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Minimalismus: reicht ein 50mm Objektiv an FF für Städtetouren?

Dieser Link ist zwar Nostalgie, trifft aber meiner Meinung nach immer noch den Punkt, also den Fotografen! Soweit ich informiert bin hatte dieser Mensch eine wirklich minimale Ausrüstung, eine M + 50 2.0, sonst nichts und dann auch noch alles in SW...

Guckst Du hier:

http://www.faz.net/s/RubEBED639C476...D39263E2F91748CDF6~ATpl~Ecommon~Scontent.html
 
Das 50er an der 5D wird immer mehr mein immerdrauf. Auf Städtetouren würde ich persönlich - Minimalismus hin oder her - immer noch ein 28er oder 24er mitnehmen. Gut ist´s.
Gerade auf Städtetouren finde ich lichtschwache Zooms mit großem Brennweitenbereich eher ungeeignet, da man bei Architekturaufnahmen immer mit Verzeichnungen zu kämpfen hat und man auch nicht immer bei schlechtem Licht den Blitz rausholen kann, um mal eben ein Gebäude auszuleuchten. Mit IS/VR/Steadyshot etc. und EBV hat sich dies aber auch wieder relativiert.
Es kommt hier aber auch sicher auf den Stil des Fotografen an. Ein Kompromiss wäre das 16-35/28 als immerdrauf.

Die Frage kann also nur lauten: reicht DIR ein 50er am FF für Städtetouren?

Grüße,
Heinz
 
Leute, die Städte ausschliesslich mit dem 50er dargestellt haben gibt es eher wenige ...

die berühmten "50 only" Fotografen hatten es eher mit Menschen, wofür diese Brennweite wirklich perfekt ist.

Was will ich mit einer Stadttour, auf der kaum ein Überblick zu sehen ist? Details sind das Salz in der Suppe der Städtereise, aber ohne Umgebung ist die Charakteristik der Stadt nicht darzustellen.
 
Zitat:
Zitat von Irreversibel Beitrag anzeigen
Ich war letztens nur mit der D200 und einem 50mm f/1.4 für fast 2 Wochen in Spanien. Manchmal hat mir ein Weitwinkel wirklich gefehlt, aber im Nachhinein betrachtet konzentriert man sich dann auch auf ganz andere Dinge wenn die Möglichkeiten eingeschränkt werden.


Deshalb war sowas zum Lernen immer schon die beste Schule.

Andreas

Lernen, wieso lernen?
Dafür hat man doch seinen seine teure, immer auf dem modernsten technischen Stand befindliche Kameraausrüstung!;)

Ansonsten: mit nur ein oder zwei Brennweiten photographiert man nicht "Schlechter", sondern nur "Anders".
Aber auch diese Erkenntnis muß man selber lernen.
 
Eben.
Langweilig werden können Bilder mit jeder Brennweite. Interessant macht ein Bild in erster Linie der Fotograf, weniger die Brennweite. ;)

Oh, keine Frage. Aber der Fotograf macht doch dann die besten Bilder, wenn er sich mit seinem Werkzeug wohl fühlt, es eigentlich gar nicht mehr bewußt wahrnimmt, sondern es einfach nutzt. Und da tue *ich* (ganz persönlich) mich mit 50mm schwer. Das entspricht - natürliches Sehen hin oder her - nicht meinem fotografischen Sehen.

Anders ausgedrückt und auf Deinen Punkt bezogen: ich, Arne, mache mit 50mm eben keine interssanten Bildern. Da kann das 50er nichts dafür - wir mögen uns einfach nicht.
 
Ich denke, die Reduktion auf nur eine Festbrennweite ist sehr hilfreich, das Auge und den Blick fürs Motiv zu schulen. Man kann sich sofort darauf konzentrieren, das Motiv optimal einzufangen, ohne rumzueiern.
Ich würde aber ein 30er einem 50er vorziehen.
 
War vor einigen Jahren eine Woche mit der Mittelformatkamera + 75mm (=50mm am KB) Objektiv in NYC unterwegs. Gefehlt hat mir damals nichts. Mit meiner DSLR käme ich nicht auf die Idee, mich so zu beschränken. Ist irgendwie ein andere Art zu fotografieren.
 
50 mm am FX ist nicht wirklich meine brennweite.
ich bevorzuge mit drei objektiven zu reisen....24-85-180, wobei mir das 85 er am liebsten ist.
 
Abend,

ich hatte in diesem Jahr alles was ich habe mit im Urlaub... gebraucht habe
ich aber nur die 50mm FB. -> sind bei mir dann 75mm
Es war völlig ausreichend... mehr oder weniger wollte ich auch nicht... OK, weniger nur ganz selten;) und mein Tele hatte ich nur auf dem Schiff für
Vögel drauf.
 
Hallo Fotointeressierte,
ich war früher notgedrungen nur mit einem 50er und einem 28er unterwegs und fühlte mich dadurch eingeschränkt. Viele gute Bilder sind mir dadurch entgangen! Wenn man es nicht als sportliche Übung sieht, halte ich es für kompletten Unfug, sich dermaßen einzuschränken. Klar, tolle Bilder kann man damit sicher machen, aber eben weniger als mit einem sagen wir 2.8/24-70.
Gruß Christof
 
Habe es einmal mit der 50er FB am Crop und einmal an der 1d 2 probiert, ist mir eindeutig zu wenig. Standard für Städte ist bei mir 24-105 und 50 1,8 mit der 1er oder 30d (welche gerade erreichbar ist.:D) Nicht zu vergessen das Speedlite. Fertig Nur FB´s wie früher an der AV1 (50er 35er 100er) wäre für mich nicht mehr denkbar.

mfg. Robert
 
... mal von jemandem gelesen, der nur mit seiner 5D und einem 50/x unterwegs ist und damit super zufrieden ist...
Also ich finde eigentlich 35mm Festbrennweite an Vollformat am besten.
Für den genannten Zweck: :top:

Allerdings wird oft über Städtereisen geredet und nicht definiert was man drunter versteht (immer überwiegend gemeint):
- enge Gässchen in der Toskana?
- Häuserschluchten in NY?
- Street in London?
- klassisches Sightseeing in Paris?
etc.

Wenn man da nicht Freude am Purismus hat wird man ganz schön schnell gefrustet wenn man gleich von der ersten imposanten Gebäuden die Ober- und Unterkante bei weitem nicht mehr draufkriegt und eh schon an der gegenüberliegenden Straßenseite an der Hausmauer klebt oder aber ein skurriles Wäscheleinenwirrwar in den Gassen von Sirmione wegen viel zu kurzer Brennweite unspektakulär wirkt.
Langer Rede, kurzer Sinn: man muss schon sehr viel Erfahrung und einen absolut eigenen Stil haben und keinen Wert auf die gängige Reisefotografie legen um so minimal ausgestattet das Auslangen zu finden.

Last but not least: Mit Familie geht sowas sowieso nicht ;)

Edit:
... Standard für Städte ist bei mir 24-105 und 50 1,8 mit der 1er...
Seitdem ich das 24-105 habe wird auch das mein Stand-Alone bei Familien-Ausflügen :cool:
 
Da muss ich meinen Senf auch dazugeben. Ich bin auch oft mit d700 und 50/1,8 unterwegs - aus Gewichtsgründen und aus Spaß. Dazu liegt noch ein 20 mm in der Fototasche. Eine Canon-Nahlinse 52 mm ist auch noch drin. Meistens reicht es und manchmal muss man stitchen. Ich kann auf einen Fotorucksack verzichten - die zigaretten und die Geldbörse passen auch in die Umhängetasche. Aber: willst Du was in 3 m Höhe fotografieren (arch. Details ...) gehts nicht und passiert was 10 m von Dir entfernt, wünscht Du Dir, dass Deine Frau wenigstens ein Zoom mithat :)
Also prinzipiell reicht es, wenn man mit dem Ärger über nicht gemachte Bilder "stilvoll" umgehen kann und es Stil nennt :)
 
Naja, die Frage ist, ob man ein Dinge-Fotograf oder ein Gefühl-Fotograf (in dieser Situation) ist.

Der Ding-Fotograf möchte den Kirchplatz in seiner Totalität ablichten, die kleine Skulptur unter der Dachrinne, den Altar der finsteren Kirche, die hübsche Spanierin beim Eis essen...Um die Dinge mit nach Hause zu nehmen.

Das ist völlig legitim, braucht natürlich einiges an Objektiv-Möglichkeiten. Interessiert mich aber nicht die Bohne.

Der Gefühl-Fotograf sucht hingegen nach Bildern, die sein Gefühl und seine Beziehung zu dem Ort wiedergeben. Das Motiv ist eher nebensächlich, wichtig ist die Ausdruckskraft des Bildes.
Und da kommen die Festbrennweiten ins Spiel: Je weniger man zur Verfügung hat, desto leichter kann man in Bildern denken und wahrnehmen.
Dabei ists eher egal, ob da ein Weitwinkel, Normalobjektiv oder leichtes Tele draufsitzt - solange ich in der Brennweite die Umwelt wahrnehme, finde ich auch die Bilder, die meinem Gefühl entsprechen.

Gruß messi
 
Naja, die Frage ist, ob man ein Dinge-Fotograf oder ein Gefühl-Fotograf (in dieser Situation) ist.



Der Gefühl-Fotograf sucht hingegen nach Bildern, die sein Gefühl und seine Beziehung zu dem Ort wiedergeben. Das Motiv ist eher nebensächlich, wichtig ist die Ausdruckskraft des Bildes.
Und da kommen die Festbrennweiten ins Spiel: Je weniger man zur Verfügung hat, desto leichter kann man in Bildern denken und wahrnehmen.
Dabei ists eher egal, ob da ein Weitwinkel, Normalobjektiv oder leichtes Tele draufsitzt - solange ich in der Brennweite die Umwelt wahrnehme, finde ich auch die Bilder, die meinem Gefühl entsprechen.

Gruß messi

Hallo Messi,

zeig mal welche. Bei mir ist's eher so, dass ich ein Motiv sehe und dann zum passenden Werkzeug greife und das ist eben meist kein 50mm. Dass man mit weniger Brennweiten besser in Bildern denken kann, hört sich für mich irgendwie nach esoterischem Geschwafel an.
Gruß
 
In Städten bin ich in der Regel mit kurzen Brennweiten unterwegs. Das 50er alleine würde mir nicht reichen. Wenn ich als Touri unterwegs bin, dann möchte ich unterschiedliche Motive und Perspektiven machen.

Wenn ich aber z.B. in NewYork leben würde nur nur Street machen würde, dann würde mir vermutlich auch ein 50er reichen. Dann ist mir aber von Anfang an klar, dass ich keine Weitwinkel-Architektur mache.

Gruß Stefan
 
Ich glaube, ich würde bei einer Städtetour eher mein 28/1.8 als mein 50/1.4 mitnehmen. Kommt aber darauf an, ob ich eher den Fokus auf Gebäude oder auf Menschen legen möchte. Bei Gebäuden eher weitwinkliger, bei Menschen (Street) eher 50er Brennweite.
und ich mein 18-135 :angel: :ugly:

50er mögen zwar bei analogen als "kit" verkauft worden sein, aber eine brennweite ist soviel wie im leben ein (m.e. schlechter) kompromiss. da würde ich ein hochwertiges tele (also kein 18-135 :D ) oder mehere FB vorziehen.
so schwer oder groß sind diese nun wirklich nicht.

bei der letzten stadt hatte ich ein 18-55 (VR), 50er, 18-135 sowie ein 70-300 dabei und jedes verwendet.
ich würde niemals nur mit einer brennweite auskommen wollen. vorlieben sind unterschiedlich und deshalb klebe mit einem (guten!) klebeband dein zoom auf einer brennweite fest und teste es.

wenn du fertig bist zieh das klebeband ab und freu dich darüber, kein billiges genommen zu haben und sich das ganze restlos entfernen lässt ;)
 
DSLR und nur EIN Objektiv?

Schaut mal hier:
http://www.flickr.com/photos/swarmoeskerken/


Ich bin begeistert. :)
Ich hoffe der Link ist hier noch nicht bekannt.
Er fotografiert ausschließlich mit einer Festbrennweite (50er) an seiner Nikon D700. Purer Minimalismus, wenn man vom FX-Body absieht. ;) *neid*


Ich könnte mir sowas mit einer PEN/GF-1 und einem Pancake sehr gut vorstellen. Oder bedarf es für so etwas mehr Brennweite? Wenn ich das bloß könnte; aber irgendwie ist ein Zoom schon verinnerlicht und man mag nicht verzichten.
 
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