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Sammelthema Minimalismus (jeder kann mitmachen)

Ich habe ein großes Faible für Minimalismus. Gerade habe ich nur einen alten Handy-Schnappschuss zur Hand, aber da muss ich doch nochmal bei Gelegenheit auf der Festplatte wühlen …

Gruß Jens


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2014_10_04 08_26_08-FZ150-0075.JPG
 
Tja, der Übergang von Minimalismus zu Monotonie ist schleichend. Auch ein minimalistisches Bild sollte eine Stelle haben, bei der das Auge hängenbleibt.
 
Das ist schon näher an Nichts als an Minimalismus. 🤷
Tja, der Übergang von Minimalismus zu Monotonie ist schleichend.
Da muss man schon ein wenig den Background mit einbeziehen – die Meeresbilder Sugimotos haben natürlich auch einen starken Zen-Einschlag. Man kann das mögen oder nicht, aber ich finde es bei manchen Bildern (s. etwa anbei), wenn man sie sich groß anschaut, absolut faszinierend, wie die feine Wellenzeichnung fast unbemerkt in den Dunst übergeht; da gibt es so viel zu entdecken. Nicht zu vergessen auch, dass das mit einer analogen Großformatkamera aufgenommen wurde, und ich staune immer über die Detailfülle und die subtilen Grautöne.
Da muss man halt mit anderen ästhetischen Maßstäben herangehen. Für eine kleine Horizonterweiterung in Sachen (auch fotografischer) Ästhetik kann ich diesbezüglich den Essay "Lob des Schattens" von Jun'ichiro Tanizaki in der Übersetzung Eduard Klopfensteins empfehlen – eine sehr erhellende Lektüre!

Gruß Jens

Hiroshi-Sugimoto-Seascapes-Aegean-Sea-Pillion-1990-800x616@2x.jpg
 
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