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Minimalismus: reicht ein 50mm Objektiv an FF für Städtetouren?

....
PS: Wenn deine Frau neben dir grinsend eine kompakte Zoomkamera aus ihrer Handtasche zückt, während du mit deiner Festbrennweite durch die Sträucher zu deinem Motiv kriechst, musst du allerdings so tun, als wenn dich das nicht beeiendruckt.
:top:
...

*lol* Quatsch, dann konvertierst Du das Bild einfach in s/w und behauptest dass du das seit dem Hinflug genau so im Kopf hattest :D

Mir reicht bei Städte Ausflügen mein 35mm an der D2x (1,5 Crop). reine Gewöhnungssache

Grüße
 
50mm auf KB bezogen ist entweder zu lang oder zu kurz.

Wirklich passen tut's nur selten.
 
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit 28mm an Crop gemacht. Also würde ich den Vorschlägen mit 28-35mm zustimmen. 50mm ist am Crop (und auch teilweise an FF) einfach zu lang.
 
Bei Städtetouren sind 50mm KB meiner Meinung nach ok... am bekommt aber eben nich timmer alles drauf. für mich persönlich passt es trotzdem, da ich eher Details mag als Vollansichten...

Wenn ich mit der analogen losziehe kommt fast immer nur ein 50er und evtl. ein 135er mit.... letzteres bleibt dabei meistens in der Tasche...
 
Die Wichtige Frage dabei ist doch was möchtest du wie fotografieren ???

Möchtest du primär die Stimmung des Erlebten Einfangen und es ist dir nicht so wichtig ein interessantes Gebäude im Ganzen Dokumentieren zu können
dann kommst du mit dem 50 mm sicher klar.

Wenn es dir aber wichtig ist auch mal Interessante Architektur im ganzen zu Dokumentieren und sei es nur als Erinnerung dann wirst du mit dem 50 mm sehr schnell an Grenzen stoßen.

Da währe die Kombination 35 mm und 80 mm Sinnvoller.

Die Beschränkung auf ein oder Zwei Festbrennweiten fördert aber in jedem Fall die bewußte Wahrnehmung.

mfg christian
 
Also ich war am Wochenende in Augsburg unterwegs und hatte schon arge Probleme mit meinen 18mm (Crop 1,6) und bin zu der Überzeugung gekommen dass ich dringend ein Ultra Weitwinkel brauche, zumal es in Hong Kong wo ich ab und an durch komme noch wesentlich enger zugeht.
Ich finde man ist einfach besser dran wenn man mehr Möglichkeiten zur Bildgestaltung hat, grade wenn man neben künstlerischen Bildern auch noch "Touristenphotos" will. Wenn ein ganzes Gebäude grade so aufs Bild passt und aussen son windiger Rand ist, der nix ganzes und nix halbes ist, dann ist das nicht das wahre.
 
zu analogen Zeiten hatte ich eigentlich immer was in der Art:


20,28, 50 und 135


dabei.
Ich denke dabei kann man am ehesten das 20er weglassen, aber ein 28er oder 35er würde ich immer mitnehmen, da Städte nunmal nicht durch Kompaktheit glänzen.

Ansonsen ist das 50er perfekt für alles was man "zeigen" will .. sprich Gegenstände oder Menschen ... und das 135er für Details oder Kopfportraits.
 
Ich hatte in 80% (oder mehr) bei den letzten Reisen das 28mm auf der Dx . Ginge also.
Und ich bin ständig am Fluchen, weil mir das 28-135 am Crop für Städtereisen am unteren Ende zu lang ist. Ohne Weitwinkel in der Stadt fehlt mir was. Auch am oberen Ende fehlt für Detailaufnahmen ein bisschen Brennweite, aber das stört mich weniger.

Ob ein 50mm Objektiv am Kleinbild reicht, muss jeder für sich entscheiden. Man sollte sich aber darüber im Klaren sein, dass viele Bilder damit nicht möglich sind. Bei Architektur ist man mit 50mm oft zu nah dran, für Details zu weit weg.
 
Bin gerade aus Bangkok und Koh Samui Zurück und hatte nur die 5D mit 50/1.4 dabei. Die Kombination ist handlich und bringt ne schöne Bildwirkung.
 
Also ich komm auf Städtetouren auch besten mit ner Crop-Cam und nem 28mm FB klar (macht dann ja ca. 45mm KB).
Aber es gibt ganz viele, die können oder wollen keine Städtetour fotografieren ohne wenigstens ein 17-... irgendwas , besser noch ein UWW zu haben.

Jedem das seine ...
 
Hi,
habe irgendwo hier im Forum mal von jemandem gelesen, der nur mit seiner 5D und einem 50/x unterwegs ist und damit super zufrieden ist
war ich derjenige? :lol:

ich nutze das 50 f1.4 tatsächlich zu 70-80% an der 5D... einfach traumhaft... was nur noch von 5d + 85 f1.8 übertroffen wird (welches mein f4 70-200 ersetzt hat). das 24-105 wird demnächst verkauft, dafür kommt dann ein 17-40.
na jedenfalls werde ich in zukunft die meißten meiner bilder trotzdem mit dem 50er machen. warum? es ist der beste kompromiss wenn man mit leichtem gepäck reisen will. das ergebnisse sind sehr gut und der rest ist übung. :)
 
Also ich komm auf Städtetouren auch besten mit ner Crop-Cam und nem 28mm FB klar (macht dann ja ca. 45mm KB).
Aber es gibt ganz viele, die können oder wollen keine Städtetour fotografieren ohne wenigstens ein 17-... irgendwas , besser noch ein UWW zu haben.

Jedem das seine ...
Das hört sich jetzt ein ganz klein bisschen abwertend an. Als ob alle, die ein Weitwinkel brauchen, Probleme mit dem Fotografieren hätten. Ich nehme nun mal gerne die Brennweite, mit der ich meine Bildidee am besten umsetzen kann. Fusszoom hilft da nicht viel, wenn man mit dem Rücken schon an einer Hauswand steht. In engen mittelalterlichen Gässchen zum Beispiel ist das 50mm (bzw. 28mm an Crop) ziemlich für den Eimer. Natürlich kriegt der Könner in dieser Situation immer noch sehenswerte Bilder mit dem 50mm hin. Aber vieles geht eben nicht. Wenn ich zuviel auf dem Bild habe, kann ich zur Not beschneiden. Wenn ich zuwenig im Bildausschnitt habe... (nein, mehrzeilige Panoramas würde ich gerne vermeiden, lieber ein Objektiv mehr einpacken).

Als Herausforderung, um sich fotografisch weiter zu entwickeln, würde ich die Beschränkung auf 50mm ja noch verstehen. Aber als Standard für Städtetouren?
 
Seh ich ganz genauso, grade wenn man dokumentarisch vorgeht und möglichst eine ganze Fassade oder möglichst viele Details einfangen will, ist man zwingend auf einen möglichst breit gefächerten Brennweitenbereich angewiesen, wenn man dabei evtl. auch Dinge wie Bildaufbau nicht in die Tonne kloppen will. Sehenswerte und schöne Bilder sind das Eine, alles einzufangen was man will/braucht, eine ganz Andere.
 
Natürlich kann man auch mit nur einer Festbrennweite, die etwa 50mm KB entspricht, sehr gute und sehenswerte Bilder machen.
Die Beschränkung auf eine feste Brennweite kann sogar sehr gut dabei helfen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: die Motive. Und das ist oft lohnender, als sich mit schwerer Ausrüstung, Objektivwechselei und Brennweitenentscheidungen zu belasten.
Und man muss sich mehr um die Motive bemühen, öfter Standorte wechseln, Aufnahmedistanz verändern, etc.. Einfach mehr mit dem Motiv, als mit der Kameratechnik und Objektiven arbeiten.

Andreas
 
Hallo Tobias!

Also ein 50er (KB) wäre mir für den angegebenen Zweck einfach "zu lang".

Sollte/durfte zu analogen KB-Zeiten nur eine Linse mit, war mir das 28er das liebste Objektiv, dicht gefolgt vom 35er.

Selbst Personenaufnahmen waren mit dem 28er (KB) noch möglich, ohne dass man hinterher vom Modell gesteinigt worden wäre. ;)

Und für Landschaft und Stadt finde ich das 28er (KB) geradezu ideal.

Gruß
Rainer
 
Ist alles Ansichtssache. ;)
Zu analogen Zeiten habe ich mind. 80% meiner Aufnahmen mit 50 mm FB gemacht, gerade auch auf Reisen, in Städten und bei Landschaften.
Nicht die Brennweite sorgt für gute Bilder, sondern wie man die Brennweite einsetzt. Und gerade den Brennweitenbereich von etwa 35-50 mm KB-Äquiv. kann man sehr universell einsetzen.
Und gerade 50 mm war bei den klassischen, früheren Reportagefotografen (Magnum etc.) DIE Brennweite überhaupt (oft an Leica M).

Andreas
 
Ansonsten gibt es ja fürs Reisen auch die kompakte Sigmalösung mit zwei FBs :rolleyes:

DP1 und DP2 :D Im Doppelpack mit etwas Glück nur 600 Euro :)


Wäre ich ein vielreisender Stadtfotograf käme nur etwas Unauffälliges in Frage. So verschieden sind die Geschmäcker. Aber eher wäre es MicroFT oder obige Sigmas. Natürlich nicht mit der 5D vergleichbar.

Als Immerdrauf an einer DSLR würde ich vermutlich aber auch ein 10-20er favorisieren. (Crop)
 
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