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Mit APS-C Hochzeit "machen"?

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Ich merke schon, dass ich mich unbedingt wieder unter die Hochzeitsfotografen mischen sollte. Mein Slogan:

Machen Sie bei ihrer Hochzeit keine halben Sachen (APS-C). Ich fotografiere Sie im Vollformat! :devilish:

oder:

Weshalb lassen Sie ihre Hochzeit im APS-C Format fotografieren. Für den doppelten Preis fotografiere ich Sie im Vollformat. :devilish:
 
Nun stelle ich mir die Frage, warum ihr Hobbyfotografen dann die Erfahrungen derjenigen, die Hochzeiten bereits (beruflich) fotografieren und ihre Erkenntnisse hier preisgeben, konsequent in Frage stellt und zerredet, obgleich ihr doch wisst, dass ihr keine Ahnung habt? Kann man dann nicht einfach mal etwas lesen, sacken lassen und abhaken? Ich und auch andere, die Hochzeiten beruflich dokumentiert haben, hatten vorher schon gesagt, dass KB nicht nötig ist und APS-C Jahrelang DER Standard in der Hochzeitsfotografie war und in weiten Teilen auch noch ist. Dennoch ging die Diskussion hier sinnlos weiter. Die Beratungsresistenz aufgrund von Technikgläubigkeit ist schon beeindruckend.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wo hier die Aussagen von "Erfahrenen" von "Anfängern" in Frage gestellt wurden...ich glaube es war/ist eher so, dass einige Fotografen mit FF-Kameras auch empfehlen mit FF-Kameras auf Hochzeiten zu fotografieren, da sie diese Erfahrungen selber gemacht haben.

Ich hab lediglich mal gesagt, dass ich schon glaube, dass FF Vorteile hat, aber ich habe NIE behauptet, dass man es auf jeden Fall braucht.
Genauso habe ich aber gesagt, dass ich mich mittlerweile nicht mehr mit der Frage beschäftige, ob ich FF brauche, da mich die Leute hier überzeugt/"Bekehrt" haben, dass es eben nicht nötig ist ;)
 
Nun stelle ich mir die Frage, warum ihr Hobbyfotografen dann die Erfahrungen derjenigen, die Hochzeiten bereits (beruflich) fotografieren und ihre Erkenntnisse hier preisgeben, konsequent in Frage stellt und zerredet, obgleich ihr doch wisst, dass ihr keine Ahnung habt? Kann man dann nicht einfach mal etwas lesen, sacken lassen und abhaken? Ich und auch andere, die Hochzeiten beruflich dokumentiert haben, hatten vorher schon gesagt, dass KB nicht nötig ist und APS-C Jahrelang DER Standard in der Hochzeitsfotografie war und in weiten Teilen auch noch ist. Dennoch ging die Diskussion hier sinnlos weiter. Die Beratungsresistenz aufgrund von Technikgläubigkeit ist schon beeindruckend.

(y)(y)(y)
 
Der TO hat sich die Frage ohnehin schon mit einem klaren NEIN selbst beantwortet. ;)

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1226330
 
Nun stelle ich mir die Frage, warum ihr Hobbyfotografen dann die Erfahrungen derjenigen, die Hochzeiten bereits (beruflich) fotografieren und ihre Erkenntnisse hier preisgeben, konsequent in Frage stellt und zerredet, obgleich ihr doch wisst, dass ihr keine Ahnung habt? Kann man dann nicht einfach mal etwas lesen, sacken lassen und abhaken? Ich und auch andere, die Hochzeiten beruflich dokumentiert haben, hatten vorher schon gesagt, dass KB nicht nötig ist und APS-C Jahrelang DER Standard in der Hochzeitsfotografie war und in weiten Teilen auch noch ist. Dennoch ging die Diskussion hier sinnlos weiter. Die Beratungsresistenz aufgrund von Technikgläubigkeit ist schon beeindruckend.

(y)(y)So ist es leider hier im Forum und es hat sich nichts geändert. Ich war vor Jahren schon einmal hier angemeldet und da war's nicht anders. Nur dass man damals noch auf APS-C fotografiert hat:D:D
Generell fällt mir auf, dass solche Themen immer aus der Sicht des Fotografen diskutiert werden. Aber gerade die Hochzeit ist ein Thema, wo in erster Linie die Kunden das sagen haben. Ich hab in den letzten Jahren sicher mehr als 100 Hochzeiten und nochmal ein paarhundert ähnlich geartete Ereignisse fotografiert.
Allen diesen Events ging ein ausgiebiges Briefing voraus, dort wurde alles geklärt, um einen ordentlichen Ablauf zu ermöglichen.

Vielleicht einmal kurz ein paar Fragen und Themen, die im Zuge derartiger Veranstaltungen immer wieder auftauchen:

Wie ist der Ablauf? Hier wird Wert gelegt, dass man alle wichtigen Szenen im Kasten hat und nichts versäumt. Gegebenenfalls muss für wichtige Szenen ein zweiter Fotograf anwesen sein.

Wer ist wichtig? Welche Protagonisten müssen unbedingt aufs Bild? Wen darf man auf keinen Fall vergessen? Welche Leute wollen nicht gerne fotografiert werden? Wie redet man gewisse Personen an?

Was darf fotografiert werden und was ist tabu?
Wie sehr greift der Fotograf in das Geschehen ein? (auch in Form von Technik, Blitzanlage, Blitz,...)

Was bekommt der Kunde für sein Geld?
Technische Details sind hier unwichtig! Der Kunde will Beispielbilder sehen! Den Kunden kann man nicht mit Zahlen a la 300dpi und MP beeindrucken, er will ein fertig gedrucktes Bild, eine fertige Webgalerie, ein fertiges Fotobuch sehen.

Was kann/darf der Kunde mit den Bildern machen?

Was kosten Extraleistungen? Hier will der Kunde immer sicher gehen, dass er nicht über den Tisch gezogen wird und Kleingedrucktes übersieht.

Wann bekommt der Kunde sein Produkt?

Das sind die häufigsten Fragen, die mir untergekommen sind.

Ich wurde kein einziges Mal nach der Kameramarke und gar nach dem Sensorformat gefragt. Lediglich wenn Rohdateien angefordert bzw. vom Kunden weiterverarbeitet werden, wird nachgefragt (das kommt aber sehr selten vor).

Wir legen den Kunden immer Arbeitsbeispiele vor und lassen den Kunden entscheiden, z.B. welchen Stil er bevorzugt.

Gerade die Geschichte mit available Light und hochlichtstarken Objektiven hat sich in den letzten Jahren etabliert. Trotzdem will es nicht jeder haben! Es gibt immer wieder Kunden, die wollen geblitzte Reportagen haben. Man muss hier natürlich in der Lage sein, diese auf hohem Niveau abzuliefern (also nicht einfach mit dem Aufsteckblitz nach vorne blitzen). Die wollen leuchtende Farben, knackige Schärfe von vorn bis hinten und nicht ein blumiges Bokeh.

Solche Aspekte werden bei diesen Diskussionen leider oft übersehen. Nur weil der Fotograf sich einen Haufen lichtstarke Objektive und eine High-ISO Kamera angeschafft hat, mit der er auch bei Kerzenlicht fotografieren kann, heisst das noch lange nicht, dass er jeden seiner Kunden mit solchen Aufnahmen zwangsbeglücken muss.

Hochzeiten sind ein gesellschaftliches Ereignis, bei der das Brautpaar und die Familie im Mittelpunkt steht und keine Spielwiese für übereifrige Fotografen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon sehr witzig nach der Zeit den Treath wiederzubeleben.

Also ich würde sagen, kommt auf den Fotografen an.
Es gibt welche die mit mft Hochzeiten machen, solche die mit APSc und solche mit Kleinbild.

Wer in der Lage ist die Stärken seiner Kamera herauszuholen, wird später, im Vergleich der Bilder, sich nicht verstecken müssen.

Ud ich hatte bisher keine Kunden, die fragten, mit welchem Format werden den die Bilder gemacht, und noch weniger später, die Klage, also mit Mittelformat wären sie aber noch toller.


________________
meine Homepage: darf hier nicht stehen, im Profil aber schon
 
Ich sage mal - ja, man kann mit APS-C Hochzeiten fotografieren (tue ich auch mal zwischendurch:devilish:))
Ob das ein Optimum ist? Für mich nicht, aber gehen tut es.

Es gibt Leute, die mit µFT Hochzeiten fotografieren.
Von daher ist APS-C fast schon Luxus:angel:
 
Ich sage mal - ja, man kann mit APS-C Hochzeiten fotografieren
So kann man das sicherlich stehen lassen.

Da das TO-Anliegen wohl seit geraumer Zeit abgehandelt ist, beenden wir an dieser Stelle das durch eine Objektiv-Empfehlung aufgewärmte alte Thema, da hinreichend viele Fotografen aufzeigen, dass man auch mit Crop-Kameras Hochzeiten fotografieren kann...

*geschlossen*
 
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