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MIII oder 5D?

Ich denke auch, dass du deine Arbeiten ohne größere Probleme mit deiner 350D (steht im Profil) verrichten kannst. Wenns zu Dynamikumfang-Problemen kommt, kann z.B. ein DRI Bild bzw. ein Grauverlaufsfilter Abhilfe schaffen. Die 350er hat ja auch kein ganz übles Rauschverhalten.

Drei Kriterien würden mich aber auch zu einem besseren Body driften lassen:

- Sucher + Gehäusequalität + Haltbarkeit des Verschlusses
 
Eben..

Und zum Denkanstoss - die Haushaltskasse wird erst mal mit mehreren tausend Euro belastet. Bei deinem genannten "Jahresgewinn" arbeitest du erst mal einige Jahre für die Neue, dann erst wird die Haushaltskasse uafgebessert...

Denk mal drüber nach.

MfG
wopi
 
Eben..

Und zum Denkanstoss - die Haushaltskasse wird erst mal mit mehreren tausend Euro belastet. Bei deinem genannten "Jahresgewinn" arbeitest du erst mal einige Jahre für die Neue, dann erst wird die Haushaltskasse uafgebessert...

Denk mal drüber nach.

MfG
wopi

Da habe ich gut drüber nachgedacht. Die Logik ist ganz einfach: Wenn ich von 3000 Euro pro Jahr ausgehe, habe ich in 3 Jahren eine sehr gute Kameraausrüstung bezahlt, ohne mein derzeitiges Einkommen zu belasten. Das ändert sich auch nicht, wenn ich das zu einem Stundenlohn von effektiv 10 Euro mache, es bleibt das gleiche, ich bekomme alles für zusätzliche arbeit und kann es noch von der Steuer absetzen, was ich als Privatmann nicht kann. Ab dem 4. Jahr wird dann noch die Haushaltskasse aufgebessert. Zudem besitzt das Zeug einen hohen wiederverkaufswert. Das ich nicht ab dem ersten Monat in Geld schwimme, ist mir schon bewusst.

Von ungewissen Aufträgen kann man nicht reden, da ich für dieses Jahr bereits Aufträge für 2500 Euro fix habe und auch zusagen für nächstes Jahr, für zumindest 2 Firmen diverse Arbeiten etwa in gleicher Höhe zu erledigen.

Teilweise lassen sich Aufträge sicherlich auch mit der 350D erledigen, gerade was den Bereich Web angeht. Da ich die 350D seit rund 2 Jahren habe und mit der 5d vergleichen konnte muss ich klar sagen, dass die 5D und MIII die 350d weit zurücklassen. Insbesondere kann man sich auf den AF und perfekte Schärfe kaum verlassen. Ich hab ältere Aufträge von meinen Kunden schon gesehen und da sind schon Dinge bei, wo ich bezweifle, dass die 350D dafür geeignet wäre. Vor allem würde ich mit der 350D keinen Auftrag angehen, wo bei Feierlichkeiten (Kirche, Inneräume) und schlechten Lichtbedingungen perfekte Bilder erwartet werden, dafür ist die Kamera einfach nicht geeignet und das Rauschen bereits bei ISO 800 sichtbar störend.

Grüße,
Christian
 
Umsatz 1000-2000 Euro - das ist ja gar nichts. Das ist keine gewerbliche Nutzung und aus Sicht des FA dann ggf. Liebhaberei (mit den entsprechenden Folgen).

Entschuldigung, aber das ist gelinde gesagt kompletter Unsinn. Liebhaberei wird dann vorgeworfen, wenn das Gewerbe dauerhaft keinen Gewinn macht. Bei einer Ausrüstung von 6000 Euro Anschaffungskosten, die über 7 Jahre abgesetzt wird und bei 3000 Euro Nettoumsatz/Jahr sind das pro Jahr nach Abschreibung 2150 Euro Umsatz, nach Steuer also ca. 1600 Euro Gewinn (bei meinem derzeitigen Steuersatz).

Das FA sieht keinen Grund für den Vorwurf, sobald jedes Jahr UST und Steuer aus dem Gewerbe gezahlt werden, so der Originaltext des für mich zuständigen Steuerbeamten.

EDIT: Zudem, wer redet von 1000-2000 Euro? Wenn Du nochmal nachliest, geht es um 2000-3000 Euro und eventuell mehr. In diesem Jahr sind schon mindestens 2500 Euro.

Grüße,
Christian
 
Musst aber aufpassen: Die Fotografen, die von ihrem Job leben, werden nicht wirklich gut auf dich zu sprechen sein. Denn du bietest ihre Arbeit für viel weniger an. Das nennt man Preisdumping und gefährdet viele Fotografenexistenzen.

Wenn du gute Qualität liefern kannst, dann verlang auch einen ordentlichen Preis dafür.

Und unterschätz mal den Aufwand nicht: Wenn du Geld für eine Tätigkeit verlangst, dann ist das auch mit Pflichten und mit einem nicht zu unterschätzendem Aufwand verbunden: Bilder machen, Bilder sichten, Bilder aufbearbeiten, Bilder ausbelichten etc..... Ist ein ganz schöner Brocken. Weiß nicht, ob man das so schnell nebenher machen kann?

Den Aufwand unterschätze ich nicht. Ich hab rund 5 Jahre gewerblich als Softwareentwickler neben meiner Festanstellung gearbeitet und da hat man noch viel mehr an Pflichten und Verantwortung, als bei ein paar Bildern.

Natürlich nehme ich Geld für meine Arbeit und sicherlich keine 2,50 pro Bild. Das ich jemandem Arbeit wegnehme, bezweifle ich. Wie gesagt, ich sehe das eher in Bereichen, wo Leute sich keinen teuren Fotografen leisten wollen und teilweise die Erfahrung gemacht haben, das im Endeffekt für teures Geld unansehnlicher Müll herausgekommen ist. Davon kenne ich einige und die haben mir auch schon zugesichert, dass die anstehenden Events durch mich fotografiert werden und ich nehme für einen Abend mit 6-8 Stunden Arbeit und freier Verpflegung bestimmt keine 500 Euro (oder noch deutlich mehr), eher die Hälfte.

Die Hauptaufträge im Industriebereich habe ich durch persönliche Beziehungen bekommen, das ist sowieso nicht konkurrenzfähig.

Grüße,
Christian
 
Der Sucher ist heller und größer und deckt 100% ab (5D = 95%). Zudem endlich alle Infos im Sucher (inkl. ISO Wert) und man kann die Werte auch bei Sonne und mit Sonnenbrille lesen!
Dann hat man wohl den Sucher gegenüber der 1D, 1D II und 1D (die den selben Sucher wie die 1Ds und 1Ds II haben) stark verändert, deren Sucher ist nämlich merklich kleiner als der der 5D. Wie groß ist denn jetzt die Suchervergrößerung (bzw. Verkleinerung)?
 
Ja, aber die Art von Produktfotografie, die ich meine, findet nicht im Studio statt. Hier geht es um industrielle Geräte und Anlagen (teilweise im Betrieb) von der Größe eines Notebooks bis hin zu halben Kleiderschränken, die ich eigentlich nur vor Ort aufnehmen kann. Großartige Verkabelung ist hier nicht. Sicherlich ginge ein Anschluss per Kabel ans Notebook, aber wenn man großartig durch die Gegend laufen muss, ist das wohl doch eher hinderlich.

Man sollte aber nicht außer Acht lassen, dass der Wireless transmitter nochmal 800 (für M3) od. 900 (5d) Euro kostet, gibts da eigentlich billigere Lösungen ?
(etwa W-lan Speicherkarten, aber die ragen ja aus dem Steckplatz raus, geht das denn?)

Gruß, Felipe
 
Nimm einfach die Mark3 , was gibts den da noch zu diskutieren !??

verstehe ich jetzt ehrlich gesagt nicht .

Ob man das aus Hobby macht oder noch ein paar Mäuse dazu verdient ist doch zweitrangig.
 
[persönliche Anfeindung gelöscht]
Liebhaberei wird dann vorgeworfen, wenn das Gewerbe dauerhaft keinen Gewinn macht.

Falsch, wenn das FA meint, dass keine Gewinnerzielungsabsicht besteht.

Bei einer Ausrüstung von 6000 Euro Anschaffungskosten, die über 7 Jahre abgesetzt wird und bei 3000 Euro Nettoumsatz/Jahr sind das pro Jahr nach Abschreibung 2150 Euro Umsatz, nach Steuer also ca. 1600 Euro Gewinn (bei meinem derzeitigen Steuersatz).

Wenn Du meinst es dauerhaft machen zu können... . Vergesse bei der kalkulation aber nicht die zusätzlichen Kosten einzukalkulieren, u.a. BG.

Das FA sieht keinen Grund für den Vorwurf, sobald jedes Jahr UST und Steuer aus dem Gewerbe gezahlt werden, so der Originaltext des für mich zuständigen Steuerbeamten.

Die USt hat nichts mit der ESt zu tun. Zu USt - keine Kleinunternehmereigenschaft??? Liebhaberei, s.o..

EDIT: Zudem, wer redet von 1000-2000 Euro? Wenn Du nochmal nachliest, geht es um 2000-3000 Euro und eventuell mehr. In diesem Jahr sind schon mindestens 2500 Euro.

War freud'scher Fehler.
 
Falsch, wenn das FA meint, dass keine Gewinnerzielungsabsicht besteht.

Nein. Eine fehlende Gewinnerzielungsabsicht kann man nur vorwerfen, wenn dauerhaft kein Gewinn gemacht wird. Das ist auch die einzig messbare Größe für den Begriff Gewinnerzielungsabsicht. Mein Finanzbeamter wird es wissen, oder?

Wenn Du meinst es dauerhaft machen zu können... . Vergesse bei der kalkulation aber nicht die zusätzlichen Kosten einzukalkulieren, u.a. BG.

Ist alles drin (19% bereits abgezogen), die werden direkt mit der eingenommenen USt verrechnet und meine Zahlen beziehen sich alle auf Nettoumsatz, d.h. 19% USt kommen da noch drauf.

Die USt hat nichts mit der ESt zu tun. Zu USt - keine Kleinunternehmereigenschaft??? Liebhaberei, s.o..

Das habe ich auch nicht behauptet. Wie schon geschrieben, ich hab schon 5 Jahre ein eigenes Gewerbe als Nebentätigkeit betrieben und kenn mich ganz gut aus. Natürlich führe ich aus einem Gewerbe die Umsatzsteuer ab und natürlich kann ich selbst bezahlte USt aus Investitionen in voller Höhe von der eingenommenen USt abziehen, oder warum hat mich das FA jedes Jahr mit Gewerbe zur USt Erklärung verpflichtet?

Ich hab bei meinem FA gefragt, wie sich das mit Liebhaberei verhält, wenn ich nur geringe Gewinne machen. Die Aussage war das wenn ich UST abführe und Steuern (ESt) aus dem Gewerbe zahle, prüfen die das nicht weiter.
 
OK, das ist mittlerweile absolut off Topic! Bitte wieder zum Thema zurück!

Danke!


Sascha
 
Nimm einfach die Mark3 , was gibts den da noch zu diskutieren !??

Ich bin mir noch nicht sicher, ob die 5D nicht doch die geeignetere Kamera ist. Nach den letzten Berichten der Leute hier scheint die MIII wohl überall besser oder gleich abzuschneiden ausser im Preis und besseren WW und ich hab noch keine Antwort dazu, was sich an der Tilt und Shiftfähigkeit des TS-E 24 am 1.3 Crop gegenüber dem Vollformat verschlechtert. Laut Aussagen unten verliert man dort scheinbar was, was genau, weiss ich aber auch nicht und kann es mir auch nicht so richtig vorstellen.

Mir fehlt eigentlich die Bestätigung, dass das TS-E 24 an der MIII bis auf die rund 8mm weniger Brennweite ansonsten die zu erwartenden Ergebnisse für ein solches Objektiv bringt (stürzende Linien korrigieren und Schärfeebene an das Motiv anpassen um durchgängige Schärfe zu erhalten).

Grüße,
Christian
 
Nein. Eine fehlende Gewinnerzielungsabsicht kann man nur vorwerfen, wenn dauerhaft kein Gewinn gemacht wird. Das ist auch die einzig messbare Größe für den Begriff Gewinnerzielungsabsicht. Mein Finanzbeamter wird es wissen, oder?

Schon mal was von Ursache und Wirkung gehört??? FA-Beamte müssen es wissen? Nach verschiedenen Studien sind von 30 bis 60 Prozent der ESt-Bescheide falsch ;-) Ursache, wenn sie richtig gut sind, wechseln sie in fast jedem Fall die Front... :-)

Ist alles drin (19% bereits abgezogen), die werden direkt mit der eingenommenen USt verrechnet und meine Zahlen beziehen sich alle auf Nettoumsatz, d.h. 19% USt kommen da noch drauf.

Dann ist es ja wunderbar. Musst halt nur schauen, dass es dauerhaft so bleibt...


Das habe ich auch nicht behauptet.

Ja baer sicher doch hast Du es verknüpft. Ich zitiere: " [...] Das FA sieht keinen Grund für den Vorwurf, sobald jedes Jahr UST und Steuer aus dem Gewerbe gezahlt werden [...] ".


Wie schon geschrieben, ich hab schon 5 Jahre ein eigenes Gewerbe als Nebentätigkeit betrieben und kenn mich ganz gut aus. Natürlich führe ich aus einem Gewerbe die Umsatzsteuer ab und natürlich kann ich selbst bezahlte USt aus Investitionen in voller Höhe von der eingenommenen USt abziehen, oder warum hat mich das FA jedes Jahr mit Gewerbe zur USt Erklärung verpflichtet?

Dann ist es ja wunderbar.

I
ch hab bei meinem FA gefragt, wie sich das mit Liebhaberei verhält, wenn ich nur geringe Gewinne machen. Die Aussage war das wenn ich UST abführe und Steuern (ESt) aus dem Gewerbe zahle, prüfen die das nicht weiter.

S.o.
 
Hallo Christian,

ne, also das mit dem "Möhrchen" hast du wohl nicht verstanden. Du liebst doch den Flitzer!

Aber mal sachlich... das TS-E 24 macht an APS-H Sensor gerade mal 32mm und das ist nicht viel für Architektur, da reichen manchmal noch nicht mal 28mm. Die 1DIII ist eine robuste "Rennmaschine" für Sport, Krisengebietseinsätze u.ä. Nicht umsonst hat Canon auch noch eine 1Ds im Programm. Wenn du aber das robuste Gehäuse nicht benötigst, ist die Kamera deiner Wahl wieder die 5D. Und es gibt nicht wenige, die die Bildqualität der 5D für gar nicht so weit entfernt von der 1Ds halten, besonders AL-Fotografen schätzen dieses Modell.

Also, wenn dein Herz für die 1DIII schlägt - kauf sie dir, nur deine genannten Gründe sprechern nicht dafür. So sehe ich das!

MfG
wopi
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Christian,

ne, also das mit dem "Möhrchen" hast du wohl nicht verstanden. Du liebst doch den Flitzer!

Aber mal sachlich... das TS-E 24 macht an APS-H Sensor gerade mal 32mm und das ist nicht viel für Architektur, da reichen manchmal noch nicht mal 28mm. Die 1DIII ist eine robuste "Rennmaschine" für Sport, Krisengebietseinsätze u.ä. Nicht umsonst hat Canon auch noch eine 1Ds im Programm. Wenn du aber das robuste Gehäuse nicht benötigst, ist die Kamera deiner Wahl wieder die 5D. Und es gibt nicht wenige, die die Bildqualität der 5D für gar nicht so weit entfernt von der 1Ds halten, besonders AL-Fotografen schätzen dieses Modell.

Also, wenn dein Herz für die 1DIII schlägt - kauf sie dir, nur deine genannten Gründe sprechern nicht dafür. So sehe ich das!

MfG
wopi

Hi,

wenn ich die Berichte zur MIII so lese, bekomme ich aber schon den Eindruck, dass diese bzgl. meiner Anwendungszwecke ein vollwertiger Ersatz für die 5D sein könnte (mit Ausnahme des WW) und in manchen Bereichen sogar deutlich besser ist (und ein Stückchen mehr Innovation mit vielleicht mehr Zukunft(?)).

Wie ich ein paar Beiträge vorher schon geschrieben habe, benötige ich nicht so einen enormen WW Bereich (das muss ich noch genau rausfinden). Bei dem TS-E geht es mir maßgeblich darum, dass ich Industrieanlage bis zur Größe von Kleiderschränken originalgetreu Abbilden kann (d.h. Größenverhältnisse werden korrekt abgebildet und es gibt keine Verzerrungen) und das die Schärfe über das ganze Motiv durchgängig ist. Eventuell kommen noch Bilder von Büros, Werkstätten oder kleineren Bürogebäuden hinzu, sicherlich aber keine der Bankentürme in Frankfurt.

Grüße,
Christian
 
Siehst du, du hast deine Entscheidung schon getroffen! Gut so - außerdem, man muss nicht alles mit der Vernunft begründen können...

Ich wünsch' dir viel Freude mit der Kamera deiner Wahl.

MfG
wopi
 
Hi,

wenn ich die Berichte zur MIII so lese, bekomme ich aber schon den Eindruck, dass diese bzgl. meiner Anwendungszwecke ein vollwertiger Ersatz für die 5D sein könnte (mit Ausnahme des WW) und in manchen Bereichen sogar deutlich besser ist (und ein Stückchen mehr Innovation mit vielleicht mehr Zukunft(?)).

Die 1D mkIII ist bei Architekturaufnahmen KEIN ERSATZ für eine Vollformatkamera. da beisst die Maus keinen Faden ab. Nicht vermuten. Nochmaliger Hinweis, ausprobieren.


Wie ich ein paar Beiträge vorher schon geschrieben habe, benötige ich nicht so einen enormen WW Bereich (das muss ich noch genau rausfinden).

Also was jetzt? Bei Architektur kommt man selten an einem 24er TSE am Vollformat vorbei.

Bei dem TS-E geht es mir maßgeblich darum, dass ich Industrieanlage bis zur Größe von Kleiderschränken originalgetreu Abbilden kann (d.h. Größenverhältnisse werden korrekt abgebildet und es gibt keine Verzerrungen) und das die Schärfe über das ganze Motiv durchgängig ist.

Hört sich nach gescheiter normaler FB an.

Eventuell kommen noch Bilder von Büros, Werkstätten oder kleineren Bürogebäuden hinzu, sicherlich aber keine der Bankentürme in Frankfurt.

Hört sich wieder eher nach Vollformat + 24er TSE an.

Probiere es aus und Du wirst mehr als geheilt sein.
 
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