#831,705,ha,f

Ja, die habe ich auch schon auf dem Schirm. Und dann war ich ja durch die Q2 vom VF angefixt und habe mir auch die A7III angeguckt. Aber dann bin ich ja schließlich komplett weg von meinem Ursprungsplan und daran will ich weiterhin festhalten.

Überträgt die Q2 vielleicht das Bild via App auf mein Iphone? Wäre ja vielleicht eine Möglichkeit...
 
Ich fange tatsächlich an zu vloggen und sende auf diesem Weg Infos an Kollegen, schildere Erfahrungen, Eindrücke etc. Allerdings sehr unbeholfen via IPhone. Oder besser gesagt mit IPhone und sehr unbeholfen!
Damit erweitern sich jetzt meine Ansprüche an die neue Kamera und killen leider die Q2.

... und killen auch die X100Serie, Frank, wenn Du wirklich filmen willst, dann brauchst Du mindestens einen 2- oder 3 Achsen Stabilisator.
Es könnte zwar ein Video-Gimbal oder Steadycam-Gimbal aushelfen, jedoch erweitert das die Ausmaße erheblich und bringt die Geldbörse zum Schwitzen.

Wenn Du wirklich die X100V oder X100F magst, also haptisch und vom genialen Hybridsucher her, dann gibt es in lichtstark bei Fuji mit Festbrennweiten in kompakt nichts Stabilisiertes.

Schaue Dir vielleicht auch mal die X-T4 mit einem 23mm /F2.0 an, das ist so komplett abgedichtet und stabilisiert und kann 4K mit 30 Frames und FullHD mit 60 Frames erledigen.
 
Aber dann bin ich ja schließlich komplett weg von meinem Ursprungsplan und daran will ich weiterhin festhalten.
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Ja, davor muss man sich hüten. Man kommt schnell vom Hundertsten ins Tausendste. Das kann zwar auch mal neue Möglichkeiten eröffnen, aber man verrennt sich ebenso schnell mal.

Ich würde in Deinem Fall die Sony A6xxx mal im Blick behalten.
Oder eben auf die Leica Q2 setzen. Wobei ich nicht weiß, wie sie sich bei Video schlägt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, die habe ich auch schon auf dem Schirm. Und dann war ich ja durch die Q2 vom VF angefixt und habe mir auch die A7III angeguckt. Aber dann bin ich ja schließlich komplett weg von meinem Ursprungsplan und daran will ich weiterhin festhalten.

Überträgt die Q2 vielleicht das Bild via App auf mein Iphone? Wäre ja vielleicht eine Möglichkeit...

Ja, kann sie und mit der neuen Firmware kann man beim Filmen alles manuell einstellen aber Vorsicht, der Teil der APP ist nicht kostenlos... nur die Fotoapp ist kostenlos... hier der Link...
 
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